Eine Warnung an Drogensüchtige

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Erhardt Amsicken
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Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Erhardt Amsicken »

Liebe Mitbretterer,

Die armen Verlorenen, die ich heute im Park sah, sind mit ihrem Gestank schon schlimm genug. Als sie dann auch noch frech wurden, wurde ich etwas ungehalten.
Ich habe das zentrale Ereignis auf meinem Heimweg vom Kirchentanztee in Gedichtform zu verarbeiten versucht.


Christlicher Entzug :kreuz4:

Hanfgiftler, ja du wirst sehn,
den Weg zur Hölle musst du gehen.
Denn rauchst du unredliche Pflanzen,
wirst, tot, du mit dem Teufel tanzen.
Unredlich bist du, bis ins Mark,
schwänzt deine Schule, sitzt im Park.
So ziemt sich’s dir als ‚kühl‘, doch wisse:
Durch deine unknorken Genüsse,
versuchst du Kinder töfter Christen,
ihr Leben, unkeusch wohl, zu fristen.
Was du nicht ahnst in deinem Wahn,
die Redlichkeit, sie bricht sich Bahn.
Sie kommt als töfter Glaubensmann,
der dich nicht mehr ertragen kann.
Dein unkeusch‘ Leben ist ein Graus!
Mit töfter Zucht treibt er‘s dir aus.
Schwör ab dem Hanfgift nach dem Schock,
sonst spürst du ihn wieder, Zuchtmeisters Rohrstock.


Ich hoffe, den einen oder anderen dieser Mischpoke ein Stück weit auf den rechten Weg gebracht zu haben. :kreuz4:

Erschöpft, doch hoffnungsvoll

Amsicken
Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz. Hiob 41.19
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Prof Schandor Weindl
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Prof Schandor Weindl »

Werter Herr Amsicken,

Ihr Gedicht zeichnet sich einerseits dadurch aus, dass sich die Zeilen tatsächlich reimen. Andererseits enthält es eine tiefe Wahrheit: Menschen, die Drogen missbrauchen, haben den unbewussten Drang, sich selbst umzubringen. Da ihnen der Mut dazu fehlt, wählen sie den Weg über die Droge. Wer sie davon abbringt, im Extremfall durch Einsatz des Rohrstocks, rettet ihnen buchstäblich das Leben.

Insofern wünsche ich Ihrem Gedicht viele Leser, da es eine positive Botschaft in die Welt trägt.

Prof. Weindl
Kadasjucktmichnicht
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Kadasjucktmichnicht »

um Himmels Willen!!! was ist bei Ihnen denn bitte kaputt gegangen?! O.o
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Jonathan Gussmann
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Jonathan Gussmann »

Frl. Juck,
Vielen Dank, Ihnen ebenso.
Nun bitten Sie Ihren Vater um ein paar schnieke Schläge mit dem Rohrstock.

Jonathan Gussmann
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Martin Berger
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Martin Berger »

Herr Amsicken,

Ihr holpriges, jedoch nicht untöftes Gedicht, erfreute mein Herz. Allerdings fiel mir eines äußerst negativ aus, nämlich:
Erhardt Amsicken hat geschrieben:Liebe Mitbretterer
Sie sind also ein Bretterer und die übrigen Brettgäste sind Ihre Mitbretterer? Sapperlot, haben Sie sich selbst die Drogen gespritzt, die Sie unredlichen Jugendlichen abgenommen haben? :huch:

Besorgt fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Himmelskratzer
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Himmelskratzer »

Lieber Herr Amsicken,

Aus ihrem Gedicht spricht die Wahrheit solches Gesindel wird die Strafe für ihre Drogensucht noch erhalten. Jedoch sehe ich viel Verantwortung für das Abrutschen auf die schiefe Bahn auch bei den Eltern und unserem schrecklichen Bildungssystem, dass Schulschwänzer und Drogensüchtige kaum bestraft. Der Rohrstock würde diesen armseligen Jugendlichen helfen.

Eine Reform des Bildungssystems fordernd,
Himmelskratzer
Der Herr ist mein Hirte mir wird nichts mangeln.
Hans der Fromme
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Hans der Fromme »

Sehr geehrter Herr Amsicken,

Ich kann Ihnen nur ein großes Lob für ihr Werk aussprechen, jedoch kann ich dieser Thematik nur schaudernd entgegen blicken, da das von Ihnen genannte Hanfgift bei uns an der katholischen Schule Einige das Leben kostete. Einer der Schüler wollte sich bereichern, indem er seinen Mitschülern besagtes Hanfgift verkaufte. Ein paar der Schüler fielen auf seine teuflischen Machenschaften rein, kauften, rauchten und spritzten sich diesen Unrat. Es kam zu vielen Todesfällen und der Dieler (unredl. Dealer) wurde von der Polizei festgenommen und eingesperrt. Noch heute bin ich froh darum, dass der HERR mich von der Versuchung erlöste und obwohl ich es nicht versucht habe, weiß ich dennoch, ja gerade weil ich es nie versucht habe, dass man an solchem Frevel keine Freunde finden kann.

In schaurigen Erinnerungen schwelgend,
Hans der Fromme
Heinrich Ulwecker
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Heinrich Ulwecker »

Herr Amsicken,

ich stimme Ihnen voll & ganz zu! Jedoch müßte man Zigaretten & Alkohol viel mehr verbieten! Hanfgift, kann, bzw. wird auf jedem Fall bei einem Kind/ Jugendlichen die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen. Das Verbot des Verkaufs an Erwachsene könnte somit aufgehoben werden. So wäre eine Verstaatlichung des Gewerbes durchaus sinnvoll, wenn man Zigaretten & Alkohol verbietet, da der Staat jährlich bis zu 8(!) Milliarden Europa ausgibt, um Hanfgift-Raucher zu stellen. Außerdem könnte durch die Legalisierung noch einmal Milliarden in die Staatskassen gespült werden, um zum Beispiel Kirchen zu restaurieren. Alkohol & Zigaretten sind außerdem viel Schädlicher als Hanfgift (Außer bei Kindern im Entwicklungsstadium.

Für ein Verbot von Zigaretten & Alkohol und eine Legalisierung von Hanfgift, um die Staatskassen zu füllen!

Heinrich Ulwecker
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Markus Maier
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Markus Maier »

Herr Ulwecker,

welch unwahre Zeilen Sie doch eben aufgestellt haben. Teuflische Drogen beeinflussen Ihre Sinne und verleiten Sie dazu, vom Pfad des HERRn abzukommen, sich der Pferdefüßigenschar anzuschließen und am Ende sogar für Klebstoff zu ventilieren.
Würde der Staat 8 Millionen Europa einsparen, wie Sie behaupten, dann würde das ersparte Geld einzig in satanischen Kanälen untergehen und am Ende womöglich den virulenten Anderssechsuellenkorridor (unredl. Homolobby) unterstützen. Das liegt daran, dass der ehrenwerte Herr Merkel nicht verhindern kann, dass unser Staat von Kommunisten und Sozialisten überrannt wird.

Auf die politische Situation aufmerksam machend,

Markus Maier
Extra ecclesiam nulla sallus!
Heinrich Ulwecker
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Heinrich Ulwecker »

Herr Maier,

ich spreche von 8 Milliarden Europa. Damit könnte viel gutes - aber auch viel unredliches getan werden. Außerdem nehme ich kein Canabis. Klebstoff brauche ich nur für die schnaften Kruzifixe, die ich immer mal wieder in meiner Werkstatt zimmere. Außerdem kann man Canabis so nicht als Droge bezeichnen. Nur der exezive Konsum könnte süchtig machen. Alkohol & Zigarettem jedoch oft nach dem ersten Konsum.

Ulwecker
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Erhardt Amsicken
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Re: Eine Warnung an Drogensüchtige

Beitrag von Erhardt Amsicken »

Hanfgift-Apologist Hohlwecker,

mit unredlichem Drogengeld kann niemals etwas Töftes entstehen. Und wenn es so viele Europa sind, wie Seelen im ewigen Feuer brennen.
Die Kruzifixe, die Sie bei der Klebstoffschnüffelei gewissenmaßen nebenher zusammenschustern, sind sicher mitnichten schnafte, sondern bestimmt höchst unknorke Rauchgeräte.

Der Rauschhanf ist sehr wohl eine Droge, eine teuflische sogar. Der verdorbene Nachbarsjunge, Sohn einer redlichen Wäscherin, frönt nach dem Hanfgifteln regelmäßig der Völlerei. Als ich ihn zur Rede stellte, stammelte er irgendwas über Hochsein und Nahrungsaufnahme-Blitze (Ausdrücke verredlicht). Wie Sie vermutlich nicht im Ansatz ahnen, ist die Völlerei eine Todsünde. :kreuz3:

Potztausend, er hat sich sogar am preisgekrönten Gebäck seiner armen Mutter vergriffen. Sie war beim Kuchenbasar zu Gunsten des redlichen Herrn Blatter ganz aufgelöst.

Gruß,
Amsicken
Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz. Hiob 41.19
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