Gedicht von Jugendlichen

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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HerrHalam
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Gedicht von Jugendlichen

Beitrag von HerrHalam »

Hier ein Gedicht Liebe Brettnutzer

Alle Jugendliche sind schlecht,
drum verteilt schlaege gerecht.
benutzt den Rohrstock,
und zuechtigt den dummen bock.

die Kirche lobt mich gern,
drum bitten wir den Herrn.
zuechtigt die frechen Jugendlichen schnell,
das sie werden im Kopf ganz hell.

hoffe es gefaellt euch wuerde mich auch ueber negative Kritik freuen
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D Carwin
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Re: Gedicht von Jugendlichen

Beitrag von D Carwin »

Herr Halma,

zwar kann ich Ihr Gedicht inhaltlich nicht bemängeln, jedoch muss ich durch das Lesen eine gewisse Übelkeit als Begleiterscheinung ertragen, die sich hoffentlich nicht durch den Verlust der Überbleibsel des knorken Sonntagsbratens äußert!
Ihre Orthographie lässt in höchstem Maße zu wünschen übrig, zudem müssen Sie in diesem Brett auf jeden Fall siezen! Bitte reißen Sie sich also zusammen.

Zurechtweisend,
Herrn Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:

"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
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DunklerChaos
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Re: Gedicht von Jugendlichen

Beitrag von DunklerChaos »

Herr Autogewinner,

Sonntagsbraten? Es ist Mittwoch.
Verwundert,
Chaos
Wenn du feige bist wird der Teufel dich kriegen.
Ich bin ihm bisher immer entkommen.
Der Satan wird mich niemals besiegen!
Doch hat er mir meine Seele entnommen.
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D Carwin
Stammgast
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Re: Gedicht von Jugendlichen

Beitrag von D Carwin »

Herr Chaot,

auch wenn dies eigentlich nicht hierher gehört, gerne erkläre ich Ihnen diesen Sachverhalt!

Meine Frau bereitete am Sonntag, wie üblich, den Braten zu. Da so ein Braten nicht klein ist, bleibt natürlich auch etwas davon übrig.
Wie jeder löbliche Christ wissen sicherlich auch Sie, daß die Völlerei und die Gefräßigkeit Sünden sind! Somit habe ich Abstand davon genommen, den Braten, so köstlich er auch war, direkt in mich hineinzustopfen wie ein Klebstoffsüchtiger, der sich Nutella spritzt.

Nun habe ich heute natürlich noch die Überbleibsel dieses Bratens verzehrt! Oder soll ich diesen etwa wegwerfen, weil der Sonntag vorbei ist. Auch das Verschwenden ist eine Sünde!
Der HERR sieht es sicherlich nicht gerne, wenn ein Christ das verschwendet, was der HERR den Menschen in seiner Gnade gegeben hat!

Aufklärend,
Herrn Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:

"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
HerrHalam
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Re: Gedicht von Jugendlichen

Beitrag von HerrHalam »

Danke das sie ihre Zeit verwendet haben mir zu antworten.
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Gedicht von Jugendlichen

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Randalierer Harald,

verwenden Sie Ihre Zeit doch sinnvoller. Husch, ab in Ihre Bibliothek, die Bibel lesen. Sie Esel, ei, ei, Hurra, welch Lump er ist, der Harald, der Harald, Lümmel, Lümmellei.

Äste von Bäumen reißend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
HerrHalam
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Re: Gedicht von Jugendlichen

Beitrag von HerrHalam »

Ich meinte Antworten.Mein Fehler
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Heinulf Harthelm
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Re: Gedicht von Jugendlichen

Beitrag von Heinulf Harthelm »

Knabbub Halam,

Sie geben an, sich auch über negative Kritik bezüglich Ihres "Gedichts" zu freuen, nun denn, damit kann ich dienen: Kurz gesagt, es ist grauenhaft, ein Stück Lyrik, das selbst einem Grundschüler die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste. Auf Ihre Rechtschreibung, deren Regeln Sie offenbar für jeden Satz neu auswürfeln, wurde ja bereits eingegangen, jedoch ist auch der Inhalt völlig wirr und zusammenhanglos.
Knabbub Halam hat geschrieben:Alle Jugendliche sind schlecht
Lesen Sie sich doch bitte einmal die Beiträge des töften Jünglings DerG durch, dann werden Sie erkennen, wie ganz und gar falsch diese Aussage tatsächlich ist!
Im Übrigen erkennt man an Ihrer unsäglich infantilen Ausdrucksweise, daß Sie selbst das Erwachsenenalter längst nicht erreicht haben.

Zum Schluß noch zwei allgemeine Anmerkungen meinerseits:
1. Stellen Sie sich im dafür vorgesehenen Faden vor!
2. Hören Sie auf, durch Ihre Miniaturbeiträge wertvollen Netzspeicher zu verschwenden!

Zornig,
Heinulf Harthelm

Post Scriptum:

Beginnt der Knosp der Poesie,
in deinem Kopf zu keimen,
bedenk´, zum Dichten braucht es mehr,
als Worte, die sich reimen.
"Der Sohnemann benimmt sich nicht, da ist die Rute Vaterpflicht.
Die Tochter bringt nur Weh und Jammer, flugs kommt sie in die Besenkammer.
Lässt das Weib Gehorsam missen, wird der Stock die Lösung wissen."
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