Zwischenblick mit Frau Deborah Lamprecht. Thema: Afrika

[Johannes Richter]

Werte Gemeinde,

in den letzten Tagen konnte ich Sie oft mit Informationen über das ferne Afrika versorgen, da ich vor einigen Tagen ein Zwischenblick (unredl. "Interview") mit Frau Deborah Lamprecht führte, die mehrere Jahre in verschiedenen Ländern Afrikas lebte und inzwischen in der Anwaltskanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner als Rechtsanwaltsfachangestellte und Pressesprecherin arbeitet. Das komplette Gespräch wollte ich erst zum Jubiläum meines 1000. redlichen Beitrages veröffentlichen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!


Johannes Richter: "Liebe Frau Lamprecht, schön, dass Sie die Zeit gefunden haben, meinen Lesern und mir einige Fragen bezüglich des uns fernen Afrikas zu beantworten."

Deborah Lamprecht: "Grüß Gott, werter Herr Richter. HERR, allmächtiger Gott, ich bitte dich durch das Kostbare Blut, das dein göttlicher Sohn Jesus Christus im Garten Gethsemani vergossen hat: Befreie die Seelen aus dem Fegfeuer, besonders jene, die am meisten verlassen ist!"

Johannes Richter: "Führe sie in deine Herrlichkeit, damit sie Dich dort lobe und preise in Ewigkeit. Amen. Gepriesen sei der HERR! Sie lebten einige Jahre in Westafrika, unter anderem in Sudan und Liberia. Können Sie mir die afrikanische Kultur beschreiben?"

Deborah Lamprecht: "Da ich auch oft durch andere Länder Afrikas reiste, kann ich wohl für den gesamten Kontinent sprechen: Die Afrikaner sind liebevolle Menschen. Mir wurden stets kulinarische Spezialitäten angeboten, die Kinder hätten sich über jedes Kleidungsstück gefreut, hätte ich ihnen eines geschenkt; doch wollte ich als gute Christin selbstverständlich nicht den Müßiggang unterstützen."

Johannes Richter: "Sehr löblich, liebe Frau Lamprecht. Wie verhält es sich mit dem Glauben an den HERRn, den einzig wahren und gerechten Gott?"

Deborah Lamprecht: "Leider ist den Afrikanern noch nicht die selbe Liebe wie beispielsweise den Ureinwohnern Südamerikas widerfahren. Bis heute wurde lediglich in etwa die Hälfe des Kontinents zum christlichen Glauben bekehrt. Besonders in Nordafrika besteht dringender Nachholbedarf. Während Länder wie Uganda bereits moderne Gesetze erlassen haben, um den Sittenverfall zu bekämpfen, werden in nordafrikanischen Ländern Christen zum Teil gar verfolgt. (seufzt) Schrecklich."

Schalten Sie hier, um das gesamte Zwischenblick zu lesen: http://richterjohannes1930.blockplatz.de/2014/07/zwischenblick-mit-frau-deborah.html

Es grüßt Sie in seinem 1000. Beitrag,

Ihr Johannes Richter

[Sr Maria Bernadette]

Lieber Herr Richter,

herzlichen Glückwunsch zu ihrem 1000.Beitrag,ein wirklich schönes Interview haben Sie geführt. Die Frau Lamprecht ist bestimmt eine knorke Christin, als tumbe Göre kann ich viel von ihr Lernen. Der HERR segne und beschütze Sie lieber Herr Richter.

LG Jessica

[Benedict XVII]

Werter Herr Richter,

ein wahrhaft bemerkenswerter Zwischenblick ist Ihnen dort gelungen.
Zeigt dieser doch sehr gut Höhen und Tiefen des afrikanischen Kontinents auf.
Auf der einen Seite fortschrittliche Staatenlenker wie den Herrn Museveni, welcher in Uganda eine der weltweit fortschrittlichsten Gesetzesgebungen einführt.
Auf der anderen Seite, steht ein Weib an der Spitze eines Landes und führt dieses offensichtlich in den Abgrund.
Auch ist es schön zu sehen, daß die Spendengelder der Heiligen Kirche weise zum Vorteil der dortigen Menschen verwendet werden.
Zudem deckt Ihr Bericht eindeutig die Verlogenheit der "Wissenschaft" auf, welche - sämtliche Tatsachen leugnend - ernsthaftig von irgendwelchen unsichtbaren Tierchen schwafelt.

Sich bedankend

Benedict XVII

[Johannes Richter]

Liebes Frl. Ball,

Lieber Herr Richter,

herzlichen Glückwunsch zu ihrem 1000.Beitrag,ein wirklich schönes Interview haben Sie geführt. Die Frau Lamprecht ist bestimmt eine knorke Christin, als tumbe Göre kann ich viel von ihr Lernen. Der HERR segne und beschütze Sie lieber Herr Richter.

LG Jessica

ich danke Ihnen für Ihr Lob und muss Sie dennoch ermahnen, künftig auf Anglizismen zu verzichten.

Es grüßt,

Ihr Johannes Richter