Von Dingen, die nicht wollen

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Von Dingen, die nicht wollen

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

aus gegebenem Anlass

Kann der Atheistenlump kein Kindlein zeugen
Geht dies stets zur GOTTes Freuden
Doch will des schnaften Christen Dinglein nicht
Dies nicht 1. Mose 9,7 entspricht:
Seid fruchtbar und mehret euch!
Doch halte ein und bleib fein keusch
Denn Meister Wong der Chinamann weiß gut Bescheid:
Nashornpulver, Robbenhoden, Tigerzahn auch eingereiht
Sind dem Manne hilfsbereit
Bestell dir rasch die Nummer 34-a
Und order extra Affenhaar
Dann wird der Kinderwunsch bald wahr
Während der Atheist zur Hölle fahr!


Eine Nase Nashornpulver zum Vergnügen schnupfend,
Martin Frischfeld
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Dr. Benjamin M. Hübner
Stammgast
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Re: Von Dingen, die nicht wollen

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werter Herr Frischfeld,

erneut ist Ihnen, wenn mir ein Wortspiel aus dem Bereiche "Fruchtbarkeit" gestattet sei, ein ganz grosser Wurf gelungen! Haben Sie sich bei dem Gedicht auch von Ihrer knorken Nachbarin Tanisha inspirieren lassen?
Ihre erbaulichen Zeilen haben mich redlichst erfreut, aber auch die freudige Botschaft möchte ich würdigen:

Es lässt sich zur Feier Ihres Werks mit Murmeltierfett den Rücken einreiben,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Re: Von Dingen, die nicht wollen

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Dr. Hübner,

dies entspricht der Wahrheit. Tanisha brachte aus ihrer Heimat nur einige Ampullen Nashornpulver und getrockneten Tigerpenis. Als sie aus dem Laster geladen wurde, musste man ihr sogar erst mal das "Evakostüm" verdecken. Nunmehr ist sie indes eine züchtige Hausfrau.

Einige Europa für ein Pandasteak zurücklegend,
Martin Frischfeld
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Dr. Benjamin M. Hübner
Stammgast
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Re: Von Dingen, die nicht wollen

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Dr. Martin Frischfeld hat geschrieben:Als sie aus dem Laster geladen wurde, musste man ihr sogar erst mal das "Evakostüm" verdecken.
Werter Herr Dr. Frischfeld,

es ist wohl anzunehmen, daß man bei der eher üppigen Gestalt der knorken Tanisha auf Meterware zurückgreifen musste, um das Weib anzukleiden. In Afrika, wohin die Webkunst der töften Kinesen noch nicht gedrungen ist, war diese Aufgabe bestimmt nicht zu stemmen.

Verständnisvoll,
Dr. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Von Dingen, die nicht wollen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

es scheint mir der Stand der sogenannten Potenz den Willen des HERRN in Bezug auf die Keuschheit auszudrücken: Bei stark entwickelter Manneskraft ist ein Weib zu ehelichen und dieses zu schwängern. Falls das Eheweib schon alt ist oder der Mann ein Keuschheitsgelübte abgelegt hat, dient die starke Virilität als Prüfung für die Sittlichkeit, die nur durch Keuschheit bestanden werden kann. Bei schwach entwickelter Manneskraft soll man nicht etwa zum Doktor oder zum Chinesen laufen, sondern ebenfalls Keuschheit üben! Es wird diese ja umso leichter fallen, als weniger Gelegenheit zur Unkeuschheit besteht.

Gegen die Unkeuschheit! Für die Keuschheit!

Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Von Dingen, die nicht wollen

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

wie es auch bei so vielen anderen Dingen ist, gibt und nimmt es der HERR, wie es ihm beliebt. Nicht anders ist es mit der Potenz, die der HERR uns in jungen Jahren schenkt, damit wir sie keusch verwalten, bis wir uns reif genug für das Schwängern eines Weibes fühlen. Doch oh Schreck! Juveniles Geschmeiß verschleudert den guten, von GOTT gegebenen Samen, indem hemmungslos onaniert und gar Sechs praktiziert wird, der nicht der Zeugung christlicher Kindlein dient. :hinterfragend:

Da mit jedem Samenerguß die Potenz abnimmt und die Gehirnmasse schwindet, und zudem, als wäre dies nicht schon genug, auch noch die Qualität des Samens abnimmt, sind die Kindlein, die nach unzähligen widerlichen Sechsualakten gezeugt wurden, allesamt geistig zurückgeblieben. Man sieht dies besonders gut an der aktuell heranwachsenden Generation. Schon deren Eltern taugten nichts und die Kinder von Taugenichtsen sind logischerweise keinen Deut besser. Und schlimmer noch: Naturgemäß sind die Kinder von Taugenichtsen, die bereits von Kindern von Taugenichtsen gezeugt wurden, freilich noch schlimmer und dümmer.

Hier verhält es sich wie mit dem letzten Rest, der noch aus einem fast leeren Bierfaß rinnt. Ein Alkoholiker, im übertragenen Sinne ein Atheist, mag damit zufrieden sein, auch wenn die Qualität eigentlich inakzeptabel ist. Hingegen ist der keusche Samen eines redlich erzogenen Christen nicht wie der letzte Rest Bier aus einem Faß, sondern hochqualitativ und hochprozentig wie ein knorker Eisbock. Doch ob man diesen Samen nutzen darf, entscheidet nur ER, der OMNIPOTENTE.

Vom HERRn von der Last der gesteigerten Potenz befreit,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Fuenkchen
(Verbannt)
(Verbannt)
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Re: Von Dingen, die nicht wollen

Beitrag von Fuenkchen »

Es ist mit der Sechsualität wie mit dem Verstand:
" Was veranlaßt Sie zu dem Glauben, das der selbe HERR, der uns mit Sinnen und Verstand ausgestattet hat, uns verbietet, selbige nicht auch zu nutzen?"

Ist es wirklich entscheidend, wen oder was die Seelen einander lieben oder ist ihre unbestrittene Liebe zu GOTT nicht das Zünglein an der Waage? Denn wahrlich, wer frei von Sünde, der werfe den ersten Stein!

Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten wird der HERR erkennen, wer für ihn streitet und wer gegen ihn! Wer will sich von den Menschlein anmaßen, zu richten im Namen des HERRn?! "Haltet ein in Eurem Zorne, denn der der nach mir taufet, wird dies mit dem Feuer tun! Richtet nicht, auf das Ihr nicht gerichtet werdet!"

Der "Atheistenlump" wird nicht bekehrbar sein, so lang Ihr ihn richtet! Ein "Lump" ist nicht der blinde, sondern der einäugige, der ihn um seine Taten im erschwertesten Umstand seiner Blindheit noch bestielt! Haltet ein, mit solch schändlich Tun, denn gnadenlos ist der letzte Richter!

Der Hirtenstab wurde den Priestern nicht gegeben zu herrschen, sondern zu diehnen!

Tut Buße! ...
WarnerAdels
Brettgast mit Maulkorb
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Registriert: Sa 22. Dez 2018, 02:50

Von Dingen die nicht wollen

Beitrag von WarnerAdels »

Grüß Gott Ihr Lieben,

vielen Dank fur Eure aufbauenden Nachrichten von einer besseren Welt

Liebe Gru?e Attila


Keusch übersetzt durch Martin Berger
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