Werte Gemeinde,
Auch wir hatten in unserer Gemeinde einst einen Jungen, der dachte er wäre ein sogenannter "Übergänger" (unredlich: "Transgender"). Der Junge stammte aus einer redlichen und sehr frommen Familien, so war der Schock für die Gemeinde nur noch grösser. Ich selbst war natürlich ebenfalls äusserst bestürzt, da ich den Buben Jakob stets als redlich und als Vorbild für die Jugend wahrgenommen hatte. Selbstverständlich wollte ich den Jungen nicht in Stich lassen und überlegte mir sogleich einen Weg wie man ihn wieder auf den richtigen Pfad bringen könnte.
Bei einem Gebet zur späten Stunde sprach der HERR zu mir und überlieferte mir die Lösung, welche ich bereits am nächsten Tag den Eltern des gestörten Jungen mitgeteilt habe.
Hier folgt das Rezept, wie ich und die Gemeinde den transgestörten Jungen gerettet haben:
Erster Schritt:
Behandeln Sie den Jungen wie ein Mädchen
Dieser Schritt mag am Anfang schockieren, ist aber äusserst effektiv. Jeder Christ mit gesundem Verstand weiss, dass ein Weib von Natur aus niederträchtig und weniger wert als ein Mann ist. Der Junge wird nun zu spüren bekommen, dass er als vermeintliches Weib alle Privilegien des Mann-Seins verliert. Wenn noch ein Fünckchen Verstand in dem Jungen steht, wird dies alleine ausreichen um ihn von der Transgestörtheit zu heilen. Wenn der Junge dieses Verhalten immer noch nicht aufgibt, folgt der nächste Schritt.
Zweiter Schritt:
Züchtigen Sie den Jungen regelmässig und heftig. Machen SIe ihm das Leben als "Weib" zur Qual.
Der Junge muss für jegliches unweibliches/unzüchtiges Verhalten mit einem Rohrstock oder einer Peitsche gezüchtigt werden. Zum Beispiel wenn der Junge ohne jegliche Aufforderung spricht. Züchtigen Sie ihn mit dem Rohrstock und sagen Sie dazu: "Du willst doch ein Weib sein? Dann sollst du auch wie eines behandelt werden!". Der Junge wird nach einiger Zeit das Weib-Sein mit Schmerzen in Verbindung setzen und so einsehen, dass das Mann-Sein viel mehr Privilegien und löblichere Pflichten mit sich bringt. Weiterhin sollte der Junge unter Dauerstress stehen: Übergeben Sie ihm jegliche Hausarbeit, so dass er sich auf keinem Fall mehr erholen kann. Mit dieser Massnahme verlassen beinahe alle transgestörten Jungen den Pfad des Teufels und gehen wieder einem redlichen Leben nach. Für die ganz harten Fälle folgt nun der dritte Schritt.
Dritter Schritt:
Der Junge benötigt einen Exorzisten
Es ist sehr selten, dass ein Dämon hinter der Transgestörtheit steckt. Die meisten Jungen entwickeln diese Störung meist wenn der Vater zu sparsam mit dem Rohrstock war (oder kein Vater vorhanden war), wenn die Mutter eine elende Dirne ist, wenn der Junge durch die dekadente Welt überzeugt wurde, dass Transgestörtheit nichts schlimmes wäre. Bei dem Jungen in unserem Dorf stellte sich heraus, dass es sich tatsächlich um einen "Übergänger-Dämon" (unredlich: "Transendämon") handelte. Ich begleitete die Exorzierung und konnte zusehen, wie der Übergänger-Dämon den armen Jungen verliess und dieser von seiner Transgestörtheit geheilt wurde.
Diese Methode wurde ebenfalls in Nachbarsdörfen angewendet und fast alle Jungen waren spätestens nach dem zweiten Schritt geheilt. Ganz selten war bei einigen Jungen wieder eine Exorzierung nötig, doch sobald diese durchgeführt wurde, waren auch diese von der Transgestörtheit geheilt.
Ich bitte Sie meine Herren: Nehmen Sie die Transgestörtheit ernst, denn sie verbreitet sich in ganz Europa wie die Pest. Wenn wir redliche Christen nicht unsere Kräfte vereinen und dem Teufel das Handwerk legen, müssen wir zusehen wie mehr und mehr Junge von dieser Krankheit befallen werden!
Es kann teilweise auch vorkommen, dass ein Weib den Wunsch äussert ein Junge sein zu wollen. Da es sich aber um ein Weib handelt, muss man solche Aussagen (generell alle Aussagen eines Weibes) nicht ernst nehmen.
Den Übergängern das Handwerk legend,
Ihr Hans Wildgans
21 Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und es verdrießt mich an ihnen, daß sie sich wider dich setzen. 22 Ich hasse sie im rechten Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. Ps 139,19-22