Sie scheinen keine Ahnung zu haben. Warum sollte das Wort Dämon falsch interpretiert worden sein?
Thorben Jennert hat geschrieben:Die "dämonischen" Zeilen aus Linuchs wurden falsch interpretiert: mit 'deamon' ist ein Programm gemeint, das im Hintergrund läuft, dass man es nicht sehen kann.
Teuflische Dämonen halten sich auch stets im Hintergrund versteckt und zeigen ihre wahre Fratze erst, wenn es meist schon zu spät ist. Und redlich ist Linuchs erst recht nicht, wie Sie dem Faden "Linuchs (unredl. "Linux") - Das Kommunistensystem". Schließlich ist es ein gottloses Kommunistenbetriebssystem. Wer ein Betriebssystem besitzen möchte, soll sich gefälligst eines kaufen. Was passiert, wenn Betriebssysteme kostenlos verteilt werden, sieht man an den ganzen Jugendlichen, Kommunisten und sonstigen Verbrechern, die sich im Internetz herumtreiben.
im Grunde ist ein jedes Betriebssystem unredlich, Linuchs vorweg natürlich in besonderem Maße. Auch die älteren Fensters-Systeme kann man nicht wohlwollend als vollkommen redlich bezeichnen. Es ist bloß so, dass diese wohl als kleinstes Übel betrachtet werden können. Der redliche Christ weiß mit so einem System umzugehen, nutzt er es doch bloß für löbliche Zwecke, wie das Missionieren im Internetz, beispielsweise in diesem Brett. Das Verwenden von Fensters 95 zu heutiger Zeit zeigt aber die redliche Absicht, die neuartigen und deutlich unredlicheren Betriebssysteme nicht unterstützen zu wollen. Jedoch kann auch eine Fensters 95 Kopie von jugendlichen Rabauken missbraucht werden, sie macht es diesen eigentlich auch recht leicht.
Allerdings muss man anerkennen, dass einige positive Aspekte zu beobachten sind. Fensters 10 beispielsweise hat knorke Datenschutzbestimmungen und erfreut die redliche NSA sicherlich mit dem Sammeln ebenjener Daten der debilen Deppen. Dies gewährt ein Stück weit die Sicherheit. Hoffentlich darf auch der Vatikan bald auf jene Datensammlung zugreifen, das würde die Arbeit der heiligen Inquisition sicherlich positiv beeinflussen. Jedoch werden wohl auch knorke Rentner christlichen Glaubens ausgespäht. Dies ist natürlich nicht hinnehmbar.
Es werden aber auch immer wieder viele Neuerungen für unredliche Zwecke eingeführt, beispielsweise DirektesX 12, welches für Heimrechnerspiele aller Art verwendet wird.
Sie sehen, die Verredlichung der Betriebssysteme wird noch viel Arbeit in Anspruch nehmen. Auf eine positive Neuerung folgen wohl mindestens eine Handvoll negative Neuerungen.
Die nächste Verhandlungsreise in das Siliziumtal vorbereitend,
D. Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:
"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
ich denke, dass die Ausspähung von ALLEN notwendig ist, um zu gewährleisten, dass sich wirklich kein Teil des unredlichen Geschmeißes verstecken kann. Jedoch muss auch daran gearbeitet werden, diese Daten auch sinnvoll zu nutzen! Bei der Regierung unter Obama wäre ich mir da nicht so sicher.
Der Vatikan muss, wie Sie bereits sagten, die volle Kontrolle über diese Daten erhalten.
Man sollte auch einen Mechanismus einbauen, der unredliche Sachen auf dem Heimrechner sofort eliminiert und nach wiederholtem Auftauchen dieser Dateien, ohne dass der Priester den Rechner absegnete, der Rechner endgültig gesperrt wird. Dann könnte auch das Internetz von solchen Plagegeistern befreit werden!
Da Fenster 10 diese Funktion der Datensammelei hat, würde ich jedem eine Aufdatierung empfehlen, bei dem ich mir nicht so sicher bin, ob er wirklich redlich ist. Die Datenkontrollübergabe an die Kirche wird spätestens nach dem Wahlsieg der ARA erfolgen, Heureka!
Sich auf die redlichen Zeiten freuend,
Ralf Rüdiger
D Carwin hat geschrieben:Allerdings muss man anerkennen, dass einige positive Aspekte zu beobachten sind. Fensters 10 beispielsweise hat knorke Datenschutzbestimmungen und erfreut die redliche NSA sicherlich mit dem Sammeln ebenjener Daten der debilen Deppen. Dies gewährt ein Stück weit die Sicherheit. Hoffentlich darf auch der Vatikan bald auf jene Datensammlung zugreifen, das würde die Arbeit der heiligen Inquisition sicherlich positiv beeinflussen. Jedoch werden wohl auch knorke Rentner christlichen Glaubens ausgespäht. Dies ist natürlich nicht hinnehmbar.
Sehr geehrter Herr Carwin!
Es klingt zwar ungut, daß man ausspioniert wird, doch stellt sich auch die Frage: Was hat ein redlicher Christ zu befürchten oder zu verbergen? Ist es nicht das kleinere Übel, wenn jeder ausspioniert wird, dafür aber alle Straftäter gefaßt werden können? Womöglich sind Sie von unredlichen Nachbarn umzingelt und wissen es nicht, weil diese Ihnen etwas vorspielen. Doch zu Hause am Heimrechner spielen sie vielleicht Tötungsspiele, betrachten ekelhafte Pornographie oder ventilieren einem unredlichen DuRöhrer. Sie würden es doch sicher wissen wollen, welches Gesindel in Ihrer Umgebung wohnt. Oder nicht?
auch ich sehe es so, daß ein redlicher Christ nichts zu verbergen und somit nichts zu befürchten hat.
Das Aufspüren von Ketzern, Satanisten, Atheisten, Urheberrechtsverbrechern, DuRöhre Ventilatoren und Mörderspielern ist ohne jene Überwachung nur schwerlich möglich. Die Vorratsdatenspeicherung ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, mehr jedoch nicht.
Insbesondere ist jeder Christ dazu aufgerufen, sein eigenes Umfeld zu beobachten und bei Bedarf beherzt einzuschreiten.
Einen Falschparker bei der Polizei anzeigend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Ich erlaube mir dem Argument von Herrn Donnerbusch bezüglich des Ausspionierens anzufügen, daß es sich nicht einmal um ein "kleineres Übel" handeln muß, wenn dieses dem Rechengerät eines ehrbaren Christenmenschen widerfährt. Es ist dies ist im Gegenteil ein goßes Glück, werden dadurch doch ausschließlich löbliche Inhalte verbreitet. In meinem Fall sind das zum Beispiel eine stattliche Sammlung von Heiligenbildchen, welche ich über die Jahre mit einem Abtaster (unredl. "Scanner") auf mein Gerät geladen habe oder etwa die Kekse, die diese Seite auf letzterem speichert. Auch die Photographien, die mein Weib und ich von unseren Wallfahrtsreisen an Freunde und Verwandte mittels elektronischer Post senden, wären hier zu nennen.
Das sogenannte Ausspionieren kann so zu einem groß angelegten Missionierungsprojekt für das gesamte Zwischennetz werden, ohne daß der Einzelne dafür etwas tun muß.
Ich bediene mein Rechengerät übrigens mittels Fenster XP, habe keine nennenswerten Probleme damit und sehe also für mich keine Veranlassung, Fenster 10 zu verwenden.
Fasziniert die Wege des HERRN im technologischen Fortschritt betrachtend
Marius Jacob
"Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden." Mose 25,4
wenngleich auch ich der Meinung bin, daß redliche Christen nichts zu verbergen haben, sehe ich die "Gefahr" der Überwachung redlicher Christen als nicht allzu tragisch an, verwenden diese doch meist Fenster 95 zum Betreiben ihrer Heimrechner. Somit betrifft die Überwachung hauptsächlich das juvenile Geschmeiß, das ständig und immer das Neueste vom Neuen haben muß. Dies ist bei Heimrechnern so, bei Klugschnurlostelephonen und auch bei all dem anderen technischen Zeug, also auch bei Betriebssystemen. Während sich kluge, ältere Christen stets auf das verlassen, was sich über längere Zeit bewährt hat, wie eben Fenster 95, stürzen sich die jungen Deppen auf alles Neue, ob sie es nun brauchen oder nicht. Im Falle von Fenster 10 läuft das juvenile Geschmeiß also sehenden Auges in die Falle, weil es das tut, was es immer tut. Wie dumm!
Die Überwachung der vertrottelten, kriminellen Jugend befürwortend,
Martin Berger
ich teile Ihre Auffassungen. Es soll nicht das Missverständnis entstehen, ich würde mich gegen die knorke Datensammlung aussprechen, nur weil auch redliche christliche Rentner beobachtet werden. Es ist natürlich so, dass diese Gruppe, zu der ich mich selbst und auch viele Mitglieder dieses Brettes zähle, nichts zu verbergen hat. Gerade das macht ja das Ausspähen unnötig. Man könnte ja eine Person aus dieser Datenspeicherung entfernen, sobald sich herausgestellt hat, dass es sich beim beobachteten Nutzer um ein Mitglied jener Gruppe handelt.
Ein Ketzer wird schnell und sicher entlarvt, spätestens beispielsweise wenn der Hundehalter anschnur Futter bestellt, der Fahrradfahrer einen neuen Helm erwirbt, die Hexe sich eine neue Kristallkugel anschafft, oder der jugendliche Rabauke neue ketzerische Inhalte bei DuRöhre anschaut.
Die Überwachung von erwiesenermaßen redlichen Christen kann ich nicht gutheißen, dabei bleibe ich. Bei juvenilen Deppen jedoch kann man nicht genug kontrollieren.
Die Fernglaslinsen polierend,
D. Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:
"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
Werte Gemeinde!
Ich war von der Winzigweich Weichware immer überzeugt. Da mir Fenster 7 nach mehreren gesegneten Jahren langweilig geworden ist, habe ich über mir das Medienerstellungswerkzeug Fenster 10 installiert.
Bei richtiger Nutzung (Vor jedem Gebrauch vom Pfarrer segnen lassen und bei Benutzung einen Eimer Weihwasser bereithalten) kann auch der holden Jugend wenig passieren. Auch wenn mal ein Lausebub unfromme Taten mit Fenster oder anderen löblichen Systemen anstellt, kann ihn ein Pfarrer von den Sünden befreien.
Somit muss ich meinen Vorrednern teilweise wiedersprechen.
Die Bibel lesend und einen gesegneten Dienstag wünschend
Josef Fromm
Günstiges Weihwasser bei mir.
Verredlichung von Fenster Systemen bei mir.
Bibelkurse für ehemalige Sündiger bei mir.
bitte bemühen sie sich erst Ihrer Vorstellen, bevor Sie hier als unbekannter rumbriefen.
Den geeigneten Faden sollten Sie schon finden, sofern Sie nicht völlig deppert sind.
Ich bin von Fenster 10 auf das schmalere Fenster 7 umgestiegen und muss mitteilen, dass das System stabiler und vor allem schneller ist.
Die gewonnene Zeit kann mit redlichen Taten verbracht werden.
Sich freuend und lobpreisend
Jeremia Fromm
Günstiges Weihwasser bei mir.
Verredlichung von Fenster Systemen bei mir.
Bibelkurse für ehemalige Sündiger bei mir.
ich selbst hatte auch schon Fenster 10 besessen und um ehrlich zu sein hatte es mir überhaupt nicht behagt. Viel lieber arbeite ich mit Fenster 7 wie einige Andere benutzer hier auch.
