0 Tage und 7 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Paul Lukas Gerster hat geschrieben:Deppenweib Toriel,
würde der Depp des Monats April gewählt werden, würde Ich für Sie stimmen.
Post scriptum: Sie haben meine Argumente nicht zerschlagen.
Georg Todoroff hat geschrieben:Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der leugnet 1 + 1 = 2. Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um.
Gottlosigkeit ist die alleinige Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in Barbarei.
Die Welt ist, wie sie ist. Die Welt ist Satan. Die Welt ist nicht zu ändern. [...]
Es gilt nicht, die Welt zu ändern, sondern sich selbst, d.h. seelisch und geistig zu reifen, das ist zu lieben und in Wahrheit zu leben. Die Welt ist nicht zu retten. Nur jeder selbst kann sich retten lassen von Gott, und zwar vor dem selbst gewählten Weg in die Hölle.
Die Weltverbesserer fliehen vor sich selbst, vor dem einzigen, was ihre Aufgabe ist. Statt die Welt zu verbessern, ist die Wahrheit zu erkennen.
Die Welt ist die Aufgabe, an der wir wachsen sollen.
Ohne all die Weltverbesserer gäbe es keine Kriege.
Inzwischen führen wir Menschen einen Krieg gegen Gott mit der zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges.
Der dritte Weltkrieg existiert seit Hiroshima und Nagasaki, dem Beginn der vollständigen radioaktiven Verseuchung des Planeten mit der Folge von mindestens 20-40 Millionen Krebstoten jährlich. [...]
Die Massenmörder Hitler (brauner Faschismus) und Stalin (roter Faschismus) haben einen Weltkrieg gebraucht und 6 Jahre, um 60 Millionen zu ermorden mit der vollständigen Zerstörung Europas, was eine Vernichtungsquote von 10 Millionen pro Jahr ergibt. Wir haben dazugelernt, indem wir ohne jegliche Zerstörung in unserem Krieg gegen Gott, gegen das Leben schlechthin, die Vernichtungsquote (mindestens) verzehnfacht haben mit 100-200 Millionen Opfern unseres wissenschaftlich-technischen Fortschritts jährlich [im Jahr 2014 38 Millionen Herz-Kreislauf-Tote, 70 Millionen Verhungernde, mindestens 20 Millionen Krebstote und mindestens 60 Millionen ermordete Kinder im Mutterleib, so Herr Todoroff].
Gottlose besitzen keine Menschenwürde, weshalb man sie auch nicht verletzen kann. Sie sind bis unter die Schädeldecke vollgestopft mit Menschenverachtung = Faschismus, Lüge und Mordgier oder stumpfsinnig wie Tiere, die ihr Leben lang Menschwerdung verweigern.
Religionen sind von Menschen erdachte Ideologien, die einen oder mehrere Götter voraussetzen. Alle Religionen sind satanischen Ursprungs, sind Lügen, auch die christliche Religion. Jesus war kein Religionsstifter. Jesus Christus ist die Wahrheit. [...]
Religion ist kein Begriff der Bibel; er kommt nicht ein einziges Mal vor. Jesus spricht immer von Wahrheit. Mohammed, Verfasser des Koran, spricht permanent von Religion und ruft zum Massenmord an allen Gottlosen auf.
Der Koran ist die Bibel Satans.
Unser Vater lehrt uns, wie Er das Weib erschaffen hat. Das Weib ist unfähig, Sein Wort zu bewahren. Das Weib braucht den Mann, um nicht (ständig) vom Wege abzukommen. Auf das Weib ist kein Verlaß, es ist unbeständig, eben verführbar. Genau deshalb soll sie nicht lehren. Es ist ihr nicht gegeben, das Wort [...] zu bewahren, geschweige denn, es weiterzugeben. Nicht umsonst ist das Weib das Symbol des Verführerischen schlechthin.
Der Lebensbundesschluß mit Jesus Christus ist Voraussetzung, um von Gott den Heiligen Geist erbitten zu können für ein erfülltes Leben in und durch Jesus Christus, um so Gottes Wirken in sich und an sich und um sich herum erleben zu können.
Jeder Augenblick unseres Lebens ist eine Entscheidung für Gott, also für Leben und Wahrheit, gekrönt in der Liebe, oder für Satan, also für Habsucht und Hochmut und in Folge davon Lüge und Mord.
Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird.
Otto E. L. von Bismarck-Schönhausen
Ludwig Uhland hat geschrieben:Als Kaiser Rotbart lobesam
Als Kaiser Rotbart lobesam
Zum heil'gen Land gezogen kam,
Da mußt er mit dem frommen Heer
Durch ein Gebirge wüst und leer.
Daselbst erhub sich große Not,
Viel Steine gab's und wenig Brot,
Und mancher deutsche Reitersmann
Hat dort den Trunk sich abgetan;
Den Pferden war's so schwer im Magen,
Fast mußte der Reiter die Mähre tragen.
Nun war ein Herr aus Schwabenland,
Von hohem Wuchs und starker Hand,
Des Rößlein war so krank und schwach,
er zog es nur am Zaume nach;
Er hätt' es nimmer aufgegeben,
Und kostet's ihn das eigne Leben.
So blieb er bald ein gutes Stück
Hinter dem Heereszug zurück;
Da sprengten plötzlich in die Quer
Fünfzig türkische Ritter daher.
Die huben an auf ihn zu schießen,
Nach ihm zu werfen mit den Spießen.
Der wackre Schwabe forcht sich nit,
Ging seines Weges Schritt vor Schritt,
Ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken
Und tät nur spöttisch um sich blicken,
Bis einer,dem die Zeit zu lang,
Auf ihn den krummen Säbel schwang.
Da wallt dem Deutschen auch sein Blut,
Er trifft des Türken Pferd so gut,
Er haut ihm ab mit einem Streich
Die beiden Vorderfüß' zugleich.
Als er das Tier zu Fall gebracht,
Da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
Er schwingt es auf des Reiters Kopf,
Haut durch bis auf den Sattelknopf,
Haut auch den Sattel noch zu Stücken
Und tief noch in des Pferdes Rücken;
Zur Rechten sieht man wie zur Linken,
einen halben Türken heruntersinken.
Da packt die andern kalter Graus;
Sie fliehen in alle Welt hinaus,
Und jedem ist's, als würd' ihm mitten
durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten.
Drauf kam des Wegs 'ne Christenschar,
Die auch zurückgeblieben war;
Die sahen nun mit gutem Bedacht,
Was Arbeit unser Held gemacht.
Von denen hat's der Kaiser vernommen.
Der ließ den Schwaben vor sich kommen;
Er sprach: "Sag an, mein Ritter wert!
Wer hat dich solche Streich' gelehrt?"
Der Held bedacht sich nicht zu lang:
"Die Streiche sind bei uns im Schwang;
Sie sind bekannt im ganzen Reiche,
Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche."
Ludwig Uhland, 1787-1862
Seit man nicht mehr in die Kirche geht, ist das Theater der einzige öffentliche Gottesdienst, sowie die Literatur die Privat-Andacht.
Franz Grillparzer
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