Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
- Martin Berger
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Herr Hansen,
die Änderung wurde vorgenommen.
Informierend,
Martin Berger
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Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Werter Herr Berger,
Ich danke ihnen für die Änderung.
Dankend,
Peter Hansen
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Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Werte Gemeinde,
Ich habe nochein weiteres Gedicht hervorbringen können:
Der dumme Knabe
Es war einmal ein dummer Knabe,
der hielt nicht viel GOTTes Gabe;
war kein Christ,
sondern 'ne Teufelsplage;
ließ weg am Abend das Gebet,
und da war es schon zu spät;
die Wurfbibel hat ihn getroffen,
der Rohrstock ist beim Schlag gebrochen.
Gezüchtigt wurde dieser Bengel,
und wurd durch Gnade zu 'nem Engel.
Und was lernen wir aus der Geschicht'?
Dass eine christliche Hand den Teufel bricht.
Es soll zeigen dass christliche Nächstenliebe auch die Seele retten kann,die schon fast im Schwefelsee versunken ist.
Es soll zeigen,dass jeder durch Zucht zu einem löblichen und redlichen Christen werden kann,wenn ihm eine helfende Hand dabei hilft.
Oder zu mehr,einem Engel Gottes.
Natürlich nur in Ausnahmefällen.
Was halten Sie von diesem Gedicht?
Dichtend,
Peter Hansen
Ich habe nochein weiteres Gedicht hervorbringen können:
Der dumme Knabe
Es war einmal ein dummer Knabe,
der hielt nicht viel GOTTes Gabe;
war kein Christ,
sondern 'ne Teufelsplage;
ließ weg am Abend das Gebet,
und da war es schon zu spät;
die Wurfbibel hat ihn getroffen,
der Rohrstock ist beim Schlag gebrochen.
Gezüchtigt wurde dieser Bengel,
und wurd durch Gnade zu 'nem Engel.
Und was lernen wir aus der Geschicht'?
Dass eine christliche Hand den Teufel bricht.
Es soll zeigen dass christliche Nächstenliebe auch die Seele retten kann,die schon fast im Schwefelsee versunken ist.
Es soll zeigen,dass jeder durch Zucht zu einem löblichen und redlichen Christen werden kann,wenn ihm eine helfende Hand dabei hilft.
Oder zu mehr,einem Engel Gottes.
Natürlich nur in Ausnahmefällen.
Was halten Sie von diesem Gedicht?
Dichtend,
Peter Hansen
Zuletzt geändert von Johannes Richter am Do 1. Mai 2014, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Auf Wunsch des Erstellers korrigiert.
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Herr Hansen,
Ihr Gedicht erfreute mich, schildert es doch mehr als deutlich, wie wichtig die gottgewollte Züchtigung der Bälger ist. Erschreckenderweise gibt es in vielen Haushalten keinen Rohrstock mehr. Dies allein wäre noch nicht so schlimm, wenn der Ledergürtel oder wenigstens die flache Hand zu Einsatz kämen. Aber nein,manche Eltern verzichten komplett auf die Züchtigung und sorgen so dafür, daß ihre Kinder mißraten werden und dereinst zur Hölle fahren.
Erfreut ob Ihres Gedicht, besorgt ob der angesprochenen Zustände,
Martin Berger
Ihr Gedicht erfreute mich, schildert es doch mehr als deutlich, wie wichtig die gottgewollte Züchtigung der Bälger ist. Erschreckenderweise gibt es in vielen Haushalten keinen Rohrstock mehr. Dies allein wäre noch nicht so schlimm, wenn der Ledergürtel oder wenigstens die flache Hand zu Einsatz kämen. Aber nein,manche Eltern verzichten komplett auf die Züchtigung und sorgen so dafür, daß ihre Kinder mißraten werden und dereinst zur Hölle fahren.

Erfreut ob Ihres Gedicht, besorgt ob der angesprochenen Zustände,
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Werter Herr Berger,
Sie haben Recht.
Leider schildert dass Gedicht nur wie es seien sollte,und nicht wie es ist.
Die Zustände sind katastrophal.
Aber wir sollten versuchen so viele Buben wie möglich zu retten.
Der alten Zeit nachtrauernd,
Peter Hansen
Sie haben Recht.
Leider schildert dass Gedicht nur wie es seien sollte,und nicht wie es ist.
Die Zustände sind katastrophal.
Aber wir sollten versuchen so viele Buben wie möglich zu retten.
Der alten Zeit nachtrauernd,
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Werter Herr Hansen,
an sich ist Ihr Gedicht durchaus löblich und nett zu lesen.
Jedoch machen Sie viele Fehler, die sich durchaus vermeiden ließen!
Außerdem sollten Sie sich mit den Regeln bezüglich der Auslassung von Buchstaben beschäftigen.
Möchten Sie beispielsweise das Wort "einem" aufgrund des Metrums verkürzen, können Sie freilich das "ei" auslassen, jedoch sollten Sie den Apostroph dann an diese Stelle setzen, da er nach dem Wort keinen Sinn ergeben würde.
Falsch: nem'
Richtig: 'nem
Belehrend,
Ihr Johannes Richter
an sich ist Ihr Gedicht durchaus löblich und nett zu lesen.
Jedoch machen Sie viele Fehler, die sich durchaus vermeiden ließen!
Den blau markierten Teil sollten Sie dringend noch einmal überarbeiten.Peter Hansen hat geschrieben:Es war einmal ein dummer Knabe,
der hielt nicht viel GOTTES Gabe, Anmerkung: Ich persönlich würde "Gnade" bevorzugen
war kein Christ,
(sondern) 'ne Teufelsplage,
ließ weg am Abend das Gebet,
und da war es schon zu spät;
die Wurfbibel hat ihn erwischt,
der Rohrstock um die Ohren gezischt, Anmerkung: Achten Sie auf das Metrum!
gezüchtigt wurde dieser Bengel,
und wurd durch Gnade zu 'nem Engel.
Und was lernen wir aus der Geschicht'?
Dass eine christliche Hand den Teufel bricht.
Außerdem sollten Sie sich mit den Regeln bezüglich der Auslassung von Buchstaben beschäftigen.
Möchten Sie beispielsweise das Wort "einem" aufgrund des Metrums verkürzen, können Sie freilich das "ei" auslassen, jedoch sollten Sie den Apostroph dann an diese Stelle setzen, da er nach dem Wort keinen Sinn ergeben würde.
Falsch: nem'
Richtig: 'nem
Belehrend,
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Werter Herr Berger,
Sie haben vollkommen Recht.
Es wäre mir eine Freude wenn sie meinen Text editieren könnten.
Leider ist es eine schlechte Angewohnheit das Apostroph nach dem Wort zu setzen.
Dies muss Ich sofort verbessern.
Halten Sie eine Züchtigung für angebracht?
Und zu ihrer Anmerkung:
Ich fand es nicht sehr knorke das Wort Gnade dort oben zu benutzen.
Der Grund ist dass Ich vom HERRn nicht nur Gnade erhalte,sondern viele knorke Gaben.
Peinlich berührt aber trotzdem dankend für die Anmerkung,
Peter Hansen
Sie haben vollkommen Recht.
Es wäre mir eine Freude wenn sie meinen Text editieren könnten.
Leider ist es eine schlechte Angewohnheit das Apostroph nach dem Wort zu setzen.
Dies muss Ich sofort verbessern.
Halten Sie eine Züchtigung für angebracht?
Und zu ihrer Anmerkung:
Ich fand es nicht sehr knorke das Wort Gnade dort oben zu benutzen.
Der Grund ist dass Ich vom HERRn nicht nur Gnade erhalte,sondern viele knorke Gaben.
Peinlich berührt aber trotzdem dankend für die Anmerkung,
Peter Hansen
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Werte Herren,
Ich muss mich entschuldigen:
Ich meinte natürlich Herrn Richter in meiner Anrede.
Ihnen habe Ich auch schon eine PN darüber zukommen lassen.
Ich möchte mich für alle Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Auch für Verwirrungen,falls welche entstanden sind.
Sich entschuldigend,
Peter Hansen
Ich muss mich entschuldigen:
Ich meinte natürlich Herrn Richter in meiner Anrede.
Ihnen habe Ich auch schon eine PN darüber zukommen lassen.
Ich möchte mich für alle Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Auch für Verwirrungen,falls welche entstanden sind.
Sich entschuldigend,
Peter Hansen
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Sapperlot, Herr Hansen!
Jetzt hatte ich den Text schon verbessert und mußte ihn wieder zurückändern, weil Sie mich gar nicht meinten. Die ganze Mühe war umsonst!
Es belehrt Sie verärgert,
Martin Berger
Jetzt hatte ich den Text schon verbessert und mußte ihn wieder zurückändern, weil Sie mich gar nicht meinten. Die ganze Mühe war umsonst!

Es ist auch eine schlechte Angewohnheit einen falschen Artikel vor ein Wort zu setzen, denn korrekterweise heißt es "der Apostroph" bzw. in diesem Falle "den Apostroph".Peter Hansen hat geschrieben:Leider ist es eine schlechte Angewohnheit das Apostroph nach dem Wort zu setzen.
Es belehrt Sie verärgert,
Martin Berger
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Werter Herr Berger,
Ich entschuldige mich zutiefst bei ihnen.
Ich sollte in die Kirche gehen und erstmal wieder die Gedanken ordnen.
So kann Ich nicht an Diskussionen teilnehmen oder gar über den HERRn dichten.
Den Mantel überziehend,
Peter Hansen
Ich entschuldige mich zutiefst bei ihnen.
Ich sollte in die Kirche gehen und erstmal wieder die Gedanken ordnen.
So kann Ich nicht an Diskussionen teilnehmen oder gar über den HERRn dichten.
Den Mantel überziehend,
Peter Hansen
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Verwirrter Herr Hansen,
lassen Sie gefälligst den Mantel weg und greifen Sie zur Geißel. Züchtigen Sie sich auf dem Weg zur Kirche und bitten Sie den Pfarrer das von Ihnen begonnene Werk zu vollenden.
Ratend,
Martin Berger
lassen Sie gefälligst den Mantel weg und greifen Sie zur Geißel. Züchtigen Sie sich auf dem Weg zur Kirche und bitten Sie den Pfarrer das von Ihnen begonnene Werk zu vollenden.
Ratend,
Martin Berger
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Werter Herr Berger,
Ich habe mich bereits gezüchtigt nachdem Ich meinen Fehler entdeckt habe.
Ich habe mit dem Pfarrer gesprochen und werde mich nun neben meinem Bibelstudium auch der Rechtschreibung genauer widmen.
Das Buch aufschlagend,
Peter Hansen
Ich habe mich bereits gezüchtigt nachdem Ich meinen Fehler entdeckt habe.
Ich habe mit dem Pfarrer gesprochen und werde mich nun neben meinem Bibelstudium auch der Rechtschreibung genauer widmen.
Das Buch aufschlagend,
Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Herr Hansen,
haben Sie sich die Peitsche etwa nicht auf den Rücken, sondern auch den Kopf geschlagen? Sapperlot, das Personalpronomen "Sie" würde man höflichkeitshalber natürlich großschreiben, aber seit wann schreibt man "ich", außer am Satzanfang, groß? Wollen Sie diese Gemeinde mit Ihrer Rechtschreibung, treffender wäre wohl die Bezeichnung Schlechtschreibung, verspotten? Sapperlot, gnade Ihnen der HERR, wenn das Ihre Absicht ist!
Mahnend,
Martin Berger
haben Sie sich die Peitsche etwa nicht auf den Rücken, sondern auch den Kopf geschlagen? Sapperlot, das Personalpronomen "Sie" würde man höflichkeitshalber natürlich großschreiben, aber seit wann schreibt man "ich", außer am Satzanfang, groß? Wollen Sie diese Gemeinde mit Ihrer Rechtschreibung, treffender wäre wohl die Bezeichnung Schlechtschreibung, verspotten? Sapperlot, gnade Ihnen der HERR, wenn das Ihre Absicht ist!
Reißen Sie sich am Riemen, sapperlot!§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Mahnend,
Martin Berger
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Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Nach langer Zeit konnte ich heute wieder anschnur kommen, um der Arche Internetz einen Besuch abzustatten.
Es erfreut mein altes Herz sehr, dass die Arche gleich dem hohen Schiffe Noahs noch immer den hohen Wellen trotzt - Eine Gegebenheit, der ich in christlicher Lyrik erneut Ausdruck verleihen möchte!
Harsche, stürmische Zeiten voran,
Es hilft nicht mal der Kirchenbann,
Die triste See, es wird schon dunkel,
Oft hört man ungläub'ges Gemunkel,
Doch die Arche kennt ihren Kurs,
Bewahrt uns vor dem höllischen Sturz.
Dämonen, Viren, Klebekinder,
Ketzer, Harzer und auch Inder,
Versuchen unser Kreuz zu brechen,
Uns unsern Glauben auszustechen,
Doch die Arche kennt ihren Kurs,
Bewahrt uns vor dem höllischen Sturz.
Es zeigt sich einmal mehr in der Welt,
Dass nur CHRISTUS die Menschen zusammenhält,
Denn wo er fehlt, da schreien die Herzen,
Leiden auf Erden schon höllische Schmerzen,
Erzittern vor dem verzerrten Antlitz des Baphomet,
Denken schon, es wäre zu spät,
Schon Jesus sagte: "Man ernt' was man säät!"
Doch die Arche kennt ihren Kurs,
Bewahrt uns vor dem höllischen Sturz,
Und in letzter Sekunde, dem Teufel ein Schnippchen geschlagen,
Errettet sie jene, die sich so beklagen,
Gibt ein Stückchen himmlischer Güte,
Auf dass der HERR ihr ihren Einsatz vergüte!
Es erfreut mein altes Herz sehr, dass die Arche gleich dem hohen Schiffe Noahs noch immer den hohen Wellen trotzt - Eine Gegebenheit, der ich in christlicher Lyrik erneut Ausdruck verleihen möchte!
Harsche, stürmische Zeiten voran,
Es hilft nicht mal der Kirchenbann,
Die triste See, es wird schon dunkel,
Oft hört man ungläub'ges Gemunkel,
Doch die Arche kennt ihren Kurs,
Bewahrt uns vor dem höllischen Sturz.
Dämonen, Viren, Klebekinder,
Ketzer, Harzer und auch Inder,
Versuchen unser Kreuz zu brechen,
Uns unsern Glauben auszustechen,
Doch die Arche kennt ihren Kurs,
Bewahrt uns vor dem höllischen Sturz.
Es zeigt sich einmal mehr in der Welt,
Dass nur CHRISTUS die Menschen zusammenhält,
Denn wo er fehlt, da schreien die Herzen,
Leiden auf Erden schon höllische Schmerzen,
Erzittern vor dem verzerrten Antlitz des Baphomet,
Denken schon, es wäre zu spät,
Schon Jesus sagte: "Man ernt' was man säät!"
Doch die Arche kennt ihren Kurs,
Bewahrt uns vor dem höllischen Sturz,
Und in letzter Sekunde, dem Teufel ein Schnippchen geschlagen,
Errettet sie jene, die sich so beklagen,
Gibt ein Stückchen himmlischer Güte,
Auf dass der HERR ihr ihren Einsatz vergüte!
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2722
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Christliche Lyrik-Von Peter Hansen
Werter Herr Hansen,
es ist schön, dass Sie nun schon seit mindestens acht Jahren den Weg der Nachfolge Christi gehen!
Leider musste ich Ihr Benutzerbild löschen, da es der Würde und Seriosität dieser christlichen Plattform nicht angemessen war.
Was Ihre Verse betrifft, freut es mich, dadurch in Ihnen einen treuen und gehorsamen Ventilator der „Arche“ zu erkennen.
Alles Gute wünscht Ihnen
Gruber sen.
es ist schön, dass Sie nun schon seit mindestens acht Jahren den Weg der Nachfolge Christi gehen!
Leider musste ich Ihr Benutzerbild löschen, da es der Würde und Seriosität dieser christlichen Plattform nicht angemessen war.
Was Ihre Verse betrifft, freut es mich, dadurch in Ihnen einen treuen und gehorsamen Ventilator der „Arche“ zu erkennen.
Alles Gute wünscht Ihnen
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)