Ein Tag beim Sepp

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Rohrstockfreund
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Registriert: Fr 10. Jan 2014, 15:52

Ein Tag beim Sepp

Beitrag von Rohrstockfreund »

Bei der harten Waldarbeit, allein mit den Tieren, den
den Bäumen und im Reinen mit mir, habe ich Zeit über mein Leben und den HERRn nachzudenken. Dank Schlaubrett und Mobilfunk, kann ich der werten Gemeinde ein kleines Gedicht zukommen lassen. Ich bin kein begnadeter Dichter wie manch anderer, aber ich hoffe trotzdem das dem Einen oder Anderen die folgenden Zeilen ein wenig ablenken von der harten Arbeit. Vielleicht kann sich mancher hier, in Teilen sogar selbst darin erkennen.

Am Morgen wenn ich aufgewacht,
das Weib sogleich das Frühstück macht.

Nach einem Vaterunser husche,
ich geschwind unter die Dusche.

Kalt duschen und noch frisch rasieren,
das Weib schon fleissig am rotieren.

Schnell mit Knaben Holz gehackt,
das Weib ein frisches Brot uns backt.

Auf dem Tisch das Essen steht,
Halt!, Kaben erst das Gebet.

Nach dem Essen geht es dann,
zum Arbeiten in unseren Tann.

Sechs Tage wird geschwitz bei Reh und Hirsche,
nur Sonntags geht es in die Kirche.

Zum Mittag bringt das Weib mir Grauben,
und Bibelverse für den Glauben.

Am Abend komm ich schliesslich heim,
Die Stube schon im Kerzenschein,

Das Weib deckt uns den Tisch,
das Brot vom Morgen, noch ganz frisch.

Die Knaben sprechen ein Gebet,
das Weib noch in die Küche geht.

Nach der Bibelstunde um halb Acht,
heissts für die Knaben Gute Nacht.

Nach gemachter Hausarbeit,
ist auch mein Weib fürs Bett bereit.

Der Rohrstock hat heut nichts zu tun,
Ausser mir schon alle ruhn.

Am Heimrechner da geh ich jetzt,
anschnur zur Arche Internetz.

Da sind der Glauben und die Redlichkeit,
noch von höchster Wichtigkeit.

Hier ist es keuch hier ist es nett,
doch jetzt muss ich geschwind ins Bett.

Ein Vaterunser noch herausgebracht,
Gott zum Gruße, gute Nacht.

So leben wir, so haben wir es gern,
ein redliches, keuches Leben für den HERRn.

Einen schönen Tag, frei von Sünde und den Verlockungen des Bösen, wünscht euch der Sepp.

PS: das Aufzeigen von Fehlern in Grammatik und Rechtschreibung ist ausdrücklich erwünscht.
Stacheldraht und Heil'ge Schrift,
am Kopf den Atheisten trifft.
So sehr er schreit und sich auch wehrt,
er wird per Wurfbibel bekehrt.
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Rohrstockfreund
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Re: Ein Tag beim Sepp

Beitrag von Rohrstockfreund »

Rohrstockfreund hat geschrieben:Bei der harten Waldarbeit, allein mit den Tieren,
den Bäumen und im Reinen mit mir, habe ich Zeit über mein Leben und den HERRn nachzudenken. Dank Schlaubrett und Mobilfunk, kann ich der werten Gemeinde ein kleines Gedicht zukommen lassen. Ich bin kein begnadeter Dichter wie manch anderer, aber ich hoffe das den Einen oder Anderen die folgenden Zeilen ein wenig von der harten Arbeit ablenken mögen. Vielleicht kann sich mancher hier, in Teilen sogar selbst darin erkennen.

Am Morgen wenn ich aufgewacht,
das Weib sogleich das Frühstück macht.

Nach einem Vaterunser husche,
ich geschwind unter die Dusche.

Kalt duschen und noch frisch rasieren,
das Weib schon fleissig am rotieren.

Schnell mit Knaben Holz gehackt,
das Weib ein frisches Brot uns backt.

Auf dem Tisch das Essen steht,
Halt!, Knaben erst das Gebet.

Nach dem Essen geht es dann,
zum Arbeiten in unseren Tann.

Sechs Tage wird geschwitz bei Reh und Hirsche,
nur Sonntags geht es in die Kirche.

Zum Mittag bringt das Weib mir Grauben,
und Bibelverse für den Glauben.

Am Abend komm ich schliesslich heim,
Die Stube schon im Kerzenschein,

Das Weib deckt uns den Tisch,
das Brot vom Morgen, noch ganz frisch.

Die Knaben sprechen ein Gebet,
das Weib noch in die Küche geht.

Nach der Bibelstunde um halb Acht,
heissts für die Knaben Gute Nacht.

Nach gemachter Hausarbeit,
ist auch mein Weib fürs Bett bereit.

Der Rohrstock hat heut nichts zu tun,
Ausser mir schon alle ruhn.

Am Heimrechner da geh ich jetzt,
anschnur zur Arche Internetz.

Da sind der Glauben und die Redlichkeit,
noch von höchster Wichtigkeit.

Hier ist es keuch hier ist es nett,
doch jetzt muss ich geschwind ins Bett.

Ein Vaterunser noch herausgebracht,
Gott zum Gruße, gute Nacht.

So leben wir, so haben wir es gern,
ein redliches, keuches Leben für den HERRn.

Einen schönen Tag, frei von Sünde und den Verlockungen des Bösen, wünscht euch der Sepp.

PS: das Aufzeigen von Fehlern in Grammatik und Rechtschreibung ist ausdrücklich erwünscht.

PPS: Dank dem neuen Duden selbst korrigiert. Sollten jetzt noch Fehler auftauchen, werd ich es morgen dem Herrn Pfarrer beichten. Amen
Stacheldraht und Heil'ge Schrift,
am Kopf den Atheisten trifft.
So sehr er schreit und sich auch wehrt,
er wird per Wurfbibel bekehrt.
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Ludwig von Holden
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Registriert: Di 16. Jul 2013, 09:40

Re: Ein Tag beim Sepp

Beitrag von Ludwig von Holden »

Herr Sepp,

Ihr Gedich (oder Reim) ist nicht schlecht, jedoch könnten Sie erstmals bevor sie den Beitrag
gesendet haben nochmal die töfte Rechtschreib-Weichware durchlaufen lassen, anstatt
ihn nach einer gewissen Zeit zu korrigieren und wieder abzuschicken!
PPS: Dank dem neuen Duden selbst korrigiert. Sollten jetzt noch Fehler auftauchen, werd ich es morgen dem Herrn Pfarrer beichten. Amen
Warum zum Henker haben Sie diese Botschaft in diesem hellen Grün im 2. Beitrag geschrieben?
Ich habe beinahe wieder mal Augenkrebs bekommen!

Wie schon angedeutet ist die Idee, ein Gedicht von seinem eigenen Tag zu schreiben,
sehr töfte, jedoch mag ich Strophen mit mindestens 4 Reihen. (nur meine Meinung)

Über seinen Tag nachdenkend,
Ludwig von Holden
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( V | o | n ) ( H | o | l | d | e | n )
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Ich liebe die Bibel! = Ich liebe Gott!
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