Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Hans Erich Vettel]

Werter Herr Kaiser,

welch erschütternde Nachricht. Die Falschsechsualität wird wie eine Flutwelle das Land überrollen.

Ich als redlicher, keuscher Christ meide Krankenhäuser grundsätzlich, da meine lebliche Hülle ganz in den Händen des HERRn liegt. Niemals würde ich mich dort behandeln lassen. Abgesehen von der Gefahr der Ansteckung mit Falschsechsualität, laufen dort zahlreiche Dirnen herum, welche keusche Männer zu falschen Gedanken verführen wollen.

Sapperlot, eine Gefahrenzone sind diese Krankenhäuser.

Die andersherum Sechsuellen verachtend,

Hans Erich Vettel

[Joe]

Werter Herr Kaiser,

bald dürfen Homosexuelle schon heiraten und jetzt auch bald Blut spenden. Wohin wird denn all das führen?

Überlegend,
Joe

[Nepomuk Kaiser]

Knabe Vettel,

Die andersherum Sechsuellen verachtend,

sind Sie wahnsinnig? Wie können Sie es wagen, so einen hetzerischen Stuss von sich zu geben? Homoperverse gehören nicht verachtet, man sollte Mitleid mit ihnen haben und sie mit dem Rohrstock heilen, damit sie ein gottgefälliges Leben führen können und nicht in der Hölle landen.

Bube Josef,

Wohin wird denn all das führen?

dies kann ich Ihnen beantworten: Zu einer Epidemie, die die Welt seit dem Ausbruch der Pest nicht mehr erlebt hat. Es ist sogar anzunehmen, dass der Fortbestand der Menschheit in ernste Gefahr geraten könnte, sollte diese Seuche nicht schnellstens eingedämmt werden.

Sich mit Rohrstöcken bewaffnet auf die Suche nach Homoperversen machend,
Nepomuk Kaiser

[Alfred Blasius]

Geschätzter Herr Kaiser,

ich bin ebenso entsetzt wie Sie. Meiner Meinung nach müsste eine Kennzeichnungspflicht für "Homoblut" eingeführt werden, sodass man vor einer OP, für das Transferieren von diesem unreinen Blut, eine Einverständniserklärung abgeben muss. Zudem sollte ein generelles Transfusionsverbot, von "Homoblut", für Kinder eingeführt werden. Wir dürfen nicht zulassen , dass diese Gruppe von Menschen die Körper und die Geister unserer Kinder vergiftet.

Sehr besorgt um die Zukunft der Menschen/Medizin

Alfred Blasius

[Martin Berger]

Herr Blasius,

gottlose Bluttransfusionen sollte man generell verbieten! Wenn der HERR uns bluten läßt, dann steht es den Menschen und schon gar keinem gottlosen Arzt zu, daß er die Blutung nicht nur stillt, sondern verlorenes Blut auch noch ersetzt. Daß man sich durch Bluttransfusionen Krankheiten wie Ätz, also die Strafe Gottes für Homogestörte und sonstige Perverse holen kann, zeigt doch mehr als überdeutlich, welch frevelhaftes Verhalten dies ist. Nur wer den HERRn haßt, läßt sich fremdes Blut verabreichen!

Hat Blutgruppe "Glaube an GOTT positiv",
Martin Berger

[FW Marlenta]

Seit wann ist Homosexualität eine Krankheit?
Und seit wann ist es anstecken? Hab ich was verpasst ?

[Benedict XVII]

Frl. Marlenta,

lesen Sie die vergangenen 118 Seiten dieses Fadens, Sie werden dort eine umfassende Antwort auf Ihr Unwissen erhalten.

Belehrend

Benedict XVII

[FW Marlenta]

Ich sehe die Homosexualität nicht als Krankheit an sonder als Entscheidung der Leute und dies sollte man respektieren. Bei mir in der Nachbarschaft leben auch Homosexuelle und die Leute respektieren sich.

[Benedict XVII]

Der HERR prüft Gerechte und Frevler; wer Gewalttat liebt, den hasst er aus tiefster Seele.
(Psalm 11,5)

Unser HERR ist zwar bekannt dafür, seine Schöpfung zu lieben, aber das heißt auch, dass viele in der Hölle brennen und mit den Zähnen knirschen werden!

Alles, was sich in der folgenden Liste befindet, muss hurtig mit der Reue beginnen und zum Glauben finden, bevor der HERR seinen Zorn walten lässt:
(...)
Homo-Perverse (unredl. "Homosechsuelle")
(...)
Menschen die in der Nähe von einem Homogestörten wohnen

Frl. Marlenta,

fortgeschrittene Anzeichen Ihres geistigen sowie körperlichen Verfalls sind unübersehbar.
Wie aus dem oben angebrachten Zitat des Lehrmeisters vorgeht, hasst der HERR "Menschen die in der Nähe von einem Homogestörten wohnen". Ihre Krankheit dürfte eine unmittelbare Folge hiervon sein.
Sie sollten schleunigst Ihren Wohnsitz wechseln, bevor es zu spät ist.

Erfüllt mit christlicher Nächstenliebe

Benedict XVII

[Hans Erich Vettel]

Knabe Vettel,



Hans Erich Vettel hat geschrieben:
Die andersherum Sechsuellen verachtend,
sind Sie wahnsinnig? Wie können Sie es wagen, so einen hetzerischen Stuss von sich zu geben? Homoperverse gehören nicht verachtet, man sollte Mitleid mit ihnen haben und sie mit dem Rohrstock heilen, damit sie ein gottgefälliges Leben führen können und nicht in der Hölle landen

Wertes Fräulein Kaiser,

hat Ihr Weib nicht richtig sauber gemacht oder warum sind Sie so schlecht gelaunt? Selbstverständlich verachte ich die Praktiken der Falschsechsuellen und deren Gelüste. Sie etwa nicht? Das heißt nicht, dass es nicht auch mein Wunsch ist diese Leute zu bekehren und auf den Pfad des HERRN zu führen.

Bei mir in der Nachbarschaft leben auch Homosechsuelle

Frau Malenta,

wie können Sie das so seelenruhig sagen? Unternimmt bei Ihnen denn niemand etwas dagegen? Diese Leute müssen bekehrt werden und deren Sechsualität muss wieder herum gedreht werden. Sollten Sie redliche Nachbarn haben, wäre es ratsam, dass Sie die Homopervesen schnellstens aufsuchen und mit dem Rohrstock Nachdruck verleihen. Bedenken Sie, dass das homoperverses Verhalten auch Einfluss auf den keuschen, christlichen Nachwuchs hat. Was sollen die Kinderchen denken, wenn die die falschherum Sechsuellen sehen?

Schockiert,

Hans Erich Vettel

[Nepomuk Kaiser]

Frl. Vettel,

Selbstverständlich verachte ich die Praktiken der Falschsechsuellen und deren Gelüste.

Die andersherum Sechsuellen verachtend,

hier schrieben Sie eindeutig, dass Sie die Menschen, welche falschsechsuelle Praktiken ausführen, verachten, also erzählen Sie gefälligst keine Lügen, Sie Lump!

Das heißt nicht, dass es nicht auch mein Wunsch ist diese Leute zu bekehren und auf den Pfad des HERRN zu führen.

Doch, da Sie diese Menschen hassen, wie Sie es in Ihrem vorigen Beitrag geschrieben haben.

hat Ihr Weib nicht richtig sauber gemacht oder warum sind Sie so schlecht gelaunt?

Mein Weib ist vor neun Jahren verstorben, sparen Sie sich also solche dummen Sprüche.

Die Tatsache, dass Sie schwerst kranke Menschen hassen, erschüttert mich zutiefst. Sie sollten sich eventuell von Ihrem Pfarrer eine Rohrstockbehandlung abholen, damit Sie wieder zu klarem Verstand kommen.

Auf den Menschenhasser spuckend,
Nepomuk Kaiser

[FW Marlenta]

Werte Herren,

Ich werde in der Nachbarschaft nichts unternehmen da ich es respektiere wie die Leute sind. Und in meiner Nachbarschaft leben viele gute Leute. Die homoperversen respektieren uns genau so wie wir sie zumindest hier in der Nachbarschaft. Um die Kinder mache ich mir keine sorgen ich habe selber zwei Kinder und alle hier verstehen sich. Wir haben auch die Tradition hier jeden Sonntag mit allen Leuten aus der Strasse ein Grillfest zu veranstalten. Vielleicht möchte einer von ihnen uns mal besuchen.

In tiefer Ehrfurcht vor dem HERRn

Marlenta

Anrede korrigiert Benedict XVII
Frl. Marlenta, wenn Sie auf diesem Brett der christlichen Nächstenliebe verbleiben möchten, halten Sie sich bitte an die Höflichkeitsformen.

[Andreas Kreuzer]

Fräulein Magenta,

Die homoperversen respektieren uns genau so wie wir...

nein, das tun sie nicht. Keine Bevölkerungsschicht terrorisiert seine Mitmenschen so wie
dieses umgekrempelte Kollektiv. Alleine verhalten sie sich möglicherweise unauffällig, aber
im Kollektiv werden sie zur Bedrohung für die Gesellschaft.

Schauen Sie sich die Bilder vom "Christof Strassenjunge Tag" oder der "Liebes Parade" an.

Ein solches Verhalten zur Schau zu stellen ist vollkommen inakzeptabel, selbst wenn es
normale Menschen wären.

Ohne Scheuklappen durch die Gegend gehen wollend,

A. Kreuzer

[Martin Berger]

Ich sehe die Homosechsualität nicht als Krankheit an sonder als Entscheidung der Leute und dies sollte man respektieren.

Kindlein Marlenta,

Ihr völlig unbedeutende Meinung interessiert hier wohl kaum jemanden, ventilieren Sie doch offensichtlich dem homoperversen Treiben und stellen sich damit gegen den HERRn, der Homoperversität verabscheut.

Ich werde in der Nachbarschaft nichts unternehmen da ich es respektiere wie die Leute sind. Und in meiner Nachbarschaft leben viele gute Leute. Die homoperversen respektieren uns genau so wie wir sie zumindest hier in der Nachbarschaft.

Sapperlot! Würden Sie nicht den Leibhaftigen anbeten, würden Sie zum Rohrstock greifen und diese armen Menschen zu heilen versuchen. Bekanntermaßen können jene armen Seelen, die von der Homoseuche befallen wurde, je nach Schwere der Erkrankung, mit 120-200 Rohrstockhieben vollständig geheilt werden. Nur ein Unmensch würde nicht den Rohrstock packen, wenn ihm eine Person begegnet, die von der Seuche befallen ist und geheilt werden möchte.

Um die Kinder mache ich mir keine sorgen ich habe selber zwei Kinder und alle hier verstehen sich.

Sie lassen Homoperverse in die Nähe Ihrer Kinder? Sind Sie denn von allen guten Geistern verlassen? Wissen Sie denn nicht, daß diese Krankheit ansteckend ist? Schlimmstenfalls reicht schon der Blickkontakt mit einem Homoperversen aus, um angesteckt zu werden.

Wir haben auch die Tradition hier jeden Sonntag mit allen Leuten aus der Strasse ein Grillfest zu veranstalten. Vielleicht möchte einer von ihnen uns mal besuchen.

Sie spinnen wohl!

Höchstgradig entsetzt ob Ihrer wirren Ansichten,
Martin Berger

[FW Marlenta]

Werte Herrn,
Ich spinne hier ganz sicher nicht!
Vielleicht sollte man Sie mal mit dem Rohrstock verprügeln!
Gruß
Stabsfeldwebel Martens