1 Tag und 0 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Alberto Bonappetito hat geschrieben:Es bildet nicht, wie man glauben mag, nur eine Barriere zwischen Mann und Frau, sondern ist mit einem Wirkstoff benetzt, der über die Schleimhaut in den Körper eindringt. Deshalb sind diese Hüllen auch immer so glitschig, obwohl zum Zwecke der "Verhütung" eigentlich auch ein herkömmlicher trockener Gummischlauch ausreichen würde.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Ein kurzer Blick in die bodenlosen Tiefen des Internetz‘
KnechtRuprecht hat geschrieben:sie versprechen den gottlosen und Götzen anbetenden Heiden auch, dass nur mit diesen Mittelchen der Sechs "gut" sei und "besser" wird
KnechtRuprecht hat geschrieben:weswegen ich Ihnen über diese "Sterilisation" nur Vermutungen darbieten kann. Ich denke, dass es sich hierbei um eine äußerst komplizierte, mehrstündige Operation am Rücken des Mannes handelt, bei der das Nervensystem des Menschen geöffnet wird und Nervenstränge zuerst zerschnitten und anschließend zusammen geknüpft werden, nur um die Sechs-Sucht im Manne ins Unermeßliche zu steigern und den natürlichen Trieb nach Frieden, Ruhe und gepflegtem Katholizismus ins Nichtige zu katapultieren. Oh Graus
KnechtRuprecht hat geschrieben:Nun, Ihre Ausführungen zur Sterilisation hören sich für mich sehr nach Auszügen aus einem Dreigroschenroman zum Thema der Wissenschafts-Fiktion an. Bestimmt nimmt der Mann in Ihren Augen dann auch gleich Kontakt zu grünen "Ausserirdischen" auf, gell. Welch ein Blödsinn
Bei der Sterilisation des Mannes (Vasektomie) werden die beiden Samenleiter im Hodensack durchtrennt. Dadurch können keine Spermien mehr in die Samenflüssigkeit gelangen. Der Eingriff sollte nur erwogen werden, wenn die Familienplanung sicher abgeschlossen ist.
Zum Durchtrennen der beiden Samenleiter im Hodensack stehen verschiedene Operationsverfahren zur Verfügung. Bei der Vasektomie „ohne Skalpell“ werden die Hodensackhaut und die Samenstranghüllen nur angeritzt und gespreizt, um Zugang zu den Samenleitern zu bekommen. Dieses Verfahren ist mit vergleichsweise geringen operationsbedingten Komplikationen wie Blutergüssen (Hämatome) verbunden. Auch Wundinfektionen treten vergleichsweise selten auf.
Die beiden Samenleiter werden durch das entstandene kleine Loch ein Stück herausgezogen und dann durchtrennt. Anschließend werden die losen Enden der Samenleiter durch Abbinden, Hitze, chemische Substanzen oder mit Titanclips verschlossen und in verschiedene Gewebeschichten des Hodensacks verlegt, damit sie nicht wieder zusammenwachsen
Heinrich Ruprecht hat geschrieben:Warum sollte ein normaldenkender Mann sich "im falschen Körper" fühlen und lieber ein dummes Weibsstück sein?
Heinrich Ruprecht hat geschrieben:handelt es sich bei der sogenannten Sterilisation um nichts anderes als um Abtreibung und somit Mord
Alberto Bonappetito hat geschrieben:Sie können doch nicht so blind sein.
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