Werte Gemeinde,
heute war ich bei einem redlichen Bekannten zu Kaffee und Kuchen eingeladen, während einer lebhaften Diskussion zur Weltlage, stiessen wir auf eine Fragestellung, die ich unbedingt mit Ihnen teilen möchte.
Folgende Situation:
Die Länder A und B führen seit mehreren Jahren unerbittlich Krieg gegeneinander. Der Grund ist hierbei nebensächlich, nun begibt es sich, dass Land A per Zufall die Verschlüsselung von B knackt und somit von einem bevorstehenden Angriff auf eine leicht befestigte Stadt A's erfährt.
Nach der momentanen Lage würde die Stadt komplett zerstört werden, keine Überlebenden in der Bevölkerung.
Was wäre die moderateste Reaktion von Land A?
Bedenken Sie bei dieser Frage gibt es kein Richtig oder Falsch.
Sich über Antworten freuend,
Der Eremit
Eine schwierige Entscheidung
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Eine schwierige Entscheidung
Sieh, ich ziehe eine Linie vor mir.
Diese Linie ist meine Grenze.
Sie soll mich vor den Unreinen und Falschen schützen.
Diese Linie ist meine Grenze.
Sie soll mich vor den Unreinen und Falschen schützen.
- Gregor König
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Re: Eine schwierige Entscheidung
Land A sollte zum HERRN um Hilfe beten. Falls Land A redlich und christlich ist, wäre der Krieg dann so gut wie gewonnen!
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Eine schwierige Entscheidung
Lasst den Feind in die Stadt und greift dann mit Kreuz-Formationen an
"ich bin gekommen um die zu richten die sich gegen den herren richten "
- Kira Metz
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Re: Eine schwierige Entscheidung
Gute Frage,
ich glaube zwar auch, dass wenn man betet, Hilfe von dem HERRN bekommen würde, jedoch nun nicht soviel, dass man gewinnen würde. Bedenken sie alle, dass jene Manschaft im Klaren ist, dass es keinen Sieg geben kann.
Wenn ich in der Situation der Krieger wäre, würde ich das letzte mal beten und hoffen, in den Himmel zu kommen!
Freundlicher Gruß meinerseits,
Nekses
ich glaube zwar auch, dass wenn man betet, Hilfe von dem HERRN bekommen würde, jedoch nun nicht soviel, dass man gewinnen würde. Bedenken sie alle, dass jene Manschaft im Klaren ist, dass es keinen Sieg geben kann.
Wenn ich in der Situation der Krieger wäre, würde ich das letzte mal beten und hoffen, in den Himmel zu kommen!
Freundlicher Gruß meinerseits,
Nekses
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Re: Eine schwierige Entscheidung
Da die beiden Länder miteinander Krieg führen, nehme ich mal an, dass nur eines von ihnen redlich und christlich ist. Weiters gehe ich davon aus, dass dies das Land A ist, da nur dessen Geheimdienst schlau genug war, die Verschlüsselung der arabischen Bauern aus Land B herauszufinden.
Ich würde Land A also raten, die Stadt zu evakuieren. Und während dann die Terroristen ins Leere rennen, wird zum Gegenangriff auf Land B geblasen. Da Land A die Möglichkeit hat, gefälschte Nachrichten in Land B in den Umlauf zu bringen, sollte das kein Problem mehr darstellen.
In Erinnerungen schwelgend,
Theodor Schwatz
Ich würde Land A also raten, die Stadt zu evakuieren. Und während dann die Terroristen ins Leere rennen, wird zum Gegenangriff auf Land B geblasen. Da Land A die Möglichkeit hat, gefälschte Nachrichten in Land B in den Umlauf zu bringen, sollte das kein Problem mehr darstellen.
In Erinnerungen schwelgend,
Theodor Schwatz
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Re: Eine schwierige Entscheidung
Meine Herren ihre Antworten sind sehr aufschlussreich, doch möchte ich Ihnen meine Sicht dieses Sachverhaltes darlegen,
nach dem gusto, "Kein Krieg ohne Opfer" würde ich die Stadt selbst so belassen, um die Entschlüsselung der Nachrichten zu verschleiern. Dann würde ich mithilfe der Entschlüsselung die Primärziele ausfindig machen und zuschlagen, um den Krieg so effektiv wie möglich zu beenden.
Jedoch führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom, was diese Frage ja so interessant macht.
Erfreut über Ihre redlichen Antworten,
Der Eremit
nach dem gusto, "Kein Krieg ohne Opfer" würde ich die Stadt selbst so belassen, um die Entschlüsselung der Nachrichten zu verschleiern. Dann würde ich mithilfe der Entschlüsselung die Primärziele ausfindig machen und zuschlagen, um den Krieg so effektiv wie möglich zu beenden.
Jedoch führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom, was diese Frage ja so interessant macht.
Erfreut über Ihre redlichen Antworten,
Der Eremit
Sieh, ich ziehe eine Linie vor mir.
Diese Linie ist meine Grenze.
Sie soll mich vor den Unreinen und Falschen schützen.
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