Die Jugend (Gedicht)

[Lolucoca]

Werte Gemeinde,
heute möchte ich mich an einem Gedicht versuchen, um mein keusches Christenherz zu beglücken:

Die Jugend ist so sehr verzogen,
wacht sie auf, hat sie auch schon gelogen.
Sie wird schmoren in der Höllenglut,
auch mit Gebeten wird sie nie wieder Gut.
Sie muss angewandt werden von der Qual,
sonst blickt sie auf ein feuriges Tal.

Für die Jugend betend,
Lolucoca

[Herr Ramoth]

Herr Lolucoca,

dies ist zwar ein angenehmes Gedicht, doch gibt es einige Jugendliche, die sehr wohl christlich erzogen und keusch sind. Diese verstehen es, den Drängen der Unkeuschheit zu widerstehen. Ein gutes Beispiel für ein solchen Jugendlichen ist der "Töfte Jüngling", ein löblicher Nutzer dieses Brettes.

Ebenfalls für die Jugend betend,
Herr Ramoth

[Rotzbengel Rüdiger]

Herr Ragout,

finden Sie es amüsant, sich über Tote lustig zu machen?

Böse dreinblickend,
Rotzbengel Rüdiger

[Kyriaki]

Depp Ragout,

warum sind Sie so respektlos gegenüber dem Herrn G? Schämen Sie sich und lassen Sie sich von Ihrem Pfarrer züchtigen!

Erbost,

Leonidas Speyer

[Friedrich Möbius]

Sapperlot, Herr Rahmschnitzel,

wie können Sie nur so pietätlos sein? Sie machen mich KRANK.

Mit dem Brechreiz kämpfend,
Friedrich Möbius

[Manfred Eumler]

Herr Unaussprechlicher Name,

Sie können doch nicht die gesamte Jugend als verzogen und böse darstellen. Haben sie wirklich schon alle Hoffnung für die Jugend aufgegeben? Es gibt doch auch Ausnahmen wie den sehr geschätzten Herr Rüdiger!!

Entsetzt

Manfred Eumler