Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Martin Frischfeld hat geschrieben:Werte Herren,

da die Fahrkünste eines Weibes bereits nicht mehr zu unterbieten sind, ist auch dir Zugabe von Alkohol nicht weiter schädlich. Daß Weiber dann keine Unfälle verursachen liegt vornehmlich am Reaktionsvermögen der Männer sowie der schier unendlichen Güte des HERRn.
Werter Herr Frischfeld,

man sollte lieber nichts riskieren! :verwirrt:

Bild

Schon zum Schutze der Weiber, sollten sich lieber die betrunkenen Ehemännern ans Steuer des Automobils setzen, bevor ein Unfall passiert.

Wie schon mein redlicher Großvater Jakobus immer sagte:
Jakobus Berger hat geschrieben:Was ist ein Weib, das am Steuer eines Fahrzeugs sitzt?
Zu weit vom heimischen Herd entfernt!
Ein Fahrverbot für Weiber und eine Aufhebung der Promillegrenze fordernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

in der Tat.
Auch aus der schnaften Schweiz gab es bereits dahingehende Erfahrungen.

Bild

Den Ochsen zu größter Vorsicht mahnend,
Schnabel
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Werter Herren,
im südlichsten Bundesland der Alpenrepublik raste 2008 der Landeshauptmannmit 7 Promille im Blut über eine Schnellstraße. Dabei verunglückte er tödlich. Was meinen Sie, werte Herren, war der Alkohol schuld oder ein anderer Umstand? Da mein redlicher Vater aus jenem Land stammt, frage ich mich schon nach der Todesursache des Landeshauptmannes, noch dazu jetzt, da ich von Ihnen erfahre , dass Alkohol beim Autofahren ungefährlich ist.
Nachdenklich,
Eduard Anthropos
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werter Herr Antrophos,

wahrscheinlich war ein Weib im Spiele. Wie Sie sicher wissen, schicken sich die westlichen Länder an, Frauen in Technikberufen zu etablieren. Vermutlich war der gute Herr also kurz vor dem letalen Ereignis bei einer Kraftfahrzeugwerkstatt, welche dem grossen Binnen-I huldigt. Am BER von Berlin kann man recht anschaulich ersehen, was Weiber in der Bauwirtschaft erwirken; und nun stellen Sie sich einen töften Schraubenschlüssel in den rot lackierten Klauen dieser Hechsen vor! :boese:
Im Gegensatz dazu fahre ich regelmässig unter Alkoholeinfluß und nie ist mir etwas passiert. Zumindest nichts, das sich nicht durch knorke Karosserie-Ersatzteile des örtlichen Polen günstig hat beheben laßen. :kreuz2:

Die Motorhaube austauschend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Hübner,
dann stammt die Theorie mit dem Alkohol wohl vom politischen Gegner und in Wahrheit war eine Mechanikerin schuld? Man munkelt sowieso, dass es Mord war. Der Unfall geschah nämlich kurz nach einer für ihn sehr erfolgreichen Wahl.
Den HERRN um Aufklärung des Falls bittend,
Eduard Anthropos
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Martin Frischfeld
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Doktor Hübner,

wie ich hörte entspricht der Handel jener Polen dem redlichen Prinzip vom nehmen und geben.

Das Auto in die Garage fahrend, sie abschließend, die Alarmanlage scharf machend, den Wachhund ärgernd, die Selbstschußanage entriegelnd und ein Warnschild in sämtlichen Sprachen illuminierend, die jenseits östlicher Grenzen gesprochen werden,
Martin Frischfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

wie eine neue Untersuchung verifizierte, werden Unfälle ausschließlich durch Atheisten verursacht.

Redliche Christen werden durch deren Schutzengel von jeglicher Unbill gefeit.

Schalten Sie hier

Untersuchung:
Gläubige haben ein 97 Prozent geringeres Risiko für Verkehrsunfälle

Bild

DOMINIK DOSE

19. Februar 2018 Kopenhagen

Dies habe unter anderem damit zu tun, dass religiöse Menschen weniger Alkohol trinken und aufgrund des Gebots der Nächstenliebe mehr Acht auf andere Menschen geben, sagt Theologie-Professor Niels Christian Hvidt. Gläubige sind wiederum laut Untersuchung für einige Krankheiten besonders anfällig.
Gläubige Menschen kommen sicherer durch den Straßenverkehr. So lautet das Fazit einer Untersuchung des Theologie-Professors Niels Christian Hvidt von der Süddänischen Universität. Er stützt sich auf eine zehn Jahre alte Studie, in der er neue Entdeckungen gemacht hat.

Sie zeigt, dass für religiöse Frauen ein um 92 Prozent geringeres Risiko gegenüber nicht-gläubigen Frauen besteht, in einen Verkehrsunfall involviert zu sein. Bei den Männern ist das Risiko sogar um 97 Prozent geringer.

Mehrere Gründe
Laut Niels Christian Hvidt gibt es dafür mehrere Gründe: „Wir rechnen damit, dass es etwas damit zu tun hat, dass gläubige Menschen weniger trinken, aufgrund des Gebotes der Nächstenliebe besser auf andere Menschen Acht geben und sie einen ruhigeren Geist haben und so auch ruhiger fahren“, so der Professor zu TV2.

Die Studie zeigt zudem, dass gläubige Menschen ein deutlich geringeres Risiko für Krebs und Diabetes haben. Im Gegensatz dazu erkranken religiöse Menschen allerdings öfter an Parkinson.

Obwohl die Studie zehn Jahre alt ist, ist sie nun wieder aktuell, da neue Erkenntnisse bezüglich der Selbstmordrate im Straßenverkehr hinzugekommen sind. Demnach gibt es 90 Prozent weniger Suizide von religiösen Menschen im Gegensatz zu Nichtgläubigen.

Weniger Selbstmorde
Der Experte erklärt dies damit, dass es in den untersuchten christlichen Überzeugungen ein Selbstmordverbot gibt. Diese Tatsache sowie Gemeinschaftssinn und der Glaube, dass sich alles mit Gottes Hilfe lösen lasse, habe große Bedeutung für das Ergebnis, sagt Hvidt.

Er berichtet allerdings, dass gläubige Frauen ein um 50 Prozent höheres Risiko haben, an Depressionen zu erkranken. Dies könne laut Professor wiederum damit zusammenhängen, weil für viele von ihnen Selbstmord aus Glaubenssicht keine Option sei.
Bild
Im Glauben gefestigt,
Schnabel
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Schnabel,
vielen Dank für diesen Beitrag, ich stimme dem völlig zu.
Was mich jedoch wundert : Hatten die redlichen Herren der Arche internetz nicht festgestellt, dass Alkohol beim Autofahren ungefährlich ist? Keine Sorge, ich trinke prinzipiell wenig Alkohol, da sich viel trinken für junge Menschen nicht schickt. Aber ein wenig verwirrt bin ich dennoch.
Erschöpft nach einer langen Schicht den Rettungswagen einparkend,
mit freundlichem Gruß,
Eduard Anthropos
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Antrophos,

die Erfahrungen des Kärntner Landeshauptmanns, sowie einer protestantischen Würdenträgerin, widersprechen jener Theorie.

Daher tränke ich meine Zugochsen auch stets nur mit reinem Quellwasser, wenn ich mich in den Straßenverkehr begebe.

Eine Runde Fastenbock ausgebend,
Schnabel
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Geschätzter Herr von Schnabel,
ich danke Ihnen sehr herzlich und werde es mir merken.

Einem Nachbarn vom alkoholisierten Autofahren anbratend,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Antrophos hat geschrieben:Einem Nachbarn vom alkoholisierten Autofahren anbratend,
Eduard Anthropos
Herr Antrophos,

sind Sie ein kranker Homoperverser oder lediglich jemand, der das Gesetz selbst in die Hand nahm und zur Fackel griff, um der atheistischen Pest Herr zu werden? Letzteres ist zwar nicht grundsätzlich zu verurteilen, doch üblicherweise schleift man einen Verbrecher erst zum Pfarrer oder wenigstens zum Dorfältesten, bevor man ihn den reinigenden Flammen übergibt. Sollte Ersteres zutreffen: Kehren Sie schleunigst um und entsagen Sie den widerlichen Versuchungen des Teufels! :kreuz1:

In jedweder Hinsicht entsetzt,
Martin Berger
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Geschätzter Herr Berger,
ich bin Vater und damit nicht homokrank.
Allerdings gebe ich zu, dass der Gedanke in Anbetracht meines letzten Beitrags naheliegt. Wieder einmal hat mir das selbstfahrende Ausbesserunsprogramm ( unredlich Autokorrektur ) ins Gewerbe gepfuscht. Natürlich bin ich durch meine Unaufmerksamkeit mitschuldig. Ich werde das Programm mit Weihwasser besprengen.
Mich demütig vor GOTT niederwerfend ,
hochachtungsvoll grüßend,
Eduard Anthropos
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werte Herren,

soeben habe ich über den Rundfunkempfänger vernommen, daß es ein Fahrverbot für Dieselautos geben soll. Doch seien Sie unbesorgt: Als Christ, der redlichst Heizöl tankt, bleibt man von dieser tumben Polit-Posse verschont! :frech:

Mit seiner Droschke über die Bundesstraße "heizend" und dabei eilig diese Zeilen verfassend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Dr Hübner,
und Sie wurden noch nie erwischt? Sie scheinen Glück zu haben. Ich würde mich das nicht trauen, obgleich es mein ohnehin sehr geringes Budget wesentlich entlasten würde.
Mit freundlichem Gruß,
Eduard Anthropos
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Antrophos hat geschrieben:Werter Herr Dr Hübner,
und Sie wurden noch nie erwischt?
Werter Herr Antrophos,

wenn man eine betagte Dieseldroschke fährt, fällt es kaum auf, daß das Heizöl bei dessen knorkem Verbrauch mehr Rauch verursacht als jener überteuerter Kraftstoff aus einer Zapfsäule. Man will durch die Mär vom ertappten Heizölfahrer die gutgläubigen Leute ängstigen, Geld zu sparen. :rufzeichen:
Aus langjähriger Fahrprachsis kann ich Ihnen versichern, daß man mich deswegen noch nie rechtlich belangt hat. Einmal standen sogar zwei bubenhafte Beamte an einer Ampel neben meinem Wagen und fragten mich, ob ich erklären könne, warum der Wagen so qualme. "Ich befinde mich gerade auf dem Weg in die Werkstatt.", war meine keusche Antwort. Dort habe ich dann bei dem Mechaniker meines Vertrauens in der Tat noch etwas Altöl nachgetankt. :kreuz1:

Es hat gerade das Automobil im Hof geparkt,
Dr. Benjamin M. Hübner
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