Das redliche Deutschland

[DamianHerzknecht]

Werte Herren!

Es ist Zeit, dass Sie mal wieder ein Gedicht von mir hören!

Das redliche Deutschland

Vom Norden bis Süden ist es weit,
in Büsum ein großer Strand.
Ost und West ist auch sehr breit,
im Süden das Berchtesgadener Land.

Herr Schwakowiak im Ruhrgebiet,
wo viele Menschen wohnen.
Die Redlichkeit hat immer gesiegt,
der Glaube kann sich lohnen.

Deshalb gibt es wirklich viel zu feiern,
Gott sei Dank für die Ewigkeit!
Auch Herr von Schnabel in Bayern,
macht sich schon für das Gebet bereit.

Auch für das schöne Saarland,
wo die Frosschenkelfresser lebten.
Ist Redlichkeit auf vollem Band,
wonach nur die Deutschen strebten.

Doch auch Herr Putin tut uns gut,
wie viele Menschen sagen.
Deutschland hat den nötigen Mut,
um Schritte gegen Amerika zu wagen.

Mag es auch ein paar Knabbuben geben,
die auf den Herrn Vater nicht hören.
Es gibt kein Weg drum Gott zu verehren,
Das erklärte schon vielfach der Sören!

In Brandenburg gibt es viele Ketzer,
faseln nur vom Urknallmist,
Denn in der DDR gab es viele Schwätzer,
fast jeder war ein Kommunist.

Deshalb lass uns alle samt für Gott beten,
egal aus welchem Bundesland man kommt.
Bekehrt die Bösen mit Raketen,
Bevor der Teufel die Welt zerbombt.

Sich ein Gedicht über jedes Bundesland ausdenkend,

DamianHerzensknecht

[Sören Korschio]

Grüß Gott Herr Herzensknecht!

Die vorletzte Strophe sagt mir am meisten zu, berührt sie doch mein Innerstes sanft, wie der erste warme Frühlingssonnenstrahl nach einem kalten Winter.

Es ist mir ein Anliegen, Sie das wissen zu lassen, zum Donnerwetter!

Halleluja!
Ihr Sören Korschio

[Herbert Schwakowiak]

Lieber Herr Herzensknecht,

ein klasse Gedicht! Schön, dass ich auch drin vorkomme.

auf Ihr Gedicht ein Bier trinkend

Herbert Schwakowiak

[Manfred Eumler]

Sehr geehrter Herr Herzknecht,
Ihre Worte haben mich tief berührt. Sie wurden vom HERRn mit wahrlich viel Talent gesegnet. Ich werde meinen Pfarrer bitten dieses Gedicht nach der Predigt der Gemeinde vorzutragen, um sie ebenfalls mit diesem Gefühl der Wonne bekannt zu machen, das ich fühlen durfte. Ich hoffe doch sehr, dass Sie uns bald weitere Gedichte sehen lassen.

Ganz ergriffen
Manfred Eumler

[Kyriaki]

Herr Herzknecht,

Sie sind wirklich vom HERRN gesegnet! Dieses Gedicht ist wunderbar. Würden sie es mir gestatten, es in meiner Gemeindekirche und im Kölner Dom vorzulesen? Ich werde dann selbstverständlich sagen, dass es von ihnen kommt. Ich habe immerhin schon ein paar andere Gedichte von diesem redlichen Plauderbrett vorgelesen. Beispielsweise ein Gedicht vom Herrn Möbius.

Erfreut und fragend,

Leonidas Speyer

[DamianHerzknecht]

Halleluja werte Herren!

Selbstverständlich dürfen Sie dieses Gedicht verwenden! Aber natürlich nur für redliche Zwecke gebrauchen.

Lassen Sie mich auch für Sie persönlich dichten:

Herr Speyer liest Gedichte vor,
bekehrt unredliche Feinde.
Auch kommt es Knabbuben zu Ohr,
treten bei zur gläubigen Gemeinde!

Herr Eumler ein knorker Mann,
strahlt mit Gottes Segen.
In der Kirche tut er was er kann,
das Gedicht gibt er Menschen auf ihren Wegen.

Herr Schwakowiak trauert zwar um seinen Hund,
trotzdem gibt Gott ihm Kraft!
Noch ist er zwar sehr gesund,
doch trinkt er mehr Bier als Saft.

Herr Korschio machte dieses Plauderbrett,
so weit gebracht durch Gottes Mut.
Zum „Veggie-Tag“ gibt es Mett,
Denn nur das tut dem Menschen gut.

Bei einer kleinen Speise dichtend,
DamianHerzensknecht