Werte Herrschaften,
dieses kleine Gedicht moechte ich ihnen nicht vorenthalten. Es spendet mir Trost und Hoffnung in Zeiten der Not.
Lob der Feldarbeit
Feldarbeit, oh welch Wonne!
Die Sonne strahlt auf meine Regentonne.
Ich moecht dort sein, auf meinem Acker,
Huehnergegacker, die Schaufel halt ich wacker!
Dem HERRn stets wohlgefaellig,
fein behelligt, sein Glanz mitnichten grellig!
Das zarte Pflaenzlein huebsch gedeiht,
aneinandergereiht, von reinstem Wasser gar geweiht!
Auf Ewig moecht ich verweilen,
meilenschreitend auf dem Felde, diesem heilen!
Und kommt ein Tag der Dunkelheit,
bin ich bereit zur Feldarbeit- jederzeit!
Reimend,
Sturzbach
Lob der Feldarbeit
- ReinfriedSturzbach
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Lob der Feldarbeit
Aber immer ist ein König, der dafür sorgt, dass das Feld bebaut wird, ein Gewinn für das Land.
- Martin Berger
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Re: Lob der Feldarbeit
Werter Herr Sturzbach,
ein wunderbares Gedicht fiel Ihnen da ein! Wenn ich nicht gerade in der Kirche bin oder im Internetz missioniere, bin ich auch am liebsten im Wald oder auf den Feldern, um ein gottgefälliges Werk zu verrichten und um mir im Schweiße meines Angesichts mein Brot zu verdienen. Nicht zuletzt deshalb finde ich Ihr lyrisches Meisterwerk wunderbar. Der HERR sei mit Ihnen.
Es ventiliert Ihnen,
Martin Berger
ein wunderbares Gedicht fiel Ihnen da ein! Wenn ich nicht gerade in der Kirche bin oder im Internetz missioniere, bin ich auch am liebsten im Wald oder auf den Feldern, um ein gottgefälliges Werk zu verrichten und um mir im Schweiße meines Angesichts mein Brot zu verdienen. Nicht zuletzt deshalb finde ich Ihr lyrisches Meisterwerk wunderbar. Der HERR sei mit Ihnen.
Es ventiliert Ihnen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- ReinfriedSturzbach
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Re: Lob der Feldarbeit
Werter Herr Berger,
ich freue mich sehr, ihnen mit diesem kleinen Gedicht eine Freude bereitet zu haben. So moechte ich ihnen an dieser Stelle meinen aufrichtigsten Dank aussprechen. In der Tat, ist es nicht wunderbar den Wuchs der Pflaenzlein zu betrachten, sich fragend, wie ER solche Wunderdinge geschehen laesst?
Gruessend,
Sturzbach
ich freue mich sehr, ihnen mit diesem kleinen Gedicht eine Freude bereitet zu haben. So moechte ich ihnen an dieser Stelle meinen aufrichtigsten Dank aussprechen. In der Tat, ist es nicht wunderbar den Wuchs der Pflaenzlein zu betrachten, sich fragend, wie ER solche Wunderdinge geschehen laesst?
Gruessend,
Sturzbach
Aber immer ist ein König, der dafür sorgt, dass das Feld bebaut wird, ein Gewinn für das Land.
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Re: Lob der Feldarbeit
Herr Sturzbach,
welch schönes Gedicht! Das erinnert mich an meinen Onkel Franziskus, welcher einen Bauernhof in Bayern besitzt! Mal wieder ein Gedicht für mein Buch.
Erfreut,
Leonidas Speyer
welch schönes Gedicht! Das erinnert mich an meinen Onkel Franziskus, welcher einen Bauernhof in Bayern besitzt! Mal wieder ein Gedicht für mein Buch.
Erfreut,
Leonidas Speyer
Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
- ReinfriedSturzbach
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Re: Lob der Feldarbeit
Werter Herr Speyer,
ueber den Eintrag in ihr loebliches Buch freue ich mich sehr. Moege der HERR stets ueber sie und ihren Onkel wachen. Gerade im schoenen Bayern soll die Saat geradezu praechtig gedeihen. Liegt es vielleicht daran, dass dort weniger Menschen irregefuehrt wurden? Hier in den Auslaeufern des Ruhrgebietes merkt man, dass der HERR wohl ob der Abwendung vieler Menschen zuernt. Moege er sie auf reine Pfade leiten!
Leicht melancholisch werdend,
Sturzbach
ueber den Eintrag in ihr loebliches Buch freue ich mich sehr. Moege der HERR stets ueber sie und ihren Onkel wachen. Gerade im schoenen Bayern soll die Saat geradezu praechtig gedeihen. Liegt es vielleicht daran, dass dort weniger Menschen irregefuehrt wurden? Hier in den Auslaeufern des Ruhrgebietes merkt man, dass der HERR wohl ob der Abwendung vieler Menschen zuernt. Moege er sie auf reine Pfade leiten!
Leicht melancholisch werdend,
Sturzbach
Aber immer ist ein König, der dafür sorgt, dass das Feld bebaut wird, ein Gewinn für das Land.