Anton Schlotterbein hat geschrieben:Du fließt geschwind die Kehle runter.
Doch auch dazu kommt ein Kurzer.
Herr Schlotterbein,
nicht des Gedichtes an sich, aber zumindest der Reime wegen, hätte ich Ihnen beinahe vewntiliert. Mit dem zitierten Teil haben Sie es jedoch verdorben. Vielleicht fällt Ihnen ja noch ein besserer Reim ein
Anton Schlotterbein hat geschrieben:Knabe Egoist,
Können Sie Ihre abwegige, vom Thema abweichende, Behauptung begründen?
Mir scheint, dass Sie hier nur Unruhe und Streit stiften wollen, wenn ich mir so Ihre Ergüsse ansehe.
Anton Schlotterbein
Herr Schlotterbein
Einfache Frage: Sind Sie der, der einst den Nutzername Herbert Tarant trug und Lastwagenfahrer ist?
Ich
ich bin bei der Bewertung Ihrer Verse zwiegespalten: Einerseits gefällt es mir, dass Sie die Bibel loben, andererseits verherrlichen Sie den Alkoholismus, welcher Leberzirrhose und das sogenannte Korsakow-Syndrom mit sich bringt. Mir selbst ist es gelungen, durch die Unterstützung unseres Herrn Pfarrers, sowie durch eiserne Selbstdisziplin dieses Laster zu überwinden. Schwächeren Naturen, wie dem anscheinend kürzlich verstorbenen Herbert Tarant, gelingt das oftmals nicht. Sind auch Sie gefährdet? Suchen Sie Halt im Glauben!!!
Gezeichnet,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
das ist relativ egal. Kaufen Sie beispielsweise Sonnenbrillen beim nächsten Urlaub beim redlichen Strand-Neger auf Vorrat.
Achten Sie auf eine günstige Gelegenheit zum Erwerb. Die Händler weisen Sie auf anstehende Preisänderungen hin.
"Heute billig morgen teuer" ist ein eindeutiges Signal zum Kaufen!
Die Sonnenbrillen aus dem Seesack schüttend,
Martin Frischfeld
in der Tat.
Hier gibt es hochwertige Markenware zu günstigen Preisen.
Ich konnte bei Herrn Kunta Kinte eine original Rolex - Uhr für wenige Hundert Doppelmark erwerben.
Leider explodierte das knorke Chronometer als ich nach dem Kauf zum ersten Mal die aktuelle Zeit ablesen wollte.
ich hatte viel Kontakt mit vielen Homosechsuellen, da mir sehr daran liegt, diesem Personenkreis zu helfen und diese Leute wieder zu anständigen Christen zu machen! Jetzt beschleicht mich ein leises Unbehagen, dass auch ich mich durch die Blicke der Homoperversen anstecken könnte.
Die von den Negern vertriebenen Sonnenbrillen scheinen mir etwas unseriös. Es würde sich wohl nachteilig auf meinen Ruf auswirken, wenn ich diese (als Senior-Chef) in der Firma tragen, oder damit in der Sonntagsmesse erscheinen würde.
Es scheint mir das beste zu sein, den Homos zu untersagen, mich direkt anzuschauen. Sollte ich trotzdem jemals Anzeichen dieses Leidens aufweisen, ersuche ich alle Christen in meinem Umfelde, die Homosechsualität erbarmungslos aus mir herauszuprügeln.
Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Gezeichnet,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
die Ansteckungsgefahr durch Blickkontakt ist zwar gegeben, aber bei redlichen Christen, wie Sie es einer sind, im Grunde zu vernachlässigen. Es wäre schon ein mehrere Minuten anhaltender intensiver Blickkontakt eines an fortgeschrittenem morbus homo leidenden Perversen nötig. Der HERR wird Ihrer Keuschheit wegen sämtliche Erreger von Ihnen abschirmen.
Kommen Sie doch bei Gelegenheit in meine Praxis. Eine fünfzehnminütige Bestrahlung dürfte Ihnen als gefordertem Geschäftsmann ohnehin wohl bekommen. Auch Ihre Fahrer können gern kommen. Es versteht sich, daß jene Behandlungen kostenfrei erfolgen. Bei Interesse teile ich Ihnen zwecks Personalplanung arbeitskraftherabsetzende Erkrankungen Ihrer Arbeiter mit. Da Sie mit jenen Individuen in einem engen Vertrauensverhältnis stehen, gehe ich davon aus, daß ich stillschweigend von jeder Schweigepflicht entbunden bin.
Ich kann Ihnen die Produkte der Neger indes empfehlen. Man vertreibt dort auch die bekannten Reimund Verbannungsbrillen (unlöblich: Ray Ban) zu günstigen Draußenlasspreisen (ebenfalls unredlich: Outlet).
Die Raimund Verbannungsbrille aufsetzend,
Dr. med. Martin Frischfeld
vielen Dank für Ihr großzügiges Angebot! Nach einigem Überlegen scheint es mir aber nicht notwendig zu sein, das Personal genau untersuchen zu lassen. Es ist nämlich unsere Vorgangsweise, bei nachlassender Leistung die Dienstverhältnisse im gegenseitigen Einvernehmen zu beenden. Sollte aber ein Schwerkranker trotzdem in der Lage sein, unsere Erwartungen zu erfüllen, so geben wir diesem Menschen gerne die Möglichkeit, bei uns seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist dies ein Gebot der Nächstenliebe.
Für alle Mitmenschen und Angestellten ein fairer Partner,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)