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[Engelbert Joch]

Werter Herr Zeng,
Das ist ja furchtbar!

Noch einen Krug Konjacke leerend,
Engelbert Joch

[Robert von Thun]

Werte Herren,
Ich darf Sie beruhigen, es handelt sich immer noch um das selbe Weib.
Etwas riechend zwar, aber naja.

Robert von Thun

[Martin Frischfeld]

Werter Knabe Thunfisch,

es ist schön, daß Sie sich hier so schnell als tumber Bengel zeigen. So kann korrigierend auf Sie eingewirkt werden.
Da meine Frau erst vor kurzem verstarb kann ich Ihnen versichern, daß darauf die Beerdigung folgt und kein Beischlaf. Es ist zwar löblich, daß Sie in der Schule keinen Sechsschund lernen, aber über solch zentrale Dinge sollten keine Mißverständnisse bestehen.

Die letzten Überbleibsel des Leichenschmauses verzehrend,
Martin Frischfeld

[Christ Cornelius]

Werte Herren,
Ich darf Sie beruhigen, es handelt sich immer noch um das selbe Weib.
Etwas riechend zwar, aber naja.

Robert von Thun

Werter Herr Thun,

Ihr Weib lebt noch ! Weil Sie dieses enoschgestell jedoch nicht mit der Körperpflege vertraut machten, ist es ganz natürlich, dass dieses scheinbar verwest und zu stinken anfängt. Ist doch schließlich der menschliche Leib immerwährend der Verwesung unterworfen ! Ja, Fuß und Finger sind schon dem Aussehen nach verweslich und primitiv.

Robert Thuns Weib verachtend
Christ Conrelius

[Robert von Thun]

Herr Cornelius,
Wenn für Sie ein seit Tagen fehlender Puls ein Zeichen von Leben ist, dann lass ich Sie in den Glauben.
Mein Weib hingegen ist mausetot, jedoch scheint sich ihr Bauch aufzublähen.
Kann es sein, dass ich es geschafft habe und sie trächtig ist?

Robert von Thun

[Vitzli-Putz]

Herr Rüdiger,

sagen Sie mal, ist Ihnen ein Ereignis wie in der Bäckerei auch mal bei der Dusche im Internat passiert?

Vitzli Putz

[Rotzbengel Rüdiger]

Putzweib,

Sie weilen also wieder unter den Lebenden? Wurden Sie hier nicht aufgrund unangebrachten Verhaltens und offensichtlicher Dummheit schon mindestens zweimal verbannt? Sagen Sie, Sie haben doch wohl den Weg zum Beichtstuhl beschritten, ei, ei, ei. Ihre Sünden überdacht, wie ein Dach auf dem Haus, Hurra, Hurra, Fräulein Putz ist wieder da.
Hinfort mit Ihnen, hinfort und fort hinfort.

Nicht schlafend,
Rotzbengel Rüdiger

[Kurat Orium]

Werter Herr Rüdiger,

es scheint, die dümmliche Dirne Putz hat sich ihrer eigenen Meinung nach noch nicht genug blamiert. Es putz-munter weiter mit der Nazi-Apologetik und sinnfreien Beiträgen. Geprügelte Hunde kehren auch stets zum Herrchen zurück. Frau Putz fehlt es derzeit entweder an einer strengen Hand oder einer Menge Psychopharmaka. Ich ventiliere ihrem letzten Satz. Sie sind so ein guter Junge! Gebenedeit seien Sie.

Den HERRGOTT grüßend,

K.O.

[Robert von Thun]

Werte Gemeinde,
So sehr ich es auch versuchte, mein Weib wird nicht trächtig.
Gab es eine Sache bezüglich des Beischlafs, die mir meine Mutter vielleicht anders beigebracht hat?

Robert von Thun

[Engelbert Joch]

Bub Fisch,
Sie haben also Ihre eigene Mutter bestiegen?
Das ist ja krank!

Engelbert Joch

[Robert von Thun]

Herr Joch,
Soweit ich weiß, bekommen redliche Christen von ihren Eltern vieles in der Praxis beigebracht, so auch den Vollzug des Aktes zur Fortpflanzung.

Robert von Thun

[Christ Cornelius]

Perversling Thun,

lösen Feiertage bei Ihnen etwa inzestuöse Fantasien aus, wenn Sie so einen abscheulichen Beitrag ausgerechnet an Heiligabend verfassen ?

Hoffend, dass P. Thun keine Töchter hat
Christ Cornelius

[Robert von Thun]

Herr Cornelius,
Pornos sind unredlich und bringen das Höllenfeuer als Konsequenz.
Deshalb müssen die Eltern die Praxis in christlicher Praxis beibringen.

Robert von Thun

[Franz-Joseph von Schnabel]

Ferkel Thunfisch,

wir haben auch ohne Erklärung herausgefunden, wie es funktioniert.

Wer das nicht schafft, stirbt zu Recht ohne Nachkommen.

Hinweisend,
Schnabel

[Robert von Thun]

Herr von Schnabel,
Nun, dann versuche ich es eben selbst.
Soll ich ein Loch in die Wand bohren oder eine Flasche nehmen.
In der Nähe ist ein Sandkasten, soll ich damit üben?

Robert von Thun