Leid und Schmerz (Gedicht)

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Asfaloths
Sittenwart
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Leid und Schmerz (Gedicht)

Beitrag von Asfaloths »

Liebe Gemeinde,

heute präsentiere ich Ihnen ein Gedicht welches ich an dem Tag schrieb an welchem mein Hund Gottlieb gestorben ist. Es drückt meine Trauer aus, auf eine sehr emotionale Weise, die Sie von mir gar nicht kennen werden. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Mein Herz ist so schwer,
so gefüllt mit Gedanken,
ich wünscht dass ich wer anders wär',
dann müsst' ich nicht dran erkranken.

Die Stimmung sinkt herunter,
meine Gedanken verfliegen,
ich werd' nicht mehr munter,
die Trauer wird siegen.

Der Himmel ist so dunkel, so unerhellt,
der Boden übersäät mit Schatten,
sie ist dunkel, die meine Welt,
bevölkert von Schmutz und Ratten.

Von Tag zu Tag schlimmer wird das Leid,
das Glück versinkt so tief wie nie,
ich wünschte ich wüsste wo Ihr Freuden hinseid,
dabei suche ich nur genau sie.
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer

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Gregor König
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Beiträge: 1552
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Re: Leid und Schmerz

Beitrag von Gregor König »

Werter Herr Asfaloths,

welch grandioses Gedicht! Es übertrifft alle Gedichte, die ich bisher kannte. Es ist... Es ist... UNBESCHREIBLICH!

In Tränen aufgelöst,
Gregor König
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Karl
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Beiträge: 738
Registriert: Mi 30. Sep 2009, 18:49

Re: Leid und Schmerz

Beitrag von Karl »

Fabelhaft! Genial! Grandios!

Ich fühle richtig Ihren Schmerz! Sie sind wirklich ein begnadeter Dichter, werter Herr Asfaloths!

Die Tränen wegwischend,
K.Schnitt
Karl-Heinz
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Beiträge: 18
Registriert: Di 20. Okt 2009, 16:35

Re: Leid und Schmerz

Beitrag von Karl-Heinz »

Ich kann mich dem werten Herrn König nur anschließen. Dieses Gedicht ist wahrscheinlich ein großer Meilenstein in der Geschichte der Lyrik!

Lobend,
Ihr Karl-Heinz Mittler
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Alfons von Huckepack
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Beiträge: 167
Registriert: Sa 17. Okt 2009, 21:13

Phänomenal!

Beitrag von Alfons von Huckepack »

Herr Asfaloths, Sie sind wirklich eine Koryphäe der redlichen Dichtkunst, Ein Titan der Lyrik! Ein Phänomen der Dichterei! Exzellent! Überwältigend! Erstklassig! Famos! Himmlisch! Fantastisch! Makellos! Perfekt!
Kein von Menschenhirn erdachtes Wort kann die volle Bandbreite der tiefgründigen und großartigen Raffinesse dieses Meilensteins erfassen!


Ein visionäres Meisterwerk das noch in Jahrhunderten als Innbegriff der keuschen Dichtkunst gelten wird. Ein superbes, brillantes Meisterstück das jeden der es liest vor Ehrfurcht im Angesichts ihres unbeschreiblichen, von gott verliehenen Talents erstarren lässt. Eines der grandiosesten und genialsten Werke des Jahrtausends. Ja sogar das größte und gewaltigste von Menschenhand geschriebene literarische Werk aller Zeiten! Werfet euch auf den Boden ihr Kritiker! Hossiana! Das ist DAS Gedicht!

Vor Ehrfurcht erstarrend und sich eine Träne aus dem Auge wischend,
Dr. von Huckepack
"Die Hölle ist eine vollständige Trennung der Kreatur von Gott und der Teufel ist der Wille zu jener Trennung. "
Johanna Wolf

Re: Leid und Schmerz

Beitrag von Johanna Wolf »

Herr Asfaloths,

diese Zeilen sind vollends entzückend! Ich bin hingerissen!

Weinend,
Johanna Wolf
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Blubb
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Beiträge: 12
Registriert: Do 22. Okt 2009, 20:02

Re: Leid und Schmerz

Beitrag von Blubb »

Ein wirklich mitreißendes Gedicht!!
Wunderbare Lyrik, lässt sich fließend lesen. Man kann sehr starke Emotionen herauslesen.

Ich kann sie nur loben, Herr Asfaloths!

Sehr gerührt,
Blubb
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Heinrich Walter Brunzel
Stammgast
Beiträge: 1138
Registriert: Mo 5. Okt 2009, 19:59

Re: Leid und Schmerz

Beitrag von Heinrich Walter Brunzel »

Karl-Heinz hat geschrieben:Ich kann mich dem werten Herrn König nur anschließen. Dieses Gedicht ist wahrscheinlich ein großer Meilenstein in der Geschichte der Lyrik!

Lobend,
Ihr Karl-Heinz Mittler
Ich pflichte Ihnen bei, Herr Ostholz. Hier! Mein Taschentuch.
Oswald_Liebfried
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Re: Leid und Schmerz

Beitrag von Oswald_Liebfried »

Lieber Herr Asfaloths,

mir fehlen selbst nach Minuten immer noch die Worte. Wohl auch, weil es mich an meinen verstorbenen Hund erinnert.

Fromme Grüße
O.L.
Der Herr weiß die Frommen aus der Versuchung zu erretten.
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Heinrich Walter Brunzel
Stammgast
Beiträge: 1138
Registriert: Mo 5. Okt 2009, 19:59

Re: Phänomenal!

Beitrag von Heinrich Walter Brunzel »

Alfons von Huckepack hat geschrieben:Herr Asfaloths, Sie sind wirklich eine Koryphäe der redlichen Dichtkunst, Ein Titan der Lyrik! Ein Phänomen der Dichterei! Exzellent! Überwältigend! Erstklassig! Famos! Himmlisch! Fantastisch! Makellos! Perfekt!
Kein von Menschenhirn erdachtes Wort kann die volle Bandbreite der tiefgründigen und großartigen Raffinesse dieses Meilensteins erfassen!


Ein visionäres Meisterwerk das noch in Jahrhunderten als Innbegriff der keuschen Dichtkunst gelten wird. Ein superbes, brillantes Meisterstück das jeden der es liest vor Ehrfurcht im Angesichts ihres unbeschreiblichen, von gott verliehenen Talents erstarren lässt. Eines der grandiosesten und genialsten Werke des Jahrtausends. Ja sogar das größte und gewaltigste von Menschenhand geschriebene literarische Werk aller Zeiten! Werfet euch auf den Boden ihr Kritiker! Hossiana! Das ist DAS Gedicht!

Vor Ehrfurcht erstarrend und sich eine Träne aus dem Auge wischend,
Dr. von Huckepack
Sie UNTERTREIBEN mal wieder, werter Herr Doktor.
Anneliese Michel
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Re: Leid und Schmerz

Beitrag von Anneliese Michel »

Herr Asfaloths ist und bleibt nun einmal ein wahrhaftes Genie.
Hier und da könnte man vielleicht noch mal schauen, würde der hiesige Dichterkreis sagen aber wir sind ja nicht im Dichterkreis. lal

Insofern möchte ich Ihnen, liebster Herr Sittenwart, meinen tiefen Respekt und meine Bewunderung für dieses grandiose Meisterwerk der deutschen Dichtkunst ausdrücken!

Herrn Asfaloths bewundernd,
Anneliese Michel
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