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Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Beitrag von Martin Berger »

Ichhabkeinleben hat geschrieben:Ich bin homosechsuell was soll ich tun?
Sünder ohne Leben,

schwören Sie dem Satan ab und wenden Sie sich stattdessen endlich dem HERRn zu. Wenn Ihr Herz erst mit seiner Liebe erfüllt ist, werden Sie die homosechsuellen, geradezu widerwärtigen Praktiken nicht mehr ausüben wollen. Werden Sie doch erkennen, daß das Herumstochern in Analausgängen eine ekelhafte Sünde ist und dem Spucken in das Gesicht des HERRn gleichkommt.

Sollte der Griff Satans bereits zu fest sein, sodaß Sie seinen Versuchungen allein nicht widerstehen können, scheuen Sie nicht davor zurück, entweder den Pfarrer Ihrer Gemeinde oder einen erfahrenen Rohrstocktherapeut aufzusuchen. Die gute Nachricht für Sie: Mit 120-200 Rohrstockhieben kann jeder Homosechsuelle geheilt werden. Halleluja!

Möge der HERR mit Ihnen sein. :kreuz1:

Besorgt helfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Ichhabkeinleben
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Beitrag von Ichhabkeinleben »

Lieber Herr Berger, das sind aber ziemlich brutale Methoden die sie dort Vorschlagen und ich habe nie gesagt das ich bereits Unzucht mit meinem Partner hatte!
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Martin Berger
Faust Gottes
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Beitrag von Martin Berger »

Sünder ohne Leben,

ob Sie dem sündigen Trieb bereits nachgaben oder nicht, ist letztendlich kaum von Bedeutung. Freilich: Ihre Rettung wird leichter sein, da der Griff Satans offensichtlich noch nicht so stark ist, daß man Sie nicht daraus befreien könnte, doch keine Form der Homoperversion ist harmloser als die andere. Wie bei jeder Krankheit ist lediglich der Fortschritt der Erkrankung ausschlaggebend. Wenn Sie bisher noch keine homoperversen, widerlichen Handlungen ausführten, können Sie sich glücklich schätzen, daß die Krankheit frühzeitig erkannt wurde und Ihre Schanze auf Heilung bei 125 % liegen. Halleluja! :kreuz1:

Erfreut darob, daß Sie noch nicht verloren sind,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Erkrankter,

es spricht für Sie, daß Sie Ihre widerwärtigen Tendenzen erkennen, ohne sie bislang ausgelebt zu haben. Sehen wir uns einmal an, was dazu im Katechismus zu finden ist:
2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.
Wie Sie sehen, verlangt die Kirche von Ihnen genau genommen nicht einmal, Ihre Neigung zu löschen, sondern einzig, sie niemals auszuleben und Zeit Ihres insofern bekümmernswerten Lebens, mit allen Mitteln zu unterdrücken.
Dabei helfen Rohrstockschläge, stündliche Gebete, das Tragen eines Büßergürtels sowie eine strenge Orientierung an der heiligen Schrift.
Sind Sie erst einmal in die christliche Gemeinschaft aufgenommen, gilt es, sich schnellstmöglich ein Weib zu suchen.
Es wäre insofern sicher hilfreich, ein vom Lesbenwahn befallenes Weib zu ehelichen. Einerseits wäre es wohl ungerecht einem normal gearteten Weib gegenüber, einen Gatten mit den Ihren Neigungen ehelichen zu müssen. Andererseits können Sie so gemeinsam, im Bund der Ehe, gegenseitig Zuspruch leisten, da Sie das Elend des jeweils anderen in sich selbst erkennen. Auch ist so ausgeschlossen, daß Sie beim Sechs irgendeine Lust verspüren, die über die Genugtuung hinausginge, dem Mehrungsgebot Folge leisten zu können. Eine Gewinn-Gewinn-Situation.

Gern berät man Sie hier weiter.

Zur Messe eilend,
Martin Frischfeld
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Beitrag von Der Einsiedler »

Werter Herr Berger,

der abartige Sünder bereitet die schrecklichen Unzuchtshandlungen vor.
Sein angeblicher Freund wird gar kein Homoperverser sein. Er wird ihn erst mit dem Homovirus infizieren müssen. Bestimmt schaut er seinem Opfer rotzfrech in die Augen oder er mischt ihm etwas von seinem Schweiß in ein Getränk oder ins Essen. Pfui, ekelhaft ist das.
Lasst uns alle beten und eine Anschnur-Lichterkette auf die Beine stellen.

Zur Sittenwartskartei eilend, um die Adresse des homoperversen Sünders heraus zu suchen

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Martin Berger
Faust Gottes
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Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Mörz,

da Sie einen Homoperversen auf zwei Kilometer Entfernung erspähen und gegen den Wind riechen können, glaube ich freilich Ihrer Darstellung und gebe zu, daß ich mich wohl geirrt habe, daß es noch nicht so schlimm um den Bengel steht. Ich danke Ihnen vielmals dafür, daß Sie mir wieder einmal den rechten Weg gewiesen haben, der zwar auf christlicher Nächstenliebe, nicht aber auf falscher Nachsicht basieren darf. Oft genug sind es genau jene Augenblicke, auf die der Satan lauert, um dann aus dem Hinterhalt zuzuschlagen, wenn die redliche Gemeinde glaubt, daß die Gefahr bereits gebannt ist.

Mehr Vorsicht gelobend und zur Geißel greifend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

Sie sehen mich in tiefer Sorge.

Erst kürzlich mußte ich lesen, daß selbst im keuschen Königreich Indien künftig homoperverse Umtriebe ungestraft blieben.

Als redlicher Ochsenbauer fühlte ich mich jenem Subkontinent, in welchem knorke Kühe verehrt werden, stets herzlich verbunden.

Droht nun der ganzen Erdscheibe ein neuer Ausbruch dieser schrecklichen Seuche?



Den Rohrstock polierend,
Schnabel
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Martin Berger
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Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

gäbe es nicht das töfte deutsche Heer, welches Europa am Hindukusch verteidigt, wäre unser abendländischer Kontinent längst von der Homoseuche befallen, die aus dem fernen Osten eingeschleppt wird. Während redliche Osmanen als Weiberersatz wenigstens Ziegen verwenden, greift der untöfte Inder scheinbar zu allem, was ihm in die Hände fällt. Mal ist es ein Kind, mal ein Toter, mal ein gleichgeschlechtlicher Partner. Igitt! :verwirrt:

Da Indien offensichtlich von homoperversen Ketzern übernommen wurde, die dem HERRn ins Gesicht spucken und eine Schreckensherrschaft Satans vorbereiten, sollten wir für die nach wie vor redlichen, schlitzäugigen Chinesen beten, die sich nun inmitten zweier Sündenpfuhle, Japan und eben Indien, befinden.

Dafür betend, daß wir von einer Homo-Pandemie verschont bleiben,
Martin Berger
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Ichhabkeinleben
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Beitrag von Ichhabkeinleben »

Lieber Herr Berger, ich würde gerne fragen wie ich die Beziehung zu meinen Freund beenden kann, da mir das ziemlich schwer fällt weil er mir sehr ans Herz gewachsen ist!

Um Hilfe bittend Leblos
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Der Einsiedler
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Beitrag von Der Einsiedler »

Unwerter Sünder Leblos,

es fällt Ihnen also schwer, die Beziehung zu beenden? Werfen Sie den Kerl beim nächsten Besuch unter Gebrüll einfach aus Ihrer Wohnung. Randalieren Sie dabei noch etwas und verwüsten Sie ein wenig Ihre Wohnung. Es wäre gut, wenn dabei solch unnötiger Kram wie Blumenvasen oder Dekorationobjekte zu Bruch gehen würden. Solch einen Tand brauchen Sie als heterosechsueller Mann eh nicht mehr.
Ihre Schwierigkeiten bei der Trennung zeigt aber, wie nah Sie sich schon an der Ausübung homoperverser Unzucht befinden. Denn Ihr Verhalten erinnert stark an das gefühlsduselige Verhalten von Weibern. Sie sind einer gespaltenen Persönlichkeit sehr nahe. Begeben Sie sich umgehend in Behandlung bei einem Rohrstocktherapeuten. Ich empfehle Ihnen Herrn Schnabel aba Prügelsepp.

Gerne hilfreich

Karl-Heinz Mörz
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Ichhabkeinleben
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Beitrag von Ichhabkeinleben »

Ich würde eine friedliche Lösung bevorzugen anstatt ihn mit Geschrei aus meinem Haus zu jagen
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Der Einsiedler
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Beitrag von Der Einsiedler »

Sünder Leblos,

jagen Sie den Perversling wie von mir empfohlen aus Ihrer Behausung. So können Sie den Lump noch wegen Sachbeschädigung anzeigen. Und wenn Sie sich noch versehentlich selbst eine Verletzung zufügen, kommt auch noch eine Anzeige wegen Körperverletzung auf den Gossenheini hinzu.

Dringend anratend

Karl-Heinz Mörz
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Beitrag von Ichhabkeinleben »

Ich habe drüber nachgedacht ich werde ihn vorzeitig eine Unterkunft besorgen und werde ihn Dann vor die Tür setzen und bitte Nennen sie ihn nicht perversling da ich ihn dazu überzeugt habe mit mir eine Beziehung einzugehen und nicht andersherum außerdem kann ich ihn nicht einfach vor die Tür setzen nachdem was er alles für mich getan hat
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Martin Berger
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Beitrag von Martin Berger »

Ichhabkeinleben hat geschrieben:außerdem kann ich ihn nicht einfach vor die Tür setzen nachdem was er alles für mich getan hat
Sünder ohne Leben,

wenn er Sie der Homoperversität näher gebracht hat, hat er in der Tat viel getan. Allerdings nichts Gutes. Möge auch jener Homoperverse zur Vernunft kommen und dem Satan abschwören.

Nachfolgend ein Spruch, den mir mein Großvater Jakobus einst lehrte:

Ich bin klein, mein Herz ist rein,
homopervers will ich nicht sein.


Eigentlich ein töfter Kinderreim, der aber auch Ihnen und Ihrem "Freund" auf den rechten Pfad helfen kann.

Homoperversität an allen Fronten bekämpfend,
Martin Berger
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Ichhabkeinleben
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Beitrag von Ichhabkeinleben »

Lieber Herr Berger wie schön gesagt war ich es der ihn davon überzeugt hat mit mir eine Beziehung einzugehen und er hat mir z. B. geholfen mein Haus und mein Auto zu bezahlen da ich mir das ohne ihn nicht hätte leisten können!
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