Wie oft steht man dort draußen,
im dunklen, stillen Tal,
wo manch Menschen hausen,
deren Leben ist ´ne Qual.
Sie gehen, ohne zu sehen,
dass GOTT ihr Vater ist,
am End´sie den Teufel anflehen,
dass dieser sie nicht frisst.
Doch hätten sie gebetet,
zu unser´m geliebten HERRn,
hätt´dieser sie gesegnet,
dann wär sein Reich für sie nicht fern.
Doch drunten sie nun schmoren,
dort in des Höllens Feuer,
es scheint, als sei´n sie verloren,
die düstren Ungeheuer.
Jeder Mensch ist eins von ihnen,
doch GOTT, der hat Erbarmen,
außer für die, die zum Teufel gingen,
die sind noch nicht in seinen rettenden Armen.
Die Welt des Bösen
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- Rufus Donnerbusch
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Re: Die Welt des Bösen
Werter Herr Christos!
Ihr Gedicht ist wirklich knorke, aber ein paar Reime gingen leider daneben. Wenn ich eine Verbesserung vorschlagen darf:
Wie oft steht man dort draußen,
im dunklen, stillen Tal,
wo manche Menschen hausen,
deren Leben ist ´ne Qual.
Sie gehen, ohne zu sehen,
dass GOTT ihr Vater ist,
am End´sie den Teufel anflehen,
dass dieser sie nicht frisst.
Doch hätten sie gebetet,
zu unser´m geliebten HERRn,
hätt´dieser sie gesegnet,
(dann) wär' sein Reich für sie nicht fern.
Doch drunten sie nun schmoren,
im heißen Höllenfeuer,
endgültig gingen sie verloren, (muß komplett geändert werden, denn wer im Feuer landet, IST verloren)
die düst'ren Ungeheuer.
Jeder Mensch ist eins von ihnen,
doch GOTT, der hat Erbarmen,
außer für die, die zum Teufel gingen,
sie landen nie in seinen Armen.
Eine Verbesserung vorschlagend
Rufus Donnerbusch
Ihr Gedicht ist wirklich knorke, aber ein paar Reime gingen leider daneben. Wenn ich eine Verbesserung vorschlagen darf:
Wie oft steht man dort draußen,
im dunklen, stillen Tal,
wo manche Menschen hausen,
deren Leben ist ´ne Qual.
Sie gehen, ohne zu sehen,
dass GOTT ihr Vater ist,
am End´sie den Teufel anflehen,
dass dieser sie nicht frisst.
Doch hätten sie gebetet,
zu unser´m geliebten HERRn,
hätt´dieser sie gesegnet,
(dann) wär' sein Reich für sie nicht fern.
Doch drunten sie nun schmoren,
im heißen Höllenfeuer,
endgültig gingen sie verloren, (muß komplett geändert werden, denn wer im Feuer landet, IST verloren)
die düst'ren Ungeheuer.
Jeder Mensch ist eins von ihnen,
doch GOTT, der hat Erbarmen,
außer für die, die zum Teufel gingen,
sie landen nie in seinen Armen.
Eine Verbesserung vorschlagend
Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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Re: Die Welt des Bösen
Werter Herr Donnerbusch,
Ich danke Ihnen für Ihre Verbesserung und Ihre Mühe. Ich werde mir Ihre Worte zu Herzen nehmen und mich in meinen weiteren Texten mit Ihrer Hilfe verbessern
Cristos
Ich danke Ihnen für Ihre Verbesserung und Ihre Mühe. Ich werde mir Ihre Worte zu Herzen nehmen und mich in meinen weiteren Texten mit Ihrer Hilfe verbessern
Cristos
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Re: Die Welt des Bösen
Werte Herren Cristos und Donnerbusch
Vielen Dank für dieses wohltuende Werk der christlichen Lyrik. Dieser Dank gilt sowhl Herrn Cristos für die Erschaffung des Rohmaterials als auch Herrn Donnerbusch für dessen gelungene Verfeinerung.
Gerade in einer so gottlosen Zeit wie dieser sind derartige Werke besonders von Nöten. Zeigen sie doch den verirrten Seelen, wohin ihre unredlichen Taten sie führen werden.
Die redliche Lyrik schätzend
Hasso Gottfuerchtender
Vielen Dank für dieses wohltuende Werk der christlichen Lyrik. Dieser Dank gilt sowhl Herrn Cristos für die Erschaffung des Rohmaterials als auch Herrn Donnerbusch für dessen gelungene Verfeinerung.
Gerade in einer so gottlosen Zeit wie dieser sind derartige Werke besonders von Nöten. Zeigen sie doch den verirrten Seelen, wohin ihre unredlichen Taten sie führen werden.
Die redliche Lyrik schätzend
Hasso Gottfuerchtender
Du sollst nicht zweierlei Gewicht in deinem Sack, groß und klein, haben. [ 5.Mose 25,13 ]