Christliche Gedichte

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Sören Korschio
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Christliche Gedichte

Beitrag von Sören Korschio »

Werte Herrschaften!

Hier ist ein Plätzchen für Ihre Lieblingsgedichte.

Herr in deinem Arm bin ich sicher.
Wenn du mich hältst,
habe ich nichts zu fürchten.
Ich weiß nichts von der Zukunft,
aber ich vertraue auf dich

Dies ist mein Lieblingsgedicht, vom kühnen Franz von Assisi.

Mit besten Grüszen,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Asfaloths
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Beitrag von Asfaloths »

Ein fürwahr sehr knorkes Gedicht.
Hier einmal ein Gedicht, welches meiner Feder entstammt:

Eine Bibel zu lesen,
zu werfen so sanft,
den Dämonen ein Feuer in der Hölle entsteigt,
so Englein stets gleiten,
und richten so gerecht,
drum zweifle nicht daran,
Jesus liebt auch dich.

Halleluja,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

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Sören Korschio
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Beitrag von Sören Korschio »

Werter Herr Asfaloths!

Sapperlot, an Ihnen ist wahrlich ein Poet verloren gegangen. Dieses Gedicht trieb mir die Tränen in die Augen.

Es grüszt herzhaft,
Sören Korschio
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Rainer Zufall
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Beitrag von Rainer Zufall »

Werter Herr Asfaloths,

Da ist Ihnen wirklich ein Meisterwerk gelungen, sehr redlich!

Mit freundlichem Gruß,
Rainer Zufall
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Asfaloths
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Beitrag von Asfaloths »

Es freut mich, dass Ihnen mein Gedicht gefällt. Ich habe noch einige mehr, hier eines, welches auch schon im Gottesdienst verlesen wurde:

Gottes Liebe, so friedlich und sanft,
den Christen eine Freud,
dem Satanisten zur Strafe,
im Bekennen zur Bibel,
helfend so stark,
ich bin stolz daran zu glauben,
so Frieden doch komme.
Halleluja!

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Sören Korschio
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Beitrag von Sören Korschio »

Werter Herr Asfaloths!

Bei der Stelle mit den Satanisten lief mir eine Gänsehaut über den Rücken. Sie haben wirklich groszes Talent.

Lobend und schaudernd,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Rainer Zufall
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Beitrag von Rainer Zufall »

Werter Herr Asfaloths,

Sie sollten diese wunderschönen Gedichte auf ihrer Heimnetzseite einbauen!

Mit freundlichem Gruß,
Rainer Zufall!
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Asfaloths
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Beitrag von Asfaloths »

Das werde ich bei Zeiten tun. Je nach dem Werdegang unserer Gemeinde jedoch unter Umständen im Bereich für löbliche Gäste, damit nicht jeder sich an diesem Quell der Redlichkeit laben darf.

Dämonen und Satanisten würden diese nicht zu schätzen wissen und fehlinterpretieren.
Halleluja!

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Mutter Jesu
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Beitrag von Mutter Jesu »

Soeben habe ich dieses Gedicht im Internetz entdeckt und bin begeistert.
Bei Gelegenheit werde ich es auch unserem Pfarrer übergeben, damit er es im nächsten Gottesdienst vorlesen kann.

Der Heimgang der Gläubigen



Wenn der Herr die Gläubigen zu sich ruft aus der Welt.
Wenn das Herz einmal zu schlagen aufgehört.
Wenn der Mensch vom Himmel den Befehl zum Aufbruch einst erhält.
Wird von keinen Erdenmüh`n er mehr gestört.
Wenn den schwachen Leib wir durch das Sterben abgelegt.
Schwebt die Seele heim zu Jesus, unserm Herrn.
Um auf ewig Ihn zu preisen, und bei Ihm zu sein allzeit.
Sag, wer sollte denn nicht solches Glück begehr`n?

Wenn dein letzter Tag gekommen, deine Stunden sind gezählt.
Wenn dein Lebens - Odem wegfliegt aus dem Leib.
Dann sagt Jesus freundlich: "Komm doch, ich hab` dich auserwählt.
Du darfst bei mir sein in alle Ewigkeit.
Ich hab` dich so teuer losgekauft für Gott.
Und am Kreuz gab ich mein Blut für dich dahin.
Tritt nun ein ins Reich der Himmel, viele Andre warten schon.
Um im Siegeszug mit dir zum Herrn zu zieh`n."

Dort beginnt dein Staunen über Gottes große Gnad.
Womit Er dich immer überschüttet hat.
Was du hier geglaubt hast, wird dort drüben einmal wahr.
Deine Augen werden ewig nimmer satt.
Gott von Angesicht zu schauen und bei Ihm zu stehen dort.
Was muss das für ein gewaltig` Eindruck sein!
Beim Herrn Jesus mitzusingen in den Seel`gen Reih`n.
Möchten wir doch dort dabei auch sein!

Mit freundlichen Grüssen

Mutter Jesu
Gott ist mein Licht und mein Wohl;
vor wem sollte ich mich fürchten?
Gott ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen?
(Psalm 27,1)
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Rainer Zufall
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Beitrag von Rainer Zufall »

Werte Mutter Jesu,

dieses Gedicht spricht mir wahrlich aus der Seele!
Herr Schär
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Beitrag von Herr Schär »

Ein wahrhaftes Glanzstück von Poesie haben Sie dort gefunden, Mutter Jesu.
Eisenerz-Engel
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Beitrag von Eisenerz-Engel »

Soeben entdecke ich im Internetz ein Gedicht, was meine tiefsten innerlichen Glaubensempfindungen widerspiegelt und unglaublich faszinierende christliche Gedankensmuster beinhaltet:
_____________________________

Ein Mensch, geboren, weil er es will

Gedicht

Ein Mensch, geboren, weil er es will,
in Bethlehem, in einem Stall ganz still,
auf der Flucht mit den Eltern, weil Herodes tobt,
wächst in Nazareth auf, von den Eltern gelobt.

Die Verachteten liebt er, wendet ihnen sich zu,
den Zöllnern und Dirnen, gibt den Frommen nicht Ruh'
in ihrer Sicht, Gott recht zu sein,
und mischt sich in ihre Lehre ein.

Fühlt zuhaus sich im Tempel, seines Vaters Haus,
gelehrig und kennt in den Schriften sich aus.
Folgt den Eltern und lernt wie der Josef sodann
den harten Beruf als Zimmermann.

Er nährt die Familie, der Vater starb früh,
bis zum dreißigsten Jahre verließ er sie nie.
Er folgt der Berufung, zieht als Rabbi durchs Land,
lässt sich taufen im Jordan durch des Täufers Hand,

Wird versucht in der Wüste, gibt aber nicht nach,
ohne eigene Hütte sucht er abends ein Dach,
sich zu legen bei Menschen, die ihn gern nehmen auf.
Er gibt ihnen Frieden, legt Segen noch drauf.

Er heilt ihre Kranken, vergibt ihre Schuld,
beruft seine Jünger, lehrt sie mit Geduld.
Er gebietet dem Sturm, der legt sich sofort.
Neugierige folgen ihm an jeden Ort.

Er nährt die Familie, der Vater starb früh,
bis zum dreißigsten Jahre verließ er sie nie.
Er folgt der Berufung, zieht als Rabbi durchs Land,
lässt sich taufen im Jordan durch des Täufers Hand,

Er lehrt auch die Menge, er gibt ihnen Brot,
nicht nur zum Essen, auch die Worte von Gott.
Er lehrt sie Vertrauen, wie dem Vater das Kind,
das geliebt wird einfach so, mehr als Esel und Rind.

Die Verachteten liebt er, wendet ihnen sich zu,
den Zöllnern und Dirnen, gibt den Frommen nicht Ruh'
in ihrer Sicht, Gott recht zu sein,
und mischt sich in ihre Lehre ein.

Gott lieben und dienen erfordert mehr
als Gebote befolgen, der Geist muss her,
den der Vater gibt, und ein neues Herz,
zu lieben und loszulassen mit Schmerz.

Den Mächtigen trotzt er, bleibt auf der Hut,
hört auf den Vater, tut nur was der tut.
Das Gebet ist ihm wichtig zu jeder Zeit.
Wenn Menschen nicht hören, das bereitet ihm Leid.

Wohlhabende Frauen sorgen für ihn.
Er lässt es geschehen mit reinem Sinn.
Die Jünger sendet zu Zweien er aus,
die Botschaft zu bringen in jedes Haus:

Gott kommt jetzt. Macht euch alle bereit!
Eure Herzen ihm öffnet! Die Tore macht weit!
Wer das tut, wird mit Segen und Gutem beschenkt.
Er gehört zu dem König, der die neue Welt lenkt.

Die Starken und Frommen, die mochten das nicht.
Sie woll'n ihn anklagen, zieh'n ihn vor Gericht.
Er wird verurteilt, leidet Spott und Hohn,
weil er bekennt und nicht leugnet: "Ich bin Gottes Sohn!"

Als Verbrecher geschlagen und zu Tode gequält.
Den Weg an das Kreuz hat er selber gewählt.
Er trägt uns're Schuld, uns're Krankheit und Schmerzen,
versöhnt uns mit Gott, schenkt uns neue Herzen.

So stirbt er, verlassen von Freunden und Gott,
am Holz des Fluches, überschüttet mit Spott.
"Vergib ihnen, Vater, sie wissen nicht, was sie tun!
Nimm auf meinen Geist, ihn lass in dir ruh'n."

Sein Leib wird begraben. Das Grab ist noch neu,
bewacht alle Zeit, dass er nicht komme frei.
Die Jünger sind traurig, verzweifelt, ohne Mut.
Sie denken, der alte Beruf tut jetzt gut.

Doch die Allmacht des Vaters sprengt alle Ketten.
Er weckt Jesus auf, die Verlor'nen zu retten.
Der tröstet die Jünger, zeigt, dass er jetzt lebt,
gibt ihnen den Geist, der sie leitet und stählt.

So kehrt er wieder zum Vater zurück,
herrscht mit ihm in Liebe, den Menschen zum Glück.
Er ruft alle Menschen, Nachfolger zu sein.
Durch die Botschaft der Jünger lädt er sie ein.

So ist es auch heute. Hast den Ruf du vernommen
und bist du zu Jesus, dem Retter gekommen?
Sag' Ja und verwirf jetzt sein Angebot nicht.
Er gibt neues Leben, rettet dich im Gericht.

Er wird wiederkommen und erneuern die Welt.
Das ist sicher, weil sein Versprechen er hält.
Alle Menschen und Mächte, sie ehren das Lamm,
das aus Liebe als Mensch zu den Menschen kam.

Er sagte: Seid wachsam zu jeder Zeit,
Wenn ich komme, will ich euch finden bereit,
und treu in der Liebe, die allen gilt,
die den Hunger der Menschen nach Liebe stillt.

So ist es auch heute. Hast den Ruf du vernommen
und bist du zu Jesus, dem Retter gekommen?
Sag' Ja und verwirf jetzt sein Angebot nicht.
Er gibt neues Leben, rettet dich im Gericht.

Ermuntert einander zum festem Vertrauen.
Fürchtet Mächtige nicht, lasst euch nicht grauen
der Gottlosen Drohen, die sich zeigen als Held.
Ich habe besiegt alle Reiche der Welt.

Ermuntert einander zum festem Vertrauen.
Ich habe besiegt alle Reiche der Welt.
"et ne nos inducas in tentationem;
sed libera nos a Malo.
Quia tuum est regnum et potestas et gloria
in saecula.
Amen."
Eisenerz-Engel
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Registriert: So 4. Jan 2009, 01:14

Beitrag von Eisenerz-Engel »

Rainer Zufall hat geschrieben:Das Gedicht ist wirklich Stuhlgang!!

:?
Ach du lieber Gott! Was ist denn in Sie gefahren mein werter Herr Zufall? Besinnen Sie sich wieder auf das gute, finden Sie zu Gott zurück! Sofort, sonst werden Sie für alle Zeiten verloren sein! Für Immer!

Höchst-trauernd,
Eisenerz-Engel
"et ne nos inducas in tentationem;
sed libera nos a Malo.
Quia tuum est regnum et potestas et gloria
in saecula.
Amen."
Mutter Jesu
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Beitrag von Mutter Jesu »


Im Namen Jesu und im Namen Maria befehle ich euch, ihr höllischen Geister, weichet von uns und diesem Orte und waget nicht, wiederzukehren und uns zu versuchen und uns zu schaden. Jesus! Maria!. Heiliger Michael, streite für uns! Heilige Schutzengel, bewahret uns vor allen Fallstricken des bösen Feindes!
Gott ist mein Licht und mein Wohl;
vor wem sollte ich mich fürchten?
Gott ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen?
(Psalm 27,1)
Mutter Jesu
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Beitrag von Mutter Jesu »

Jesus von Nazareth, gerechtester König - König der Gerechtigkeit und aller Gerechten - die Kraft und Macht dieses siegreichen Titels beschütze und bewahre uns vor allen sichtbaren und unsichtbaren Feinden und Gefahren. Amen.
Gott ist mein Licht und mein Wohl;
vor wem sollte ich mich fürchten?
Gott ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen?
(Psalm 27,1)
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