Frauen nichts wert?

[Johanna zu Fulda]

Ich hab angefangen...aber ich wusste wies ausgeht da wurds langweilig :p

Sich Fragend was dies nun zur Sach tut
Johanna

[Benedict XVII]

Frl. Johanna,

danke für die Antwort.
Nun, da Sie die Bibel noch nicht gelesen haben, ist Ihnen die Wahrheit des HERRn noch nicht bekannt.
Ihre Sichtweise auf die Welt, ist zwangsläufig recht beschränkt. Hierfür können Sie nichts, dennoch gilt es hier anzusetzen.

Meine nächste einfache Frage:
Wer ist Ihr nächster männlicher Verwandter? Lebt Ihr Herr Vater noch, oder haben Sie einen Bruder?

Fragend

Benedict XVII

[Johanna zu Fulda]

Nein ich habe keinen Bruder aber 3 schwestern. Mein Vater wurde vor einigen Jahren angeschoßen, während eines Auftrags in seinem Beruf als Privatdetektiv und Sicherheitsfachkraft.

[Benedict XVII]

Frl. Johanna,

nun, dies macht es etwas schwieriger.
Wir haben 2 Möglichkeiten.
Entweder, Sie finden einen männlichen Verwandten, dies könnte z.B. auch ein Onkel, ein Großvater oder ein bereits volljähriger Neffe sein.
Falls dies nicht der Fall sein sollte, kommt der Geistliche Ihrer Ortschaft in Frage, welche wiederum die christliche Gemeinde Ihres Ortes mit einbezieht.

Welchen dieser beiden Wege bevorzugen Sie?
Denken sie daran, es geht um Ihre eigene Zukunft, um Ihre Seele.

Fragend

Benedict XVII

[Johanna zu Fulda]

Da mein Vater viele Brüder hat wird einer von denen schon zu stelle sein.

Sich fragend was der Unsinn soll
Johanna

[Benedict XVII]

Nun, Frl. Johanna,

hiermit haben wir also Ihren Vormund gefunden: es ist Ihr Onkel.
Zu diesem sollten Sie sich umgehend begeben.
Dieser steht nun in der Verantwortung, Ihre weitere Erziehung durchzuführen.
Vornweg natürlich, ist das Verständnis der Bibel sowie der Liebe des HERRn zu nennen. Welche Sie, wie Sie selber gestanden, bisher noch nicht kennen.
Sollte sich Ihr Herr Onkel hierzu nicht in der Lage fühlen, so kann er gerne in der liebevollen Gemeinde nach Rat suchen. Falls er noch keinen besitzen sollte, so ist die Anschaffung eines Rohrstocks sicherlich der erste Schritt.
Nach der ersten Stufe Ihrer Erziehung, kommt die Aufgabe auf ihn zu, einen keuschen Ehemann für Sie zu finden.
Aber Schritt für Schritt, soweit sind wir noch nicht.
Noch wären Sie für jeden keuschen Christen eine Zumutung.

Benedict XVII

[Johanna zu Fulda]

Nicht ihr ernst oder? Vormund? Rohrstock? ***Beleidigung entfernt durch Martin Berger***

Also ich hab die Volljährigkeit bereits erreicht und führe ein selbstbestimmtes Leben. Ich brauche keinen Vormund und such mir meinen Mann wie schon gesagt selbst! Ich bin dazu sehr gut alleine im Stande!

Ihr Leben gut im Griff haben
Johanna

[Erhardt Amsicken]

Vormund? Rohrstock? ***Beleidigung entfernt durch Martin Berger***

Verehrtes Frl. zu Fulda,

der respektierte Herr Benedict ist ein heller Kopf, täuschen Sie sich nicht. Ich bitte Sie, von derartigen Ausfällen von nun an Abstand zu nehmen. Versuchen Sie doch endlich einmal, die Argumente, die Ihnen hier schon kindgerecht aufbereitet präsentiert werden, zu verstehen. Ich denke, Sie wollen es nicht verstehen, lehnen alles bewußt ab, und zwar aus ideologischen Gründen. Wie kann man so verbohrt sein? Gerade der löbliche Herr Benedict meint es wirklich gut mit Ihnen.

Sein Leben ebenfalls knorke im Griff habend,
Erhardt Amsicken

[C Harten]

Nicht ihr Ernst oder? Vormund? Rohrstock? Sie ham echt gute Vorschläge. Also ich hab die Volljährigkeit bereits erreicht und führe ein selbstbestimmtes Leben. Ich brauche keinen Vormund und such mir meinen Mann wie schon gesagt selbst! Ich bin dazu sehr gut alleine im Stande!

Ihr Leben gut im Griff habend
Johanna

Magd zu Fulda,

Ihre ursprüngliche Frage war unter anderem, warum Frauen dümmer als Männer sind.

Die Antwort haben Sie selbst ergründet. Sie verweigern die Bibel und den Duden, schlagen alle wohlgemeinten Ratschläge in den Wind.

C Harten

Postscriptum: Der Verstand ist der göttliche Funke im menschlichen Sein. Ich denke, also bin ich!

[Johanna zu Fulda]

Ich schlage ein Leben das an Sklaverei grenzt in den Wind. Meine Frage war warum sie davon ausgehen das Frauen Männern unterlegen sind, da ich von vornherrein nicht davon ausging. Verbohrt sind außerdem wohl eher sie, da sie nichteinmal die von der Kirche anerkannten und unumstöslich bewiesenen Fakten der Wissenschaft warhaben wollen.

An der Logik festhaltend
Johanna

[Martin Berger]

Verbohrt sind außerdem wohl eher sie, da sie nichteinmal die von der Kirche anerkannten und unumstöslich bewiesenen Fakten der Wissenschaft warhaben wollen.

Fräulein Fulda,

was schwafeln Sie da für einen Unsinn? Bewiesene Fakten der Wissenschaft? Bitte verwechseln Sie die von unredlichen Wissenschaftlern im Vollrausch aufgestellten Theorien nicht mit erwiesenen Fakten. Freilich sind Sie nur ein Weib, aber sogar Sie müßten das Lügengebilde zumindest wahrnehmen, wenn Sie es schon nicht gänzlich durchschauen können.

Ich denke, also bin ich hier falsch.

Bisher habe ich von Ihnen noch nichts gelesen, bei dem ich das Gefühl hatte, daß Sie beim Schreiben etwas gedacht haben. Außer Beleidigungen und Unwahrheiten, als Beispiel sei die Lüge genannt, daß Sie studieren würden, gaben Sie noch nicht viel von sich.

Mahnend,
Martin Berger

[Johanna zu Fulda]

Dürfte ich erfahren weshalb sie mein Studium als ein Lüge ansehen oder behaupten sie dies nur aus dem nichts herraus?

Abwartend
Johanna

[Martin Berger]

Weib Fulda,

Ihr Geschmiere deutet darauf hin, daß Sie die deutsche Sprache bestenfalls auf Sonderschulniveau beherrschen. Beinahe in jedem Ihrer Sätze lassen sich orthographische Unzulänglichkeiten finden, die man bestensfalls von Kindern im Alter von acht Jahren erwarten würde, nicht aber von jemandem, der studiert. Reden Sie also nicht mehr länger um den heißen Brei herum! Geben Sie endlich zu, daß Sie uns belogen haben! Durchschaut wurden Sie ohnehin; niemand glaubt Ihnen.

Aufdeckend,
Martin Berger

[Fenrir]

Fräulein Johanna,
natürlich ist die Frau dem Mann gleichgestellt. Schließlich steht in der Schöpfungsgeschichte: "Gott schuf also den Menschen als sein Abbild [...] Als Mann und Frau schuf er sie."
Um das zu lesen, müssen Sie nur die erste Seite der Bibel lesen und müssen sich noch nicht einmal zur zweiten durchquälen.
Und bestimmt kennen Sie den Spruch auch: "Eine Frau kann alles, was ein Mann kann, auch. Nur, dass sie es in hochhackigen Schuhen kann und dabei noch gut aussieht."
Mit besten Grüßen,
Fenrir

[Opa Heinzbert]

Johanna zu Fulda,

Mir erschließt sich nicht, was sie hier mit ihren Texten noch erreichen wollen. Ich denke, alles wurde schon sehr verständlich erklärt.

Sich fragend, was es noch zu diskutieren gibt,

Opa Heinzbert