Schelmische Verse

[Winfried Wahrlich]

Wenn hier ein Topf mit Bohnen steht
und dort ein Satanist
dann nehm ich ihm den Topf schnell weg
daß er die Bohn' nit frißt.

Denn äße er die Bohnen auf
der freche Bösewicht
der Bohnen plus des Schwefels Ruch
ertrüg ich hernach nicht.

So lange ich denn selber zu
veputze selbst die Bohn'
halte fest im Glauben stand
und pust' den Kerl davon.

Und die Moral von der Geschicht'
- glaubt, was die Bibel lehrt.
Was von den Satanisten kommt
ist nicht die Bohne wert.

[Martin Berger]

Herr Wahrlich,

dies ist wahrlich ein knorkes Gedicht, welches sowohl wahr wie auch amüsant ist.

Erfreut,
Martin Berger

[Winfried Wahrlich]

Hochverehrter Herr Berger,
ein Lob von Ihnen könnte einen weniger im Glauben gefestigten
Christen durchaus zum Hochmut verführen.
Doch alles was wir sind und tun verdanken wir dem HERRn, ihm allein gebührt Ehre.

Dennoch demütig dankend
Winfried Wahrlich

[Walter Gruber senior]

Werter Herr Wahrlich,

Ihre Verse sind wahrhaft amüsant! Des weiteren zeugen sie von löblichem Engagement gegen den Satanismus.

Sogleich auswendig lernend:
Gruber