Fleischlust
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Fleischlust
Sehr geehrte Herren,
in den folgenden Zeilen habe ich für alle Interessierten einiges über den Verzehr von gutem Fleische zusammengefasst. Mögen Sie sich daran erfreuen. Das Gedicht besteht aus einem Teil, der Fleischgenießer den Genuß noch versüßen soll sowie einen Teil für elende Fleischverweigerer, die zur Vernunft gebracht werden sollen. Die angedeutete Bibelstelle finden Sie in 1. Mose 9, 3.
Christus Sei mit Ihnen!
Im blanken Edelstahlraum hallt
Das zischende Plopp vom Bolzengerät.
Jetzt ist es tot, das feine Kalb.
Und wird alsbald vom Rumänen zersägt.
Der HERR gab nämlich folgenden Rat:
Unsere Speise sei, was sich regt, auf dieser Welt.
Und selbst wenn du das Fleisch nicht magst,
Iss was kräht, muht oder bellt.
in den folgenden Zeilen habe ich für alle Interessierten einiges über den Verzehr von gutem Fleische zusammengefasst. Mögen Sie sich daran erfreuen. Das Gedicht besteht aus einem Teil, der Fleischgenießer den Genuß noch versüßen soll sowie einen Teil für elende Fleischverweigerer, die zur Vernunft gebracht werden sollen. Die angedeutete Bibelstelle finden Sie in 1. Mose 9, 3.
Christus Sei mit Ihnen!
Im blanken Edelstahlraum hallt
Das zischende Plopp vom Bolzengerät.
Jetzt ist es tot, das feine Kalb.
Und wird alsbald vom Rumänen zersägt.
Der HERR gab nämlich folgenden Rat:
Unsere Speise sei, was sich regt, auf dieser Welt.
Und selbst wenn du das Fleisch nicht magst,
Iss was kräht, muht oder bellt.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Fleischlust
Werter Herr Frischfeld,
vorhin sah ich einen jubelnden Veganer. Zweifelfrei las er Ihr Gedicht und rannte daraufhin zum Metzger, um sich ein saftiges Stück Fleisch zum Sonderpreis zu holen. Hurra, schon half Ihr lyrisches Meisterwerk einer verloren geglaubten Seele.
Es ventiliert Ihnen heftig,
Martin Berger
vorhin sah ich einen jubelnden Veganer. Zweifelfrei las er Ihr Gedicht und rannte daraufhin zum Metzger, um sich ein saftiges Stück Fleisch zum Sonderpreis zu holen. Hurra, schon half Ihr lyrisches Meisterwerk einer verloren geglaubten Seele.

Es ventiliert Ihnen heftig,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Fleischlust
Werter Herr Dr. Frischfeld,
Ihr Gedicht zeigt, wie wertvoll die Lyrik ist, um den Kindern wichtige Lebensregeln näher zu bringen.
In diesem Falle lautet die Regel, gefälligst zu essen, was der HERR (oder die kochende Mutter) uns gibt.
Es hilft dies auch Menschen mit einer schlechten Erziehung, etwa den sogenannten Veganern.
Interpretierend,
Gruber sen.
Ihr Gedicht zeigt, wie wertvoll die Lyrik ist, um den Kindern wichtige Lebensregeln näher zu bringen.
In diesem Falle lautet die Regel, gefälligst zu essen, was der HERR (oder die kochende Mutter) uns gibt.
Es hilft dies auch Menschen mit einer schlechten Erziehung, etwa den sogenannten Veganern.
Interpretierend,
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
-
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Re: Fleischlust
Werte Gemeinde,
hier ein kleines Gedicht von mir:
Die Sau, die eben noch gequiekt,
röchelnd jetzt am Boden liegt.
Aus einem Teil von hinten
wird eine köstlich Scheibe Schinken.
Rippchen, Speck und auch Eisbein
schmeckt unserer Familie fein.
Guten Appetit,
Fridolind Kamber
hier ein kleines Gedicht von mir:
Die Sau, die eben noch gequiekt,
röchelnd jetzt am Boden liegt.
Aus einem Teil von hinten
wird eine köstlich Scheibe Schinken.
Rippchen, Speck und auch Eisbein
schmeckt unserer Familie fein.
Guten Appetit,
Fridolind Kamber
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
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Re: Fleischlust
Bübchen Fridolind,
waren Sie noch vor einigen Tagen ein unredlicher Knabbub, so mausern Sie sich langsam, aber hoffnungsfroh stetig, zu einem redlichen Mitglied der Gemeinde.
Das Gedicht ist von niederer Qualität, zeigt aber die richtige Richtung; üben Sie weiter.
Auf den Erziehungserfolg der Arche vertrauend, ein Gläschen Bärwurz verschlingend
Opa Rauschebart
waren Sie noch vor einigen Tagen ein unredlicher Knabbub, so mausern Sie sich langsam, aber hoffnungsfroh stetig, zu einem redlichen Mitglied der Gemeinde.
Das Gedicht ist von niederer Qualität, zeigt aber die richtige Richtung; üben Sie weiter.
Auf den Erziehungserfolg der Arche vertrauend, ein Gläschen Bärwurz verschlingend
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Re: Fleischlust
Werte Herren,
vielen Dank für Ihre Zurückfütterungen. Ich hoffe, daß noch mehr Veganer diese Zeilen lesen und sich schleunigst von ihrer Krankheit kurieren.
Bub Kamber,
es steht Ihnen gut an, Ihre ersten Gedichtversuche nicht in einem eigenen Faden zu pfostieren, da dies recht vermessen wäre. Ich freue mich, daß Sie durch mein kleines Werk offenbar ebenfalls inspiriert worden sind. Weiter so!
Die Gnade unseres HERRn Jesu Christi und die Liebe GOTTes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Ihnen allen,
Martin Frischfeld
vielen Dank für Ihre Zurückfütterungen. Ich hoffe, daß noch mehr Veganer diese Zeilen lesen und sich schleunigst von ihrer Krankheit kurieren.
Bub Kamber,
es steht Ihnen gut an, Ihre ersten Gedichtversuche nicht in einem eigenen Faden zu pfostieren, da dies recht vermessen wäre. Ich freue mich, daß Sie durch mein kleines Werk offenbar ebenfalls inspiriert worden sind. Weiter so!
Die Gnade unseres HERRn Jesu Christi und die Liebe GOTTes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Ihnen allen,
Martin Frischfeld
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Re: Fleischlust
Werte Mitglieder,
der Fadennamen "Fleischlust" lies mich aufhorchen, beruhigend stellte ich fest es geht nur um den Verzehr von toten Tieren.
Allerdings möchte ich feststellen, bevor ich etwas von der Firma Tönnies esse, verhungere ich lieber. Da gebe ich mich lieber der Fleischeslust hin.
Mit Freude in eine Fleischtomate beißend.
Gerald
der Fadennamen "Fleischlust" lies mich aufhorchen, beruhigend stellte ich fest es geht nur um den Verzehr von toten Tieren.
Allerdings möchte ich feststellen, bevor ich etwas von der Firma Tönnies esse, verhungere ich lieber. Da gebe ich mich lieber der Fleischeslust hin.
Mit Freude in eine Fleischtomate beißend.
Gerald
- Renatus Lothar
- Stammgast
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Re: Fleischlust
Verachtetes Subjekt Gerald!
Natürlich kann nur eine solch dümmliche und infantile Person wie Sie auf die Idee kommen, den höchst redlichen Herrn Tönnies schaden zu wollen, indem Sie nicht dessen Produkte konsumieren und erwerben.
Haben Sie schon ein einziges Mal über Ihre Fehlverhalten reflektiert? Wenn Sie morgens in den Spiegel schauen, sehen Sie keinen Menschen, der der Gesellschaft hilft oder gar nützt, sondern eher ein asoziales, grunzendes, sich im Dung wälzendes, hässliches Warzenschwein, welches besser bei Tönnies aufgehoben wäre.
Auf Sie mit Verachtung spuckend,
Ragnar Lotbrock
Natürlich kann nur eine solch dümmliche und infantile Person wie Sie auf die Idee kommen, den höchst redlichen Herrn Tönnies schaden zu wollen, indem Sie nicht dessen Produkte konsumieren und erwerben.
Haben Sie schon ein einziges Mal über Ihre Fehlverhalten reflektiert? Wenn Sie morgens in den Spiegel schauen, sehen Sie keinen Menschen, der der Gesellschaft hilft oder gar nützt, sondern eher ein asoziales, grunzendes, sich im Dung wälzendes, hässliches Warzenschwein, welches besser bei Tönnies aufgehoben wäre.
Auf Sie mit Verachtung spuckend,
Ragnar Lotbrock
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Re: Fleischlust
Herr Lotbrock,Ragnar Lotbrock hat geschrieben: ↑Fr 26. Jun 2020, 07:29 Verachtetes Subjekt Gerald!
Natürlich kann nur eine solch dümmliche und infantile Person wie Sie auf die Idee kommen, den höchst redlichen Herrn Tönnies schaden zu wollen, indem Sie nicht dessen Produkte konsumieren und erwerben.
Haben Sie schon ein einziges Mal über Ihre Fehlverhalten reflektiert? Wenn Sie morgens in den Spiegel schauen, sehen Sie keinen Menschen, der der Gesellschaft hilft oder gar nützt, sondern eher ein asoziales, grunzendes, sich im Dung wälzendes, hässliches Warzenschwein, welches besser bei Tönnies aufgehoben wäre.
Auf Sie mit Verachtung spuckend,
Ragnar Lotbrock
warum soll ich Sie sehen wenn ich in meinen Spiegel schaue?
Ich kaufe Wurst und Fleischgwaren ausschließlich bei den fleisigen Bauern in meiner Umgebung, die brauchen meine €uros viel notwendiger als als solch ein kapitalistischer Ausbeuter wie dieser Tönnies. Außerdem esse ich keinen Dreck!!!
Die Bezeichnung "infantil" gerne an Herrn Lotbrock zurückgebend
Gerald
- Rotzbengel Rüdiger
- Löblicher Internatsknabe
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- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Re: Fleischlust
Unruhestifter K,
gegen den Kapitalismus ist nichts einzuwenden, solange die Erträge wohltätigen Organisationen, wie der Katholischen Kirchen, gespendet werden. Sind die Bauern in Ihrer Umgebung etwa von gemeinem Rufmord befallen, wie da Herr Tönnies? So sollte Ihre Antwort nein lauten, dann zeigen Sie Mitgefühl, und kaufen SIe in Zukunft nur noch bei den schanften Tönnies-Werken, Hurra.
Einen Hahn in die Pfanne legend,
Rotzbengel Rüdiger
gegen den Kapitalismus ist nichts einzuwenden, solange die Erträge wohltätigen Organisationen, wie der Katholischen Kirchen, gespendet werden. Sind die Bauern in Ihrer Umgebung etwa von gemeinem Rufmord befallen, wie da Herr Tönnies? So sollte Ihre Antwort nein lauten, dann zeigen Sie Mitgefühl, und kaufen SIe in Zukunft nur noch bei den schanften Tönnies-Werken, Hurra.
Einen Hahn in die Pfanne legend,
Rotzbengel Rüdiger
Tu das nicht, laß das sein, faß das nicht an. - so spricht der Vater, denn Zensur ist gut für Knabbub und Göre.
Im Übrigen bin Ich der Auffassung, daß das Internetz abgeschaltet gehört.
Wer Sprudelwasser trinkt, hasst Jesus.
Im Übrigen bin Ich der Auffassung, daß das Internetz abgeschaltet gehört.
Wer Sprudelwasser trinkt, hasst Jesus.
- Renatus Lothar
- Stammgast
- Beiträge: 531
- Registriert: Mi 19. Okt 2016, 19:14
Re: Fleischlust
Fräulein Gerald,
Sie können die knorke Gemeinde fragen, welcher unserer beiden Personen infantil erscheint.
Die Antwort bereits wissend, sowie Sie verachtend,
Ragnar Lotbrock
Sie können die knorke Gemeinde fragen, welcher unserer beiden Personen infantil erscheint.
Die Antwort bereits wissend, sowie Sie verachtend,
Ragnar Lotbrock
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- Brettmathematiker
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- Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46
Re: Fleischlust
Werter Herr K,GeraldK hat geschrieben: Ich kaufe Wurst und Fleischgwaren ausschließlich bei den fleisigen Bauern in meiner Umgebung [...]
bis auf Ihre schlampige Rechtschreibung, die Sie bitte umgehend bessern, klingt das auf den ersten Blick sehr löblich. Allerdings frage ich mich: Sie haben doch, sagen Sie, das Glück, in einem Häuschen am Waldrand zu wohnen. Warum kaufen Sie dann alles Fleisch ein und halten nicht wenigstens einiger Hühner und Kaninchen selbst, wenn Sie doch merken, daß der Bedarf besteht?
Mit verbindlichem GrußePred 9,10
Alles, was deine Hand mit deiner Kraft zu leisten vermag, das tu; denn in der Unterwelt, wohin dein Weg geht, gibt es kein Schaffen und keine Überlegung mehr, weder Erkenntnis noch Weisheit.
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Re: Fleischlust
Werte Herren und frecher Rotzbengel,
Beleidigungen entfernt Benedict XVII
Werter Gast, leider ist es mir aus arbeitstechnischen Gründen nicht möglich Kleinvieh zu halten, ich hätte nicht die Zeit es bis zur Verwertung als Nahrungsmittel groß zu ziehen. Was meine Schreibweise betrifft, es ist der Wein der ab und zu meine Finger leitet.
Herrn Gast als einzigen Realist hier anerkennend, Rüdiger der mit 16 oder 18 Jahren immer noch schreibt wie ein Kleinkind belächelnd und Herrn Lotbrock ignorierend, somit alles wichtige gesagt habend.
Gerald
Frl. Gerald, dies ist ein christliches Plauderbrett für Brettgäste, welche sich zu benehmen wissen. Lese ich von Ihnen noch ein einziges mal Beleidigungen redlicher Brettgäste, dann fliegen Sie. Benedict XVII
Beleidigungen entfernt Benedict XVII
Werter Gast, leider ist es mir aus arbeitstechnischen Gründen nicht möglich Kleinvieh zu halten, ich hätte nicht die Zeit es bis zur Verwertung als Nahrungsmittel groß zu ziehen. Was meine Schreibweise betrifft, es ist der Wein der ab und zu meine Finger leitet.
Herrn Gast als einzigen Realist hier anerkennend, Rüdiger der mit 16 oder 18 Jahren immer noch schreibt wie ein Kleinkind belächelnd und Herrn Lotbrock ignorierend, somit alles wichtige gesagt habend.
Gerald
Frl. Gerald, dies ist ein christliches Plauderbrett für Brettgäste, welche sich zu benehmen wissen. Lese ich von Ihnen noch ein einziges mal Beleidigungen redlicher Brettgäste, dann fliegen Sie. Benedict XVII
- Renatus Lothar
- Stammgast
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Re: Fleischlust
Frl. Gerald,
Ich nehme es Ihnen nicht übel, dass Sie mich ignorieren möchten. Dies ist ein ganz normales Phänomen von Weibern, wenn ihnen die Argumente fehlen.
Sich als ungeschlagener Gewinner dieser Diskussion sehend,
Ragnar Lotbrock
Ich nehme es Ihnen nicht übel, dass Sie mich ignorieren möchten. Dies ist ein ganz normales Phänomen von Weibern, wenn ihnen die Argumente fehlen.
Sich als ungeschlagener Gewinner dieser Diskussion sehend,
Ragnar Lotbrock
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Re: Fleischlust
Also abschließend sei gesagt,
das christliche Plauderbrett erlaubt Beleidigungen nur einseitig!
Und jedes Forum das zensiert oder Texte verändert ist so oder so nur lächerlich!
Es war ja bis zu einem gewissen Grad recht lustig aber in letzter Zeit wohl etwas eintönig, immer den selben blödsinnigen Schmarren zu lesen ist selbst für Satiriker eher mager. So wünsche ich den, sagen wir mal drei bis vier Schreibern hier, noch viel Spass wenn sie sich ständig selber lesen.
Sich von hier verabschiedend weil das Gesülze hier satt habend
Gerald
das christliche Plauderbrett erlaubt Beleidigungen nur einseitig!
Und jedes Forum das zensiert oder Texte verändert ist so oder so nur lächerlich!
Es war ja bis zu einem gewissen Grad recht lustig aber in letzter Zeit wohl etwas eintönig, immer den selben blödsinnigen Schmarren zu lesen ist selbst für Satiriker eher mager. So wünsche ich den, sagen wir mal drei bis vier Schreibern hier, noch viel Spass wenn sie sich ständig selber lesen.
Sich von hier verabschiedend weil das Gesülze hier satt habend
Gerald