Gedicht der Keuschheit

[Miratius]

Sehr geehrte Gemeinde,

dies ist mein erstes Gedicht. Es richtet sich an die Unzucht, die getrieben wird und somit dem Bösen den Weg bereitet.
Ich habe dieses bewusst mit jugendlichem Dialekt ausgestattet , um vielleicht auch jüngere Leser anzuregen über ihr Verhalten nachzudenken.

Keuschheit ist nun nicht mehr angesagt,
jeder ***** wie er mag.
Ob Frau ob Mann ,
jeder ***** wenn er kann.

Jesus weinend auf die Menscheit blickt,
wenn er sieht den traurig Augenblick.
Das Böse gewinnt die Oberhand,
die Erde steht an Untergang´s Rand.

Aber auch den Geruch des Guten gibt es noch,
wie ich in dieser Gemeinde roch.
Einer wird uns nochmals retten,
und das Böse an die Hölle ketten.

Dichtend Miratius


Unzüchtige Wörter entfernt, durch Schnabel

[Kurt Prödel]

Verwirrter Miratius!

Ihr Gedicht vermittelt redlichen Inhalt, ist jedoch auf der sprachlichen und bildlichen Ebene verwirrend. Bis auf ein gutes Dutzend töfter und dufter aktiver Brettmitglieder, würde es hier viel nach dem brennenden Fleisch der Fakire riechen.

Das Gedicht hinterfragend,

[Miratius]

Sehr geehrte Gemeinde,

ich hoffe ich vewirre niemanden mit diesem Gedicht. Sollte dieses Gedicht nicht der redlichen Tugend entsprechen, bitte ich es zu löschen.

Für die Verwirrung entschuldigend

Miratius