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Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Gunnar Kirsch
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Beitrag von Gunnar Kirsch »

Sehr geehrter Herr Professor Winter,

haben Sie auch Erfahrungen auf dem Gebiet der Geschlechtlichkeitsverhinderung? Ich habe die Beobachtung gemacht, dass Jugendliche durch die Mann- bzw. Frauwerdung besonders störrisch werden. Wäre es da nicht ratsam, die sechsuellen Triebe bereits vor deren Entstehung zu zerstören?

Fragend

Gunnar Kirsch
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat eine Fackel je zwischen zwei Schwänze und zündete die Fackeln an und ließ die Füchse [...].

Richter 15,4f
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Professor Winter
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Re: Stellen Sie in diesem Bereich Ihre Fragen

Beitrag von Professor Winter »

Werter Herr Kirsch,

unser Institut arbeitet mit einer Vielzahl christlicher Knabenchöre eng zusammen. Zur Mannwerdung: Wie wir feststellen konnten, sind christliche Kinder nur in seltensten Fällen störrisch, so daß nur einige wenige Rohrstockhiebe ausreichen, sie schon wieder zur Vernunft bringen. Triebe sind widernatürlich und konnten nur bei atheistischen Burschen, die auf die Haupt- oder Sonderschule gingen, beobachtet werden. Die Mannwerdung etwa durch eine Kastration zu verhindern, um dem Kind nach dem 12. Lebensjahr eine Gesangskarriere zu ermöglichen, lehnen wir als christlicher Lehrstuhl natürlich ab. Seit Papst Pius X. hat die Förderung dieser Praktik nahezu gänzlich nachgelassen.
Zur Frauwerdung: Niemand ließ sich zu einer Spende finanzieller Mittel überreden, weshalb die Forschungen auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen stecken. Wir gehen allgemein von einem sehr geringen Interesse der Menschheit am Prozess der Frauwerdung aus. Immerhin handelt es sich bei der Frau um einen unvollständigen Mann, der aus beschädigtem Samen entstanden ist.

Professor Winter
Stellen Sie hier Ihre Fragen zum Thema "Sechs": http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... 23&t=11308
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Yukkimayuki
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Beitrag von Yukkimayuki »

Unzucht ist nicht widerlich es ist natürlich,es ist die Liebe zwischen den Geschlechter EROS.
Gott ist Liebe!er ist die Personifizierung der Liebe

Es steht geschrieben !!!!!!!! In 1.mose 1: 27,28 Und in 1.Mose 2:22-24


Gott
ging daran, den Menschen in seinem Bilde zu erschaffen, im Bilde Gottes erschuf er ihn;+ männlich und weiblich erschuf er sie.+ 28 Auch segnete+ Gott sie, und Gott sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar,+ und werdet viele, und füllt die Erde, und unterwerft+ sie [euch], und haltet [euch] die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel untertan+ und jedes lebende Geschöpf, das sich auf der Erde regt*.“


22 Und Jawe* Gott ging daran, aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, eine Frau zu bauen und sie zu dem Menschen zu bringen.+
23 Da sprach der Mensch:
„Dies ist endlich Bein von meinem Gebein
Und Fleisch von meinem Fleisch.+
Diese wird Männin* genannt werden,
Denn vom Mann* wurde diese genommen.“+
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen,+ und er soll fest zu seiner Frau halten, und sie sollen e i n Fleis
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Martin Berger
Faust Gottes
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Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Yukkimayuki,

die Bibel ist uns allen bekannt. Sie müssen sich keine Stellen herauspicken, diese hier ins Brett kopieren und hernach einen geistigen Amoklauf veranstalten. Sapperlot, benehmen Sie sich!

Zum Verbannungshebel schielend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Yukkimayuki
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Beitrag von Yukkimayuki »

Yukkimayuki hat geschrieben:Sechs ist nicht widerlich es ist natürlich,es ist die Liebe zwischen den Geschlechter EROS.
Gott ist Liebe!er ist die Personifizierung der Liebe

Es steht geschrieben !!!!!!!! In 1.mose 1: 27,28 Und in 1.Mose 2:22-24


Gott
ging daran, den Menschen in seinem Bilde zu erschaffen, im Bilde Gottes erschuf er ihn;+ männlich und weiblich erschuf er sie.+ 28 Auch segnete+ Gott sie, und Gott sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar,+ und werdet viele, und füllt die Erde, und unterwerft+ sie [euch], und haltet [euch] die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel untertan+ und jedes lebende Geschöpf, das sich auf der Erde regt*.“


22 Und Jawe* Gott ging daran, aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, eine Frau zu bauen und sie zu dem Menschen zu bringen.+
23 Da sprach der Mensch:
„Dies ist endlich Bein von meinem Gebein
Und Fleisch von meinem Fleisch.+
Diese wird Männin* genannt werden,
Denn vom Mann* wurde diese genommen.“+
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen,+ und er soll fest zu seiner Frau halten, und sie sollen e i n Fleis

Sie sind Respektloss ,Ihre Mutter hat sie "gut" erzogen.
Wenn ihnen die Bibel bekannt ist dan frage ich mich warum sie Unzucht wiedernatürlcih finden und sogar als Unzucht beschreiben

Ps. Ich habe geschrieben Unzucht,sie haben es editiert und Unzucht geschrieben.
Sie Heuler


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Martin Berger
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Beitrag von Martin Berger »

Tumbes Fräulein Yukkimayuki,

können Sie nicht lesen? Ich schrieb:
KEINE AMOKLÄUFE!!!

Ernsthaft ermahnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Yukkimayuki
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Beitrag von Yukkimayuki »

Warum beschreiben hier Mitglieder Unzucht als Unzucht frage ich mich ,wenn sie doch die Bibel so gut kennen.

Das Schreiben ist kein Amoklauf.

Auf sie herab sehend,Y.
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Nepomuk Kaiser
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Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Deppertes Weib Jucki,
Unzucht ist ekelhaft und darf erst während der Ehe vollzogen werden und auch dann nur zum Zwecke der Fortpflanzung. Wer etwas anderes denkt, ist einfach ein widerlicher Perversling. Kriegen Sie das in Ihren hohlen Schädel?
Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib. -1 Kor 6,18
Wenn Sie also schon aus der Bibel zitieren, sollten sie sich diese auch komplett durchgelesen haben!

Mit dem Weib schimpfend,
Nepomuk Kaiser
Sie sind noch minderjährig und brauchen Hilfe? Wir helfen Ihnen: http://www.bibeltreue-jugend.net/
Meine Wenigkeit auf Zwitscher: https://twitter.com/Herr_Kaiser_BJ
Bei Fragen kontaktieren Sie mich per privater Nachricht oder auf: https://ask.fm/Nepomuk_Kaiser/
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Yukkimayuki
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Beitrag von Yukkimayuki »

Unzucht(gešchlechtverkehr) ist nicht Unzucht.Ich habe auch Unzucht innerhalb der Ehe gemeint.

Sie stellen Unzucht als Unzucht ,also etwas was Gott den Menschen gegeben hat stellen Sie als Unrein da?

***Haßpredigt und Unwahrheiten entfernt durch Martin Berger***

es gibt nur eine Sünde die niemals verziehen werden Kann und zwar die Sünde gegen den Heiligengeist. Gott ist Barmherzig und langsam zum Zorn. Ihr werdet seh an dem Tag des Herren,


...den nicht jeder der zum Hernn sagt Herr Herr,haben wir nicht in deinem Namen Wunder vorbracht..wird gerettet werden...sonder die ,die sein Wille tun.

***Haßpredigt entfernt durch Martin Berger***

YukkiMayuki
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Professor Winter
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Re: Stellen Sie in diesem Bereich Ihre Fragen

Beitrag von Professor Winter »

Frau Yukkimayuki,

darf ich mir die Frage nach der Ursache Ihrer fortgeschrittenen Oligophrenie erlauben?
Mein Institut ist auf der Suche nach entsprechenden Studienobjekten.
Würden Sie sich hierfür zu Verfügung stellen? Ihr Aufwand würde mit 6 Europa die Stunde entlohnt, welche an Ihren Vormund entrichtet werden.
Zur ersten groben Klassifizierung der Ursache(n) Ihres Falles vorab 2 Fragen:
- Wie hoch ist die Frequenz der von Ihnen betriebenen Selbstbefleckung?
- Welche Art von Klebstoff (Marke) beinhaltet Ihr Drogenkonsum?

In Erwartung Ihrer Antwort freundlichst

Professor Winter
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Heinz Rasch
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Re: Stellen Sie in diesem Bereich Ihre Fragen

Beitrag von Heinz Rasch »

Sehr geehrter Professor Winter,
meine Wenigkeit kämpft derzeitig mit einem großen Problem. In 96 Lebensjahren habe ich schon so manchen knorken Nachkommen gezeugt und bedauerlicherweise eine Tochter. In letzter Zeit entschied ich mich dazu, dass es wieder Zeit für Nachwuchs ist, weshalb ich noch am selben Abend zur Tat schritt. Natürlich dienten die Peitsche und kaltes Weihwasser als Lustdämpfer für mein Weib sowie zur Ablenkung. Ansonsten hätte ich diesen Ekel kaum ausgestanden. Normalerweiser endet die Tortur nach wenigen Minuten, aber dieses Mal geschah einfach nichts. Nach zehn Minuten brach ich angewidert zusammen und musste mich schwallartig übergeben ohne mein Ziel erreicht zu haben. Weitere Versuche scheiterten auf ähnliche Weise. Hätten sie Ratschläge, um mir zu helfen ?
Auf Hilfe hoffend,
Heinz Rasch
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Professor Winter
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Re: Stellen Sie in diesem Bereich Ihre Fragen

Beitrag von Professor Winter »

Geschätzter Herr Rasch,

gehe ich recht in der Annahme, daß Ihre Tochter das jüngste der von Ihnen gezeugten Kinder ist?
Nun, hier haben wir die wahrscheinliche Ursache Ihrer körperlichen Abwehrreaktion gefunden.
Sie haben stets im Hinterkopf daß es sich nicht lohnt, eine derartige Tortur auf sich zu nehmen und als Ergebnis eine Tochter zu zeugen.
Sie müssen sich von diesem Gedanken lösen. Versuchen Sie, Ihre Tochter zu vergessen und sich Ihren keuschen Söhnen zuzuwenden. Lohnt sich für solch prächtige Ergebnisse nicht jede Qual?
Alternativ könnte es auch sein, daß Ihr Widerwillen dermaßen stark an Ihre Ehefrau gebunden ist, so daß nur noch ein Austausch Ihrer Frau gegen ein jüngeres Exemplar helfen würde. Als ideal in Ihrem rüstigen Alter würde ich eine ungefähr 20jährige Gattin erachten. Vielleicht kann Ihnen Ihr Pfarrer einen Ratschlag erteilen, wie ein solcher Austausch zu bewerkstelligen wäre.
Jedoch würde ich zunächst den Versuch starten, Ihren Fehlschlag - Ihre Tochter - aus dem Hause zu bringen und so den Kopf frei für neue Großtaten zu haben.
Vielleicht bietet sich ein Internat an oder Sie können Sie an ein Kloster abgeben?

Gerne beratend

Professor Winter
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Heinz Rasch
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Re: Stellen Sie in diesem Bereich Ihre Fragen

Beitrag von Heinz Rasch »

Sehr geehrte Professor Winter,
aus diesem Blickwinkel habe ich das Problem noch gar nicht betrachtet. Sie liegen mit der Vermutung richtig, dass es sich bei meinem jüngsten Kind um eine tumbe Göre handelt. Nach dem Durchlesen Ihrer konstruktiven Instruktionen habe ich mich mit meinem Pfarrer in Verbindung gesetzt. Der Abschiebung meiner Tochter, welche 6 Jahre alt ist, steht nichts mehr im Weg. Schon am Montag wird sie eine katholische Internatsschule besuchen. Wie töfte! Ich habe mich ebenso dazu entschlossen sie die Herbstferien über im Internat zu lassen, um mich von ihr zu distanzieren. Dort kann sie alles lernen, was sie braucht um ihrem zukünftigen Gatten zu dienen. Ich sehe sie dann zum nächsten Mal an Heilig Abend und Weihnachten wieder. Oder halten Sie es für ratsam sie auch über das Weihnachtsfest im Internat zu lassen, damit ich mich keinen weiteren psychischen Belastungen nach diesem Schrecken vor sechs Jahren aussetzen muss? Nun bin ich viel optimistischer, was die Zeugung eines neuen Nachfolgers angeht.

Der zweite Vorschlag dürfte sich etwas schwieriger gestalten. Zwar sind einige geeignete Weiber vorhanden, jedoch müsste ich erstmals das Ableben meiner Ehefrau abwarten, die sich bester Gesundheit erfreut.
Ihnen für den Rat dankend,
Heinz Rasch
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K Rosenberg
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Re: Stellen Sie in diesem Bereich Ihre Fragen

Beitrag von K Rosenberg »

Werter Professor Winter,
Welch vorzügliche Idee.

Werter Herr Rasch,
Der von mir angefertigte Katalog über den Restwert von Weibern kann Ihnen bei Ihrem Problem behilflich sein.
http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... 2&start=15
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Suce nach Ersatz.

Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
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Martin Berger
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Re: Stellen Sie in diesem Bereich Ihre Fragen

Beitrag von Martin Berger »

Heinz Rasch hat geschrieben:Der zweite Vorschlag dürfte sich etwas schwieriger gestalten. Zwar sind einige geeignete Weiber vorhanden, jedoch müsste ich erstmals das Ableben meiner Ehefrau abwarten, die sich bester Gesundheit erfreut.
Herr Rasch,

es gibt auch noch zu Lebzeiten Ihres Weibes Hoffnung! Schlagen Sie nur die Heilige Schrift auf:
Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.

5. Mose 24.1
Sie sind zwar schon seit vielen Jahren verheiratet, doch es steht nicht geschrieben, wie lange es dauern darf, bis man den Makel am Weibe, welches man ehelichte, findet. So Sie ernsthafte Absichten hegen und tatsächlich einen weiteren Sohn zeugen wollen: Suchen Sie, finden Sie, scheiden Sie sich und gehen Sie hernach frisch ans Werk. Achten Sie jedoch darauf, daß Sie, was weiß GOTT sehr schwierig ist, ein junges und züchtiges Weib finden. Andernfalls besteht die Gefahr, daß nicht der gewünschte Sohn, sondern eine weitere Tochter gezeugt wird.

Als Eheberater tätig,
Martin Berger
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