Werter Herr GOTTeshammer,
Zeiten wie diese erfordern besondere Maßnahmen. Grundsätzlich ist es so, daß Ermächtigungsgesetze, ausgenommen sei lediglich jenes von Herrn Schicklgruber, welches die Welt letztendlich in den Zweiten Weltkrieg stürzte, eine töfte Sache sind. So kann Herr Orbán nun endlich, ohne sich um Querulanten in der Regierung scheren zu müssen, schalten und walten, wie es die aktuelle Situation erfordert. Bekanntermaßen verderben viele Köche den Brei, und wer will das schon? Herr Orbán, durch und durch ein Christ, wird genau wissen, wie er mit einem subversiven Volk umzugehen hat, wenn es die Strafe des HERRn nicht ernst nimmt.
Es würde im Notfall auch auf die Dorfbewohner schießen,
Martin Berger
Lobeshymne an den redlichen Victor Orbán
- Martin Berger
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Re: Lobeshymne an den redlichen Victor Orbán
Der Friede sei mit euch.
- Martin Frischfeld
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Re: Lobeshymne an den redlichen Victor Orbán
Werter Herr Hammer,Gotteshammer hat geschrieben: Kann man diese Virusse wirklich erschießen, oder gelingt dies nur mit einer eventuell aufständischen Bevölkerung?
da die Bevölkerung, aufständisch oder nicht, Träger des Virus wäre, kann diese Frage ja getrost dahinstehen.
Der Heilung auf der Spur,
Martin Frischfeld
- Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Lobeshymne an den redlichen Victor Orbán
Werte Herren,
es ist dies eine feine Sache, den redlichen Staatenlenkern, wie in diesem Falle Herrn Orbán, umfassende Befugnisse zu gewähren. Die Demokratie ergeht sich ja bekanntermaßen darin, in einer als Parlament bezeichneten Plauderbude alljene Vorschläge zu zerreden, welche dienlich sein könnten. Da erscheint es doch treffender, daß stattdessen ein töfter Bevollmächtigter zielsicher und schnell Entscheidungen trifft.
Vorbei ist's mit dummem Geschwätz,
denn es gilt das Ermächtigungsgesetz!
Das Parlament hat nunmehr keine Macht,
Orbán regiert in christlich' Pracht.
Zu Hause bleiben die Menschenmassen,
Geheimpolizei kontrolliert die Gassen.
Die wirkungsvollen Anti-Korona-Massnahmen Ungarns in einem Poem zusammenfassend,
Dr. Benjamin M. Hübner
es ist dies eine feine Sache, den redlichen Staatenlenkern, wie in diesem Falle Herrn Orbán, umfassende Befugnisse zu gewähren. Die Demokratie ergeht sich ja bekanntermaßen darin, in einer als Parlament bezeichneten Plauderbude alljene Vorschläge zu zerreden, welche dienlich sein könnten. Da erscheint es doch treffender, daß stattdessen ein töfter Bevollmächtigter zielsicher und schnell Entscheidungen trifft.

Vorbei ist's mit dummem Geschwätz,
denn es gilt das Ermächtigungsgesetz!
Das Parlament hat nunmehr keine Macht,
Orbán regiert in christlich' Pracht.
Zu Hause bleiben die Menschenmassen,
Geheimpolizei kontrolliert die Gassen.
Die wirkungsvollen Anti-Korona-Massnahmen Ungarns in einem Poem zusammenfassend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Lobeshymne an den redlichen Victor Orbán
Werte Herren,
in Ungarn ist man einmal mehr einen Schritt weiter.
Ein Mann ist ein Mann und nichts anderes nicht.
Ein Weib ist ein Weib und dies wird auch so bleiben,
so werden wir es ins Gesetzbuch schreiben.
Denn Transperversion ist IHM zum Hohn,
der im Himmel sitzt am GOTTesthron.
Jeder weiß, daß IHM die Perversion nicht paßt,
daß er Transperverse und Homos haßt.
Die ungarische Nationalhymne summend,
Martin Berger
in Ungarn ist man einmal mehr einen Schritt weiter.
Der löbliche Herr Orbán spricht:Im ungarischen Parlament wird derzeit ein Gesetz erarbeitet, mit dem das eingetragene „Geschlecht bei der Geburt“ einer Person nicht mehr geändert werden kann. Für transperverse Personen bedeutet das, bei jeder Ausweiskontrolle zwangsgeäußert zu werden und in teils sehr bedrohliche Situationen zu geraten.
Auch Personen, die in der Vergangenheit ihr Geschlecht ändern ließen und geheiratet haben, stehen vor Schwierigkeiten: Unklar ist, ob diese Ehen für ungültig erklärt werden könnten, denn die gleichgeschlechtliche Ehe gibt es in Ungarn nicht.
Quelle: Keine Schanze für Transperverse
Ein Mann ist ein Mann und nichts anderes nicht.
Ein Weib ist ein Weib und dies wird auch so bleiben,
so werden wir es ins Gesetzbuch schreiben.
Denn Transperversion ist IHM zum Hohn,
der im Himmel sitzt am GOTTesthron.
Jeder weiß, daß IHM die Perversion nicht paßt,
daß er Transperverse und Homos haßt.
Die ungarische Nationalhymne summend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Lobeshymne an den redlichen Victor Orbán
Werter Herr Berger,
es ist erstaunlich und gleichzeitig traurig, was man heute alles als Fortschritt preisen muß.
Bis vor wenigen Jahren war es erdscheibenweit selbstverständlich, daß das Geschlecht zu den unveränderlichen Kennzeichen eines Menschen zählt.
Protogyne oder protandrischen Geschlechterwechsel waren bis zum Ende des letzten Jahrhunderts lediglich bei Knochenfischen bekannt.
Perversionen verabscheuend,
Schnabel
es ist erstaunlich und gleichzeitig traurig, was man heute alles als Fortschritt preisen muß.
Bis vor wenigen Jahren war es erdscheibenweit selbstverständlich, daß das Geschlecht zu den unveränderlichen Kennzeichen eines Menschen zählt.
Protogyne oder protandrischen Geschlechterwechsel waren bis zum Ende des letzten Jahrhunderts lediglich bei Knochenfischen bekannt.
Perversionen verabscheuend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Lobeshymne an den redlichen Victor Orbán
Werter Herr Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Berger,
es ist erstaunlich und gleichzeitig traurig, was man heute alles als Fortschritt preisen muß.
traurig ist vor allem, daß man den Kampf aufgab, obwohl er bereits gewonnen war. Zucht und Ordnung herrschten einst und alles war GOTTgefällig gut bis hervorragend. Bergab ging es erst, als auch Weiber mehr Rechte einforderten und nur Jahrzehnte später selbst schon an den Schalthebeln der Macht saßen, ein Weiberministerium forderten und nicht nur auf mehr Rechte, sondern gar auf Gleichberechtigung pochten. Spönne man diesen Faden weiter, würde dies bedeuten, daß in absehbarer Zeit auch ein Transperversenministerium gefordert wird, welches von einem vollbrüstigen Mannweib mit einem faustgroßen Adamsapfel geleitet wird. Möge der HERR es verhindern!

Letztendlich ist die verdammenswerte Emanzipation die Wurzel des Übels und der Grund dafür, warum Herr Orbán nun gegenlenken muß. Alle Staatenlenker erdscheibenweit wären gut beraten, würden sie seinem Beispiel folgen.
Nach dem gestern eingefangenen Transperversen im Keller sehend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.