Ein Gedicht meiner Tochter

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Frau Klara
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Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von Frau Klara »

Werte Gemeinde,

möge dieses Gedicht meiner ältesten Tochter Emma Sie alle erfreuen.

Mit der Bibel in der Hand,
blickst du über weites Land.
Barbarei, erzählt man sich,
herrsche dort, nun ist's deine Pflicht,
kleiner Mönch, mach dich bereit,
das Land zu bekehren, es ist Zeit!
Der HERR möge dich beschützen,
und viele Gebete dich unterstützen.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
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Martin Berger
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von Martin Berger »

Weib Klara,

ich bin beinahe ein wenig erstaunt, daß diese Zeilen von einem Weib stammen sollen. Die ganz große Dichtkunst ist es zwar noch nicht, aber etwas Talent ist durchaus erkennbar. Wie alt ist Ihre Tochter? Und warum schreiben Sie, die Mutter, dieses Gedicht nieder? Wieso erledigt dies nicht der Hausherr?

Auf kleinster Stufe ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Frau Klara
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von Frau Klara »

Nun, werter Herr Berger,

meine Tochter ist 14 Jahre alt und mein Mann ist seit 7 Jahren tot, also ziehe ich meine 7 Kinder fast ganz alleine auf.

Seufzend,

Klara Spatz
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
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DamianHerzknecht
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von DamianHerzknecht »

Werte Frau Spatz,

für ein Gör' mit 14 ist es wirklich eine nette Leistung! Als ihr Ehemann noch lebte, muss ihre Tochter sicherlich von Ihm viel gelernt haben. Machen Sie und ihre Tochter weiter so. Vielleicht wird ihre Emma ja mal ein Vielfachtalent und kann sogar dichten, währenddessen Sie hinter dem Herd steht.

:laecheln: Ventilierend :laecheln: ,
DamianHerzensknecht
Der HERR hat mich mit meinem Weib beschert und ich wies Ihr den Weg direkt zum Herd.
Serenus
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von Serenus »

Einen guten Abend, Frau Klara,

Ich las das Gedicht Ihrer Tochter mit Freude, sie scheint durchaus Talent für das Künstlerische zu besitzen.
Doch ich würde vorschlagen, dass Ihre Tochter auch Gedichte schreiben könnte, während sie etwas Redliches studiert, wie es sich für in der Neuzeit Angekommene weibliche Mitglieder Gottes Gemeinde auf Erden durchaus auch geziemt, entgegen einiger Meinungen in diesem Forum, welche ich mit einem entsetzten bis traurigen Gesichtsausdruck lesen musste.

Über die retardierten Gedanken den Kopf schüttelnd
Serenus
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C Harten
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von C Harten »

Frl. Sirene,

dürfte man erfahren, welche Meinungen Ihnen missfallen? Lesen müssen Sie hier gar nichts, Sie dürfen.
Sie sind herzlich Willkommen in diesem weltoffenen Plauderbrett.

C Harten
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.

Matthaeus 6

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Serenus
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von Serenus »

C Harten,

Dürfte ich erfahren, weshalb Sie meinen Namen ändern?
Und mir missfällt die allgemeine Einstellung zur Stellung der Frau auf dieser Seite, Sie können mich gern eines Besseren belehren.

Serenus
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Friedrich Möbius
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von Friedrich Möbius »

Frl. Serenade,

die "allgemeine Einstellung" auf dieser Gewebeseite entspricht dem Willen des HERRn. Ob das Ihnen gefällt, ist nebensächlich, denn der HERR will es so.

Sich von seinem Weib eine Tasse Tee bringen lassend,
Friedrich Möbius
Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
- Matthäus 25, 40
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C Harten
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von C Harten »

Frl. Serenius,

ich muss mich bei Ihnen entschuldigen, Ihr Name ist mir nicht so geläufig.

An der allgemeinen Einstellung zur Stellung der Frau passt Ihnen etwas nicht? Ja, sapperlot, wollen Sie die Rechte der
Frau abschaffen? Wir sind doch hier nicht im Islam.

C Harten
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Tucholsky
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von Tucholsky »

Deppenkind Harten,

welche Rechte hat denn eine Frau außer ihrem Mann und Gott zu gehorchen?

hinterfragend
Tucholsky
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C Harten
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von C Harten »

Tucholsky,

jede Frau hat das Recht zu schweigen und das Recht auf einen Vormund...usw.

Haarklein möchte ich das nun nicht erläutern. Das ist nur ein Beispiel, alle Rechte stehen in der Bibel, zum selbst lesen.

C Harten
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G Schmidt
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Re: Ein Gedicht meiner Tochter

Beitrag von G Schmidt »

Werte Herren Harten und Tucholsky,

dieser faden befasst sich nicht mit den Rechten der Frau, sondern mit dem Gedicht des 14 jährigen Mädchens, welches die Tochter Frau Spatzens ist.

Ob der Leistung des Mädchens entzückt
Gottlob Schmidt
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