Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Hübner,
die Industrie fügt dem Heizöl und dem Kraftstoff bei der Herstellung jeweils verschiedene Chemikalien bei, die dem jeweiligen Produkt eine gewisse Farbe geben. Es geht hierbei nicht um Verbrauch, sondern darum, dass auf Kraftstoff viele hohe Steuern liegen, während Heizöl, als Produkt des täglichen Grundbedürfnisses, wesentlich billiger ist. Ein Polizist erkennt also an der Farbe in Ihrem Tank sofort womit Sie getankt haben. Haben Sie das noch nicht bemerkt, beziehungsweise wurden nie kontrolliert?
Ich werde ständig kontrolliert, weswegen ich mich auch daran halten muss.
Es grüßt Sie hochachtungsvoll,
Eduard Anthropos
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Antrophos,

verwechseln Sie jetzt Polizisten mit Zollbeamten?

Ich hörte redliche Christen füllen den Originaltank mit dem sündteuren Dieselkraftstoff, während der mit der Einspritzanlage verbundene Hilfstank wahlweise mit Heizöl, Steinkohleteer, oder ausgepreßten Kadavern beheizt wird.

Freundlich hinweisend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

wohl ist bei jenem geringfügigen Delikt ohne Opfer der HERR unser Anwalt, der unsere rußigen Fahrten segnet und begleitet.
Im Übrigen zahlen die homoperversen Piloten von Elektrofahrzeugen überhaupt keine Steuern für Kraftstoff. Dies, meine lieben Brüder, ist das wahre Verbrechen - sowohl am Fiskus als auch an redlichen Christen mit knorken Tankstellen.
Erst letztens bemerkte ich eine Steckdose im Freien neben der Straße und war sofort begeistert von der Idee, daß Weiber nun auch ihrem Putzbedürfnis an der frischen Luft nachgehen können. Ich plante bereits, meine Frau zusammen mit ihrem Staubsauger für einige Stunden dort abzustellen. Leider stellte sich bald heraus, daß es sich um eine unknorke Einrichtung für schmutzige Elektrofahrzeuge handelt, welche mehr und mehr das Klima unserer Straßen mit Elektroabgasen verschmutzen.

Leider nur einen (enorm viel verbrauchenden) Benziner fahrend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Antrophos hat geschrieben:Ein Polizist erkennt also an der Farbe in Ihrem Tank sofort womit Sie getankt haben. Haben Sie das noch nicht bemerkt, beziehungsweise wurden nie kontrolliert?
Herr Antrophos,

Polizisten kontrollieren, wobei auch das völlig überflüssig ist, die Fahrzeugpapiere, die Fahrerlaubnis, das Mitführen des Pannendreiecks und eines Verbandskastens und auch noch andere Dinge. Aber welcher Polizist hat bei einer Kontrolle je den Tankdeckel abgeschraubt und sich die Farbe des Treibstoffs angeschaut? :huch:

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Berger,
mir ist das schon mehrmals passiert.
Wahrscheinlich liegt es daran dass ich noch jung bin, und jungen Menschen traut man verständlicherweise mehr Kriminalität ( in dem Fall Steuerhinterziehung ) zu als älteren. Diese Logik ist ja auch prinzipiell richtig.
Hochachtungsvoll grüßend,
Eduard Anthropos
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Antrophos,

wie ich bereits anzudeuten versuchte, führte der knorke Zoll derartige Kontrollen vor einigen Jahrzehnten häufig durch. Jedoch nicht die Polizei.

Im aktuellen Jahrtausend gibt es dergleichen nur noch im LKW - Bereich, was wohl unter anderem darin begründet ist, daß die Hochdruckpumpen moderner Dieselmotoren den Betrieb mit handelsüblichem Heizöl nur sehr kurz verkraften würden.

Da Ihr Beitrag doppelt vorhanden war, habe ich ein Exemplar gelöscht.

Grüßend,
Schnabel
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr von Schnabel,
ich danke Ihnen. Warum der Beitrag doppelt vorhanden war, weiß ich auch nicht.

Mit freundlichen Grüßen,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

zunächst ein kurzer Rückblick:
Martin Berger hat geschrieben:Werte Herren,

zwar bedurfte es keines Beweises, weil die Geschichte vom Öl, welches knapper und knapper wird, bereits vor Jahrzehnten als Lüge entlarvt wurde, aber nachfolgende Nachricht sollte auch dem dümmsten Gläubigen dieser Irrlehre die Augen öffnen.
VSA melden größten Ölfund ihrer Geschichte

Kritiker prophezeien - oder hoffen auf - das baldige Ende der Ölwirtschaft. Doch die bekannten Reserven werden nicht kleiner. Im Licht neuer Technologie bewerten die VS-Behörden eine Lagerstätte neu und finden gigantische Mengen Öl.

Die Ölschiefer-Reserven der VSA enthalten deutlich mehr Rohöl als bisher angenommen. Die für Bodenschätze zuständige VS-Behörde Geologische Untersuchung (GU) hat eine neue Schätzung zum Wolfzeltlager-Ölfeld in Texas veröffentlicht, der zufolge die Ölschiefer-Formation rund 20 Milliarden Fass (je 159 Liter) Öl enthält, sowie zusätzliche Reserven an Erdgas und flüssigem Erdgas. Es handelt sich laut GU um die größte Schätzung zu einer einzelnen Lagerstätte im Land, die die Behörde je abgegeben habe.

Quelle: 20 Milliarden Barrelen Schiefer-Öl
Über die Narren, die seit Jahrzehnten das Märchen der grünen Ökofaschisten glauben, kann man nur lachen! :lal:

Arche-Leser wissen es: Wenn der HERR eine Ölquelle versiegen läßt, füllt er anderswo eine auf. :kreuz1:

Dem auffüllendem HERRn dankend,
Martin Berger
Nun die neue Frohbotschaft: Der HERR ließ sich abermals nicht lumpen und schenkte uns noch mehr von seinem schwarzen Gold. :lausbub:
80 Milliarden Fässer Öl hat der VS-Konzern Halliburton unter dem Meeresboden von Bahrain gefunden. Der kleinste Staat am Persischen Golf würde damit über ein Reservoir verfügen, das sich mit den größten Ölfeldern der Welt messen kann. Noch ist aber unklar, wie sehr das dem Königreich nutzt.

Denn das Öl steckt tief im Gestein des Meeresbodens. Es müsste über umständliche Fräcking-Methoden herausgelöst werden. Ein VS-Konglomerat, bestehend aus Halliburton, Schlumberger und der bahrainischen Öl- und Gasbehörde schätzt, dass maximal 200.000 Barrel am Tag aus dem Gestein geholt werden können. Das wäre zwar die vierfache Menge dessen, was Bahrain bisher produziert (50.000 Fässer am Tag), aber viel weniger, als etwa aus vergleichbaren Ölfeldern in Saudi-Arabien oder Kuwait zu Tage gebracht wird. Hier liegt die tägliche Fördermenge bei bis zu fünf Millionen Fässer.

Quelle: Kleinster Golfstaat entdeckt eines der größten Ölfelder der Welt
Von einer Ölknappheit, von der verrückte Ökofaschisten und Schwarzmaler seit Jahrzehnten phantasieren, kann also keinesfalls eine Rede sein. Da es die Geschenke des HERRn zu nutzen gilt, sind untöfte Elektroautomobile von den Straßen zu verbannen, damit mit Benzin und Diesel betankte Fahrzeuge endlich wieder freie Fahrt haben.

Das Weib im Garten nach Öl graben lassend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Werte Herren,
die Befürworter der Elektroautos sind für ihre Doppelmoral bekannt. Schließlich enthält der Akku eines Elektroautos 15 kg Cobalt. Nach grüner Logik dürfte es relativ egal sein, ob man Cobalt oder Erdöl abbaut und dann weiter transportiert.
Im übrigen entspringt die Forderung nach Elektroautos purem Egoismus. Schon mal deswegen muss jeder Christ dies ablehnen. Die Grünen wollen in ihrer Umgebung gute Luft, ganz gleich ob dies durch Kinderarbeit ermöglicht wird.
Der hochwürdige Bischof Ansgar von Köln halt hier Aufklärungsarbeit geleistet :kreuz4: :

https://youtu.be/x5H8xNM3SsY

Mit bestem Gewissen zur Tankstelle fahrend,
Eduard Anthropos
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

die Lüge der angeblichen Ölknappheit wurde wohl von rot-grünen Medien in die Scheibe gesetzt, um redlichen Bürgern den Spaß an deren töften Dieselfahrzeugen zu vergällen.

Da dieses Erdöl wohl aus toten Tieren entstund, böten sich Bohrungen auch an Müllhalden von Metzgereien oder nahe alter Friedhöfe an.

Herr Antrophos,

selbstverständlich sind jene Elektrovehikel ob deren Explosionsgefahren abzulehnen.

Aber es ist typisch für Sie, daß Sie ausgerechnet die wenigen positiven Aspekte dieser Technologie anprangern.
Was ist schlecht daran, wenn hungernde Negerkinder endlich in Lohn und Brot gelangen? Gönnen Sie diesen Ärmsten nicht diesen kleinen Verdienst?

Für den Einbau von Batterien in Dieselfahrzeuge plädierend,
Schnabel
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Schnabel,

ich gönne den Kindern im Kongo, dass sie in Stollen arbeiten können, die nicht einsturzgefärdet sind. Das ganze für anständigen Lohn. Also einen größeren Verdienst, was leider nicht der Fall ist. Der Herr Bischof wird ja wohl wissen warum er das ablehnt.
Einem 15 - jährigen Jungen für das Waschen meines Autos und das Korrigieren des Reifendrucks ein Trinkgeld gebend,
hochachtungsvoll grüßend,
Eduard Anthropos
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Renatus Lothar
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Renatus Lothar »

Werter Herr Antrophos,

Solange der HERR über die knorken Negerkinderlein im Stollen wacht, wird dieser auch ohne Absicherungen nicht einstürzen. Falls ja, waren die Buben und Gören Ketzer und Sünder. Auch sollte der Lohn möglichst niedrig gehalten werden, um Ihnen ein Leben in Demut näher zu bringen. Zudem lebte Jesus nicht im Protz, denken Sie bitte daran.
Außerdem drückt der niedrige Lohn die Preise der Diamanten, welche dort geschürft werden, damit arme, redliche Rentner in Europa sich auch Edelsteine leisten können.

Einen 24-Karater in das Gebiss einsetzend,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Antrophos
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Antrophos »

Verehrter Herr Lotbrock,

gewiss lebte Jesus nicht im Protz.
Und ebenso lehnte er es ab, GOTT zu versuchen Mt, 4, 5. Und das sollten auch jene Firmen nicht tun, die solche instabile Stollen errichten.
Auch musste ich lesen, dass die Kinder dort bis zu 16 Stunden täglich arbeiten. Für einen christlichen Lebenswandel sinnvoll wäre das Pensum das Benedict von Nursia für seine Mönche vorsieht : 8 Stunden für das Gebet und geistliche Bildung, 8 Stunden für die Arbeit und 8 Stunden Schlaf. Außerdem befiehlt er milden Umgang mit Kindern und sonstigen schwachen Menschen. Und die Regel des heiligen Benedict gilt in der katholischen Kirche schließlich als ideale Anleitung für ein christliches Leben.
Übrigens erwäge ich ein Jahr in den Kongo zu fahren sobald ich meinen Doktor habe um den Kindern zumindest ein wenig ärztliche Hilfe zukommen zu lassen.

Ihnen noch eine gesegnete Osterzeit wünschend,
Eduard Anthropos
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Martin Frischfeld
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herrschaften,

bei alldem sollte man nicht vergessen, daß die Negerbuben dort unter dem mittelbaren Joch grausamer Ökoaktivisten stehen, gar ein oder zwei Reptiloide werden nach ihnen schnappen. Die Linksfaschisten schaffen sich dafür ichTelephone und Elektrodroschken an, pro Person oft mehrere. Dafür wohnen sie in prekären Wohnlagen, oft nicht mit mehr ausgestattet als einer Matratze und einem Kleiderständer, auf dem die neuesten Beutestücke aufbewahrt werden, die aus Altkleideraufbewahrern geraubt wurden oder direkt einem Obdachlosen vom Leibe gerissen wurden.

Bild
Ein Zeitgenössischer (unredlich: Hipster) raubte soeben einen Kaffee zum Gehen, um hernach neue ichTelephone und ichPötte zu kaufen

Ihnen kommt es mithin nur darauf an, ihren Negerhass möglichst effektiv ausleben zu können.
In diesem Sinne wäre eine christliche Regulierung der Stollen wünschenswert, beispielsweise durch die örtlich zuständige Diözese. Dann könnte das Material in redliche Hände gelangen, BMW wäre wieder dazu angehalten, sich auf Verbrenner zu konzentrieren.
Auch könnte man die Stollen sichern und an etwaige Stützbalken Lautsprecher anbringen, die Tag ein Tag aus die frohe Botschaft verkünden.

Im Apfel-Geschäft mehrere Telephone mit Weihwasser behandelnd,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Antrophos hat geschrieben:Auch musste ich lesen, dass die Kinder dort bis zu 16 Stunden täglich arbeiten. Für einen christlichen Lebenswandel sinnvoll wäre das Pensum das Benedict von Nursia für seine Mönche vorsieht : 8 Stunden für das Gebet und geistliche Bildung, 8 Stunden für die Arbeit und 8 Stunden Schlaf.
Herr Antrophos,

wieder einmal versuchen Sie 1. Äpfel mit (faulen) Birnen zu vergleichen und 2. wirre Gemeinsamkeiten zusammenzuspinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Freilich: Für einen anständigen, also erwachsenen Christen ist die Faustregel "8 Stunden für das Gebet, 8 Stunden für die Arbeit und 8 Stunden Schlaf" durchaus ein anzustrebender Tagesablauf. Wobei hier anzumerken wäre, daß man auch während der Arbeit fleißig beten kann.

Doch wie kommen Sie auf die abwegige Idee, daß Sie erwachsene Menschen bzw. Mönche mit Kindern vergleichen können? Kinder und Jugendliche, die potentiellen Straftäter von morgen, schlimmstenfalls schon von heute, können nur noch durch harte Arbeit von Verbrechen und anderen Dummheiten abgehalten werden, da die dauerhafte Käfighaltung bedauerlicherweise verboten wurde. Nach 16 Stunden harter Arbeit hat kein Kind und kein Jugendlicher noch die Kraft, die kriminellen Energien auszuleben.

Was Sie nicht bedacht haben: Der gute Benedikt von Nursia lebte von 480-547 n. Chr., also zu einer Zeit, als die Kinder noch kein Hanfgift rauchten, noch nicht süchtig nach Kleber und Nutella waren und es weder Klugschnurlostelephone noch das Internetz gab. Die Kindlein wurden mit strenger Hand erzogen, waren fromm und gehorsam. Unter 10.000 Jugendlichen findet man heutzutage vielleicht noch zwei, die halbwegs redlich durchs Leben wandeln. Da dies ein unbestrittener Fakt ist, kann man die Kinder und Jugendlichen, wie schon erwähnt, nur durch harte Arbeit so auslaugen, daß sie für alles andere zu müde sind.

Auch die Heilige Schrift mahnt dazu:
Halte deinen Sohn in Zucht, und mach im das Joch schwer, sonst überhebt er sich gegen dich in seiner Torheit.

Jesus Sirach 30,13
Denn wie, das frage ich Sie, kann sich ein Sohn gegen seinen Vater erheben, wenn er 16 Stunden lange hart geschuftet hat? Anstatt sich zu überheben, wird er nur ins Bett fallen wollen. Falls nicht, sind wohl auch 16 Stunden Arbeit pro Tag noch nicht genug.

In der Bibel nicht nur Rat suchend, sondern auch findend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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