Dr Karl Savitius hat geschrieben:Es stimmt, dass die Empfangsgeräte, die man
Herr Dr. Savitius,
Ihnen scheint zwar auf dem Schreibtisch nichts verloren zu gehen, doch scheinen Sie den Faden verloren zu haben. Oder was war sonst der Grund dafür, warum Ihr Beitrag so plötzlich endete?
Werte Herren,
ich entschuldige mich für das plötzliche Abreißen meines Beitrags. Ein Problem mit der drahtlosen Internetz-Verbindung führt zu dem unvollständigen Absenden. Entschuldigen Sie vielmals. Was ich noch anfügen wollte, um den vorangegangenen Beitrag zu Ende zu führen: Man braucht eine sogenannten Stock (unred. Stick), um ein drahtloses Klickgeräte mit dem Heimrechner zu verbinden.
Voller Demut,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
hier sieht man einmal mehr, daß in drahtlosen Gerätschaften der Satan steckt. Eine Datenübertragung durch ein Kabel kann sich jeder denkende Mensch vorstellen, aber bei Drahtlosverbindungen handelt es sich um schwarzmagisches Treiben. Kein Mensch, der sich als redlicher Christ bezeichnet, sollte derartiges Teufelswerk in seinem Hause haben.
Ein Verbot sowie die Vernichtung dieser teuflischen Werke fordernd,
Martin Berger
ich wüsste auch gar nicht, wie ich eine UKW Antenne mit meinem Rechengerät verbinden sollte.
Geschweige denn, wie störend sich solch eine Antenne bei der Bedienung des Klickgeräts auswirken würde.
Ich habe zwischenzeitlich aber eine überbrückende Lösung gefunden, bis ich stolzer Besitzer einer neuen
Kugel werden darf.
Ich nutze im Moment das Glasauge des Sohnes meines Gärtners.
zum Glück gibt es in Deutschland tatsächlich noch eine Kultur der Nächstenliebe, des gegenseitigen Gebens und Nehmens.
Auf der Plattform e-bucht Kleinanzeigen verschenkt ein löblicher Mensch seine alte "Computermaus" (so lautet der korrekte Fachbegriff hierfür).
Schalten Sie hier: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... ref=search
Gegen einen kleinen, die Versandkosten abdeckenden Obolus wird er sie Ihnen sicherlich vermachen.
In der Hoffnung, einen wertvollen Hinweis zum Geldsparen zu geben,
NearerMyLord
(Da das Internetz voll von unredlichen Leuten wie zum beispiel der NSA ist, vermag ich selbst in diesem Plauderbrett meinen echten Namen nicht zu nennen)
Vielen Dank für die Warnung.
Aber gab es den Werkstoff Kunststoff damals überhaupt schon?
In der Betriebsanleitung meines nun Glasaugen befeuerten Klickgerätes steht "made of Plastic",
zu Deutsch wohl Plastik.
Kunststoffe allgemein gibt es bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts in Form von Zelluloid oder Galalith. Der für Gehäuse elektronischer Geräte meistens gebrauchte Kunststoff entstand soweit ich weiß in den 1950er Jahren, vorher gab es schon andere, die aber teurer waren. Meine Maus ist jedenfalls aus Holz, hat der Tischler im Ort mir gefertigt. Die hat auch keine Kugel sondern eine Quecksilberampulle, in der mehrere Metallkontakte sind, die halt nur die Electricität leiten, wenn das gar erquickliche Silber darüber liegt. Plastik ist übrigens nicht zwangsweise Kunststoff, es bezeichnet streng genommen nur durch plastische Verformung hergestellte Strukturen. Meistens ist es aber doch Kunststoff, wenn nicht, ist es oft Ton. Es könnte aber auch Kautschuk oder noch anderes sein.
ich musste mir vor einem Monat auch eine neue Maus anschaffen, da ich mir für unterwegs einen tragbaren Rechner gekauft habe. Davor hatte ich immer optische Mäuse mit Kabel, aber für unterwegs hielt ich eine kabellose Maus für praktischer, da man dann keinen Kabelsalat im Rucksack hat.
Ich entschied mich für die MX Master von Logitech, die ich für knapp 70€ erstand. Die erste Inbetriebnahme war sehr einfach. Ich steckte den mitgelieferten USB-Empfänger in meinen Rechner, schaltete die Maus ein und drückte auf die "Verbinden"-Taste auf der Maus. Nach wenigen Sekunden war die Maus mit dem Rechner verbunden und einsatzbereit
Logitech bietet auch ein Programm zum Herunterladen an, mit dem man die Funktionstasten der Maus (2 an der Seite, eine in der Daumenauflage sowie eine hinter dem Rad) individuell anpassen kann. Das Programm zeigt auch eine Meldung, wenn der eingebaute Lithium-Ionen-Akku der Maus leer wird.
Um diesen wieder aufzuladen, muss man sie nur mit einem Mikro-USB-Kabel an den Rechner anschließen und sie ist nach ca. 2 Stunden wieder aufgeladen, was für ca. 3 Wochen Nutzung ausreicht. Es müssen also keine teuren Batterien nachgekauft werden und man kann auch während des Ladens mit der Maus arbeiten (der USB-Port befindet sich auf der Rück- und nicht auf der Unterseite wie bei Apfel-Mäusen).
Alles in allem kann ich sagen, dass moderne Funkmäuse mittlerweile genauso zuverlässig wie Kabelmäuse sind und sich nach dem Einschalten sofort verbinden. Auch in Sachen Akku wurde zumindest bei diesem Modell alles richtig gemacht, die Laufzeit ist hoch und das Aufladen einfach. Wenn sie die Maus aber nicht unterwegs einsetzen wollen hat meiner Meinung nach ein kabelloses Modell wenig Vorteile und sie können mit einer kabelgebundenen Maus Geld sparen.
Wobei ich aber auch anmerken muss, dass ich meine Maus zuhause und unterwegs einsetzen kann, da sie sich sowohl mit dem USB-Empfänger (steckt in meinem Heimrechner) als auch mit Geräten, die Blauzahn unterstützen (zum Beispiel mein neuer tragbarer Rechner) verbinden lässt. Mit einer kleinen Taste auf der Unterseite kann man zwischen 3 verbundenen Geräten umschalten.
Fräulein Steiner,
diese knorken Akkumulatorgeräte sind bisweilen sehr praktisch, da man selbige auch als Blend- und Brandgranaten einsetzen kann, sollte man unerwartet von einem Rudel räudiger Wölfe oder von heidnischen Kleberkindern angegriffen werden.
Leider kann man den Zeitpunkt derer Detonation schwer vorherplanen, sodaß die meisten irgendwann unerwartet im Hosensäckel des Besitzers unter lautem Getöse abfackeln.
Die Lederhosen mit Asbest auskleidend,
Schnabel
Eine hervorragende Reklame, dennoch schrecken mich die hohen Kosten für diesen technischen Schnickschack ohne besondere Funktionen indes ab. Läuft diese drahtlose Maus nun mit Benzin oder mit Diesel? Aus steuerlichen Gründen wäre diese Information durchaus interessant, Potztausend. Hätten Sie ausserdem auch Mäuse zum Preise von unter fünf Doppelmark und einem geringen Hubraum im Sortiment?
Sparsam,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Leider kann man den Zeitpunkt derer Detonation schwer vorherplanen, sodaß die meisten irgendwann unerwartet im Hosensäckel des Besitzers unter lautem Getöse abfackeln.
Werter Herr Schnabel,
Gerüchten zufolge sollen die Firmen Apfel und Samsung an neuen Versionen ihrer Explosivtelephone arbeiten, bei denen man Zeitpunkt der Detonation auf die Sekunde genau festlegen kann. Allerdings läßt man sich diese Planbarkeit wohl teuer bezahlen. Geräte gänzlich ohne Brandbeschleuniger und Sprengstoff dürften für einfache Bauern wie uns unerschwinglich sein.
Über explodierende Wurfbibeln nachdenkend,
Martin Berger
