Des Mannes Gier

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Walter Gruber senior
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr,

In seinem Brief an Timotheus schreibt der Apostel Paulus folgendes:
2 Timotheus 2,22 hat geschrieben:Die jugendlichen Begierden aber fliehe, strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!
Diese Anweisung deckt sich mit dem Thema der Keuschheit und der Selbstzucht, das sich wie ein gerader Weg durch die ganze Heilige Schrift zieht. Sie jedoch maßen sich an, die sechsuelle Enthaltsamkeit anderer Menschen als krankhaft zu diffamieren, während Sie stolz hinausposaunen, täglich zu masturbieren. Sie scheinen sich deshalb für einen Experten in diesem Bereich zu halten. Nichts könnte falscher sein! Auch zum Alkoholismus fragen wir ja nicht den Alkoholiker, der sich täglich besinnungslos säuft, sondern den seriösen Arzt, der selbst die Trunksucht meidet, weil er tagtäglich mit den Auswirkungen konfrontiert wird.

Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Schrei
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Schrei »

Werter Herr Gruber

In diesem Abschnitt wird in meinen Augen keinesfalls die Selbstbefriedigung als Sünde deklariert. Es wird lediglich angesprochen, man solle die "jugendlichen Begierden" hinter sich lassen, was auf dem weg zum erwachsen werden selbstverständlich unumgänglich ist. Diese Aussage nur auf die sexuellen Begierden zu beziehen scheint für mich jedoch nicht zutreffend, da zum jugendlichen Geist viel mehr als nur sexualität gehört.

Zum Punkt mit dem Alkohol. Einen Alkoholiker zu diesem Thema zu befragen scheint mir viel informativer als von einem Arzt irgendwelche Fakten zu hören. Was weiss ein Arzt schon darüber süchtig zu sein, unter der Armutsgrenze zu leben und von der Gesellschaft verstossen zu werden? Hinter jedem Alkoholiker steckt eine Geschichte, hinter jeder Alkoholsuch ein Grund, welche ein Artz niemals nachvollziehen könnte.

Mit Freundlichen Grüssen
Der Orange Uhrwerk-Ventilator
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Schreihals,
Sie wollen Quartalsäufer zum Thema der Bekämpfung des Alkoholmißbrauchs befragen?
Vermutlich schlagen Sie auch vor, gewohnheitsmäßige Triebtäter als Keuschheitswarte einzusetzen.
Entsetzt über diesen Abgrund an Ignoranz,
Schnabel
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Schrei
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Schrei »

Her Schnabel,

Wir können gerne weiter über das Thema Drogensuchtprävention sprechen. Was ich mit meiner Aussage vorhin klar machen wollte ist, dass niemand mehr über eine Sucht, deren Gründe und deren Auswirkungen weiss als der Süchtige, die Süchtige selber. Wieso sollte man sich also nur auf das, durchaus kompetente, Fachwissen eines Artztes, einer Ärztin hören und dadurch sämtlichen Realitätsbezug verlieren?
Weiter möchte ich sie Fragen, aus welchen Aspekten mein Standpunkt als Ignorant gilt, wo doch Sie offensichtlich der ignorantere von uns beiden sind.

Es grüsst:
Der Orange Uhrwerk-Ventilator
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Frithjof Bartholin
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Frithjof Bartholin »

Herr Schrei,
Schrei hat geschrieben:Überrascht, dass Ihnen "Uhrwerk Orange" ein Begriff ist, stellte ich fest das "Kino" anscheinend kein ausreichend deutsches Wort ist.
Ihre Feststellung ist korrekt. Sehen Sie bitte im Falle von Sarkasmus in einem etymologischen Wörterbuch nach. Ich werde es Ihnen nicht heraussuchen.
Schrei hat geschrieben:Ihre Christlichkeit habe ich durchaus in Frage gestellt, allerdings bleibt mir Schleierhaft, was dies mit meiner Versündung zu tun hat oder wo ich diese überhaupt in meinem Beitrag erwähnt habe.
Auf welcher Basis Sie meine Glaubensfestigkeit in Frage stellen, entzieht sich meiner Kenntnis. Sie sprachen in Ihrem Beitrag von täglicher Onanie, muss ich jetzt wirklich noch erörtern, wo in Ihrem Beitrag die Versündigung zu lesen war?
Schrei hat geschrieben:Weiter bleibt mir unklar was das Ganze mit geistiger Behinderung zu tun hat. Frecheit oder Dreistigkeit wären hier, meiner Meinung nach, passendere Begriffe gewesen.
Frechheit oder Dreistigkeit unterstellen Ihnen einen gewissen geistigen Horizont, bei dem Sie bewusst authoritäre Grenzen überschreiten. Da Sie aber bereits äußerten, ein Lustknabe zu sein, der die FInger nicht von seinem Gemächt lassen kann, schreibe ich Ihnen keine sonderlich hohen geistigen Fähigkeiten zu.

Mit der Schneeschippe die Nachbarn weckend,
Frithjof Bartholin
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen." - Paulus 1. Korinther 11, 9
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Bartholin,
ich möchte mir gar nicht vorstellen, was Herr Schrei sonst noch treibt, während er dessen Beiträge verfaßt.
Den Bildschirm mit Alkohol reinigend,
Schnabel
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Frithjof Bartholin
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Frithjof Bartholin »

Hochlöblicher Herr von Schnabel,

sicherlich nimmt er Drogenmilch zu sich, wie in dem von ihm idolisierten Lichtspielschwerverbrecher in seinem Brettlichtbild. Zusammen mit seinem Onaniezwang hat es das Hirn des Knabbuben derart geschädigt, dass er nur noch solchen Stuss von sich geben kann.

Milch ausschließlich mit Honig genießend,
Frithjof Bartholin
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen." - Paulus 1. Korinther 11, 9
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
neueste wissenschaftliche Untersuchungen aus der schnaften Schweiz förderten erstaunliche Erkenntnisse zutage.
Eine Ursache krankhafter Selbstbefleckung kann in unchristlichen Impfungen begründet sein.
Wie jeder redliche Christ weiß, sind schwere Krankheiten Prüfungen oder Strafen GOTTEs. Jede Behandlung oder gar Vorbeugung muß als Todsünde gewertet werden.


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«Impfungen führen zu Krebs und Masturbation»
Im Toggenburg machen die Impfgegner zunehmend mobil. Die Heilpraktikerin Zita Schwyter spricht sogar von einer Impfkrankheit mit schauerlichen Symptomen.


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«Symptome der Impfkrankheit: Schlafstörung, Legasthenie, Stottern, Autismus, Hirntumor oder Masturbation», heisst es auf einem Zettel im Behandlungszimmer von Heilpraktikerin Zita Schwyter aus Uznach SG. Das alles seien mögliche Folgen, wenn Eltern ihre Kinder impfen lassen, so heisst es in der«Toggenburger Zeitung».

Mit ihrer Haltung ist Impfgegnerin Schwyter nicht alleine. Im Toggenburg gebe es laut der Zeitung derzeit einen regelrechten Run auf «Informationsabende» rund um das Thema Impfen. Und die Impfgegner finden offenbar Gehör, denn laut der Weltgesundheitsorganisation WHO lassen sich immer weniger Menschen impfen.

Eltern mit Horrorstorys verunsichern

Für Schwyter ist klar: «Heute würde ich meine Kinder vor Impfungen verschonen.» Nicht zuletzt, weil Kinder nach Impfungen plötzlich anfangen könnten zu masturbieren. Das sei ein Hinweis auf die sogenannte Impfkrankheit.

Der «Toggenburger Zeitung» schildert sie anhand eines Falles ein weiteres Symptom. Die Eltern eines Kindes, das ständig stark hustete – teilweise bis zum Erbrechen – hätten sie um Rat gebeten. Auf homöopathische Weise habe sie es erst versucht, aber nichts habe geholfen. Dann habe sie erfahren, dass das Kind gegen Keuchhusten geimpft wurde. Schwyter sieht die Symptome als mögliche Folge der Impfungen und so habe sie ihre Behandlung entsprechend angepasst.

Eva Lemmenmeier, Oberärztin in der Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen, weiss um die immer grösser werdende Skepsis gegenüber Impfungen. «Das liegt einerseits daran, dass Krankheiten, gegen die die Menschen geimpft werden, immer weniger auftreten und darum ihren Schrecken verlieren.»

Andererseits liege es an ebendiesen Horrorgeschichten, die im Internetz kursieren oder von Heilpraktikern verbreitet würden. Lemmenmeier macht deutlich: «Eltern muss bewusst sein: Wenn ein Kleinkind beispielsweise an Diphterie erkrankt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es daran stirbt.» Dasselbe gelte auch bei Keuchhusten und Tetanus. Bei diesen Kinderkrankheiten werden deshalb Schutzimpfungen empfohlen.


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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

man wird wohl nie zweifelsfrei feststellen können, ob unlöbliche Impfungen zur Masturbation führen, oder ob man durch Masturbation dermaßen verdummt, daß man sich impfen lassen will. Als gesichert gilt: Übles zieht weiteres Übel nach sich. :hinterfragend:

Weder geimpft noch masturbierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Hermann Lemmdorf
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

das Impfungen zu nichts Gutem führen liegt in der Natur der Sache. Selbst bei Wikingerfüße wird eindeutig auf die Nutzlosigkeit von Impfungen hingewiesen.
Eine vorbeugende Impfung gegen eine Infektionskrankheit beruht auf einer spezifischen, aktiven Immunisierung gegen den Krankheitserreger und wird daher manchmal auch als Aktiv-Impfung bezeichnet. Ziel der aktiven Impfung ist es, das körpereigene Immunsystem zu befähigen, auf eine Infektion mit dem Erreger so rasch und wirksam zu reagieren, dass daraus keine oder nur eine abgeschwächte Infektionskrankheit resultiert.
Wissen wir doch alle, es gibt es weder Infektionskrankheiten, Krankheitserreger oder gar ein körpereigenes Immunsystem. Impfungen sind mithin nichts als Hechsenzauber. Da verwundert es nicht, wenn dumme Atheisten sich darin verfangen. So wie es in der HEILIGEN SCHRIFT bei Jeremia 27:10 geschrieben steht.
Denn sie weissagen euch falsch, auf daß sie euch fern aus eurem Lande bringen und ich euch ausstoße und ihr umkommt.
Glücklicherweise verlassen sich redliche Christen stets auf ihr Vertrauen in GOTT. Somit sind sie sicher vor Krankheit und den unkeuschen Folgen des Impfens.

Stets gegen jederart von Hechsenzauber wetternd,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Papyrus
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Papyrus »

Herr Lemmdorf,

dann können Sie von Glück sprechen dass Sie nicht von der Kinderlähmung erwischt worden waren ***schändlicher Text entfernt***

Papyrus


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Martin Berger
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Martin Berger »

Lump Papier,

noch so eine Meldung und Sie fliegen neunkantig aus dem Brett!

Erst- und letztmalig verwarnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr/Frau Papyrus,

schämen Sie sich nicht, einem anderen Menschen eine so schreckliche Krankheit zu wünschen?!

Traurig ob der Bosheit mancher Leute,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Papyrus
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Papyrus »

Herr Gruber,

ich kenne schlimmere Personen, welche anderen schlimmeres wünscht. Zumal ich keinen Woodo-Zauber oder sonstiges durchführen würde, ich habe lediglich geschrieben.

Trocken bemerkend

Papyrus
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Des Mannes Gier

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

die redlichen VSA planen die Einführung einer Geldstrafe in Höhe von 100 Talern für das Verbrechen der Selbstbefleckung.
Im Ansatz ist dies eine töfte Idee, jedoch sollte man auch hundert Stockhiebe verabreichen, um eine hinreichende Resozialisierung zu gewährleisten.

Applaudierend,
Schnabel


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Texas: Gesetzentwurf fordert 100 Dollar Strafe für Masturbation
14. März 2017 Peter Mühlbauer

Eine Abgeordnete will mit dem Vorstoß die Verschärfung des Abtreibungsrechts kritisieren

In Zeiten zunehmend neopuritanischer Subkulturen an US-Universitäten kann man sich nicht mehr ganz sicher sein, ob ein Gesetzentwurf, der Masturbation mit einer Strafe in Höhe von 100 Dollar belegt, ernst gemeint ist oder nicht. Jessica Farrar, der demokratische Abgeordnete, die diesen Gesetzentwurf mit der Nummer 4260 im texanischen Repräsentantenhaus einbrachte, geht es jedoch nicht um Zwang zum Verzicht, sondern darum, auf ein ihrer Ansicht nach zunehmend aus dem Ruder laufendes Abtreibungsrecht aufmerksam zu machen.

In Texas sind Frauen, die eine Abtreibung vornehmen lassen wollen (ähnlich wie in Deutschland) zu einer vorhergehenden Beratung verpflichtet. Dabei zeigt man ihnen Bilder von Föten, lässt sie deren Herzschlag hören und warnt sie vor einem angeblich erhöhten Brustkrebsrisiko nach Schwangerschaftsabbrüchen - was Farrar für wissenschaftlich nicht haltbar und für "Manipulation" hält. Außerdem bricht der Fötenschutz in diesem US-Bundesstaat Patientenverfügungen: Befindet sich eine Frau (beispielsweise nach einem Unfall oder einer Gehirnblutung) in einem Zustand, in dem sie eigentlich nicht mehr künstlich am Leben erhalten werden will, müssen Ärzte das trotzdem tun, wenn sie schwanger ist.
Von der Beerdigungspflicht bis zur schriftlichen Zustimmung des Befruchters

Diese Rechtslage reicht religiösen Abgeordneten nicht aus. Sie beschlossen in der Vergangenheit ein Verbot des Einsatzes von Abtreibungspillen nach der siebten Schwangerschaftswoche (das von Obersten Gerichtshof letztes Jahr gekippt wurde) und brachten Gesetzentwürfe ein, die die Abtreibung nicht lebensfähiger Föten nach der 20. Schwangerschaftswoche und die Information der Eltern über Behinderungen unter Strafe stellen würden. Der jüngste Entwurf sieht vor, dass Frauen ihre abgetriebenen Föten entweder regulär beerdigen oder regulär in einem Krematorium verbrennen lassen müssen, was erhebliche Kosten mit sich bringen würde.

Außerdem fürchtet Farrar, dass ein seit Februar im Parlament des benachbarten Bundesstaates Oklahoma eingebrachter Entwurf Schule macht. Er fordert, dass Frauen für eine Abtreibung die schriftliche Zustimmung des Mannes vorlegen müssen, dessen Samen die Eizelle befruchtete. Ausnahmen davon sollen nur bei Inzest, bei Vergewaltigungen und dann, wenn der Mutter ohne Abbruch der Tod droht, gemacht werden.

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