Werte Damen und Herren,
auch ich wollte mich den aktuellen lyrischen Strömungen anschließen, die unser Brett zur Zeit bereichern. Das folgende Gedicht behandelt meine Erfahrungen während der letzten schlimmen Deppenflut, die das Brett traf.
Deppenflut
Sag mir, was ist nur geschehen,
dass die Deppenwinde wehen,
steht das Brett nun schwarz und leer,
wird es kalt, das Herz mir schwer
Was einst redlich war, nun Tod,
die Sonne sinkt für lange rot,
Keuschheit werd’ ich hier nicht finden,
ich taumle, meine Kräfte schwinden
In der Dunkelheit der Nacht,
zeigt sich nun in tiefster Pracht,
jenes, was das Herz verdirbt,
der Schwachen Leben ketz‘risch wird
Monde der Angst, Monde des Schmerz’,
ich kämpfe, ringe mit dem Herz,
das Brett ein ödes Grabesfeld,
wie nun auch der Rest der Welt
Kaum noch lebendig, eher Tod,
kämpf ich mich durch die Ketzer-Not,
Doch… leise klingen durch das Moor,
Fanfarenklänge an mein Ohr!
Wird die Not ein Ende haben,
muss länger ich nicht einsam darben?
Farben finden auch mein Aug’,
Ach!, selbst die Klänge preisen laut
Ist die Deppenflut vorbei?,
eilt nun neue Zeit herbei?
Ja, ich bin vor Schmerz gefeit,
bis in alle Ewigkeit
Das Brett erstrahlt im alten Glanz,
die Redlichen vereint im Tanz,
die Deppen auf den Scheiterhaufen brennen,
will sie nicht mehr beim Namen nennen
Des Sittenwartes keusches Schloss,
Wird verteidigt von ihm und seinem Tross,
Mag auch das Internetz vergeh’n,
Das keusche Plauderbrett, es wird bestehen
Deppenflut (Gedicht)
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Re: Deppenflut
Werter Herr Pilger,
wahrlich, Ihr Werk verleiht einem Christen die Flügel, die er zum Auffinden der Ketzer benötigt, es erinnert ihn daran, dass es immer einen Hort der Redlichkeit im Zwischennetz geben wird, wird er auch lange vergangen und seine Taten verhallt sein im Laufe der Zeit.
Herr Pilger, ich verbeuge mich vor Ihrer Schöpfung und erbiete Ihnen meine Hochachtung.
Nun, auf zum Kampf gegen die Deppen!
Jubilierend,
Der Hexenjäger
wahrlich, Ihr Werk verleiht einem Christen die Flügel, die er zum Auffinden der Ketzer benötigt, es erinnert ihn daran, dass es immer einen Hort der Redlichkeit im Zwischennetz geben wird, wird er auch lange vergangen und seine Taten verhallt sein im Laufe der Zeit.
Herr Pilger, ich verbeuge mich vor Ihrer Schöpfung und erbiete Ihnen meine Hochachtung.
Nun, auf zum Kampf gegen die Deppen!
Jubilierend,
Der Hexenjäger
"Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe. Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen." Psalm 18, 38-40
- Der Einsiedler
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Re: Deppenflut
Werter Herr Pilger,
meine Hochachtung. Sprechen Ihre Zeilen doch genau meine Gefühle während den Deppenfluten aus.
Welch großartige Menschen sich doch hier im Plauderbrett um Herrn Asfaloths versammelt haben. Vergleichbar mit den Rittern der Tafelrunde.
Stolz dabei zu sein
Der Einsiedler
meine Hochachtung. Sprechen Ihre Zeilen doch genau meine Gefühle während den Deppenfluten aus.
Welch großartige Menschen sich doch hier im Plauderbrett um Herrn Asfaloths versammelt haben. Vergleichbar mit den Rittern der Tafelrunde.
Stolz dabei zu sein
Der Einsiedler
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- L. Ziffer
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Re: Deppenflut
Hochverehrter Herr Pilger,
ich verneige mich vor Ihnen. Auch ich finde mich in Ihren vortrefflichen Zeilen wieder, fühlte ich doch auch eine traurige Leere in mir während der Zeit, als nur Deppen und Satanisten das Internetz verseuchten und niemand da war, sich dem entgegenzustellen.
Fürwahr, diese Zeiten sind gottlob vorbei. Wie der liebe Herr Mörz so treffend ausdrückte, existiert der illustre Kreis aufrechter Christen wieder und steht wie ein Fels.
Wir werden nicht weichen,
Ihr L. Ziffer
ich verneige mich vor Ihnen. Auch ich finde mich in Ihren vortrefflichen Zeilen wieder, fühlte ich doch auch eine traurige Leere in mir während der Zeit, als nur Deppen und Satanisten das Internetz verseuchten und niemand da war, sich dem entgegenzustellen.
Fürwahr, diese Zeiten sind gottlob vorbei. Wie der liebe Herr Mörz so treffend ausdrückte, existiert der illustre Kreis aufrechter Christen wieder und steht wie ein Fels.
Wir werden nicht weichen,
Ihr L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Papst Franziskus I.