Frauen nichts wert?

[Johanna zu Fulda]

Fenrir

Danke das sie sich auf meine seite schlagen. Ich hab sogar noch weiter gelesen aber dieses Forum hier will es ja nicht warhaben.

Dankend
Johanna

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

wir sehen hier einen Hilfeschrei zweier gemarterter Seelen.
Einen Hilfeschrei der beiden Frl. Johanna und Fenrir.

Beide Frl. sind tief verfangen in ihrem Irrglauben, tief verfangen in ihren geistigen Beschränkungen.
Sie pöbeln, lehnen gut gemeinte Hilfsangebote ab, schlagen wild um sich wie ein kleines Kind.
Beide sind keinerlei Argumenten zugänglich.
Jedoch: gerade hier zeigt sich die Stärke der Gemeinde. Nehmen wir auch diese beiden Kreaturen des HERRn in Liebe auf.
Die Gemeinde ist aufgerufen, den beiden Frl. Johanna und Fenrir Hilfe zu gewähren. Auch wenn es schwierig ist, auch wenn diese Hilfe zunächst auf Ablehnung stößt.
Helfen Sie den beiden verletzten Kreaturen, ihren Weg zum HERRn zu finden.
Teilen Sie an dieser Stelle Ihre Hilfsangebote mit.
Kommen Sie Ihrer Pflicht zur christlichen Nächstenliebe nach.

Benedict XVII

[Joe]

Werter Herr Benedict,

ich erkenne nirgends einen Schrei nach Hilfe. Als ein Irrglauben würde ich das auch nicht bezeichnen. Jeder hat eine eigene Meinung, zu der sollte man auch stehen.
Jeder lehnt auch mal Hilfe ab, schlägt wild um sich oder pöbelt. Hilfe abzulehnen ist auch nicht schlimm, seine eigene Meinung vertreten schon gar nicht.
Ich muss wohl kaum Hilfe anbieten wenn keine benötigt wird, oder?

Mit freundlichen Grüßen,
Joe

[Levitikus]

Depp Josef,

Manchmal ist eine eigene Meinung schädlich, zum Beispiel dann, wenn sich das Weib in einem Zustand der Hysterie selbst für Mündig erklärt. Anscheinend benötigen Sie auch Hilfe, um wieder zu Verstand zu kommen, oder wie erklären Sie sonst Ihre Signatur?

Rosen sind rot, Veilchen sind blau, ich kann nicht reimen, Waschmaschine.

Was wollen Sie mit derlei Unfug bezwecken?

ob des Werteverfalls besorgt,
Levitikus

[Jared v. Stock]

Unmensch Seppel,

wieso hassen Sie die beiden Fräulein so sehr, dass Sie versuchen diese mit Ihren anarchistischen Ansichten immer weiter in Richtung Schwefelsee zu treiben?

Werte Herren,

gerne biete ich den beiden Frl. einen kostenfreien mehrtägigen Schnupperkurs, in den von der Liebe des HERRn durchströmten Gemäuern des Hauses von Stock, an. Ein fröhliches Bibelstudium und eine liebevolle Züchtigung sind im Angebot selbstverständlich enthalten.

Freundlich anbietend

v. Stock

[Joe]

Herr Stock,

ich benötige keine Hilfe, mein Verstand arbeitet so gut wie sonst auch. Meine Signatur wird in einigen Kreisen auch als Scherz bezeichnet.

Joe

[Benedict XVII]

Frl. Joe,

Ihr Hass auf die Frl. Johanna und Fenrir muss wahrhaft groß sein, wenn Sie diesen armen Kreaturen Ihr Mitgefühl und Ihre Hilfe verweigern.
Ihr Verhalten kann, ob des hier zu sehenden Elends der beiden Frl., nur noch gefühlskalt, hasserfüllt und zynisch genannt werden.
Sie sollten sich schämen.
Nehmen Sie sich ein Beispiel an der vom werten Herrn v. Stock gezeigten Nächstenliebe.

Verblüfft ob Ihrer Schlechtigkeit

Benedict XVII

[Johanna zu Fulda]

Auch ich bin geistig voll auf der höhe und benötige und erbitte keine Hilfe.

Freundlichst dankend
Johanna

[Joe]

Werter Herr Benedict,

ich hasse diese Menschen nicht. Frau Fulda möchte auch keine Hilfe, sie braucht sie auch nicht. Das sagte sie ja auch. Bin ich gleich schlecht, nur weil ich jemandem nicht helfe, da er/sie keine Hilfe braucht? Offensichtlich ja!
Und ich muss bitten, ich bin weder hasserfüllt noch zynisch. Aber wenn Sie es so wünschen, kann ich mich ja schämen. Ich weiß nicht wofür oder weshalb, aber was macht das schon.

Sich schämend,
Joe

[Levitikus]

Hasserfüllter Halunke Joseph,

Sie sollten wissen, dass nicht jeder, der Hilfe braucht, das auch wahrhaben will. Viele Drogenabhängige und Verrückte sind der Überzeugung, dass sie alleine zu recht kommen. Meistens sind sie schlicht und einfach zu dumm die Hilfe anzunehmen, manchmal auch einfach zu stolz. Doch Dummheit und Stolz sind Sünde!
Sie in Ihrem blinden Menschenhass verdammen das arme Weib zu ewigen Qualen, indem Sie es zur Aufmüpfigkeit anstiften. Sie können doch nicht glauben, dass das Fräulein zu Fulda "geistig voll auf der höhe (sic!)" ist. Wie erklären Sie denn ihre mangelhafte Ortographie und Argumentationsgabe? Bitte verschließen Sie ihr Herz nicht ob der schwierigen Lage des Weibs.

Liebes Fräulein zu Fulda,

auch wenn Sie keine Hilfe brauchen, kann ich Ihnen ein paar gute Bücher empfehlen, allen voran einen Rechtschreibduden. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir.

Von Herrn Josephs Hass erschüttert,
Levitikus

[Erhardt Amsicken]

Bitte verschließen Sie ihr Herz nicht ob der schwierigen Lage des Weibs.

Löblicher Levitikus,

ich weiß, ich ergriff anfangs Partei für das Fräulein, meinte es gut und sah ihm so manche spitze Bemerkung nach. So habe ich mich gestern meinem Beichtvater anvertraut, ich war mir nicht mehr sicher, ob diese Einstellung gegenüber dem Fräulein auch redlich war. Tatsächlich war sie zutiefst unredlich! Ich betete zur Strafe Rosenkränze bis zum Morgengrauen, mein Beichtvater ersparte mir den Rohrstock. Er sagte:

Hüte Dich vor den geschickten Verführungen dieses roten Giftes. Es mag zuckersüß sein, doch Galle wohnt in seinem Herzen, es trägt Hosen und lebt unkeusch. Wenn es bereit ist, zu Gott zu finden, wird es selbst allein und immerdar zur Dienerin des HERRn, ohne dass du dich zuvor seiner Unredlichkeit aussetzten musst.

Nun habe ich verstanden, dass eine harte Hand vonnöten sein wird, um verirrte Mitbretterer wieder auf den Weg zu leiten. Ich danke dem HERRn dafür, dass er mich erkennen ließ.

Mit konsequenter und wohlwollender Härte,
Erhardt Amsicken

[Joe]

Herr Levitikus,

ich stifte niemanden an. Ich habe auch gerade keinen Stift da. Mein Herz verschließe ich auch nicht. Warum werde ich wieder als hasserfüllt bezeichnet. Ich hasse niemanden!
Zuerst bin ich ein Depp, der selbst Hilfe braucht, dann ein hasserfüllter Halunke. Können Sie sich auch mal entscheiden?

Joe

[Levitikus]

Herr Amsicken,

wie schön, dass Sie die richtige Entscheidung getroffen haben! Ein freundlicher Rat von mir: Eine kleine Selbstkasteiung hat schon vielen Leuten geholfen redlicher zu werden.

Lump Joseph,

es ist für alle offensichtlich, dass Sie selbst Hilfe brauchen, es aber nicht einsehen wollen. Sie wollen das Weib zur Sünde verführen, damit Sie nicht alleine als Sünder dastehen und sich auf eine perverse Art besser fühlen können. Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass man das Weib zu Fulda noch retten kann! Sie sehen, dass man gleichzeitig ein Depp sein kann, der nicht verstehen will, das er Hilfe braucht, und ein hasserfüllter Halunke, der anderen Menschen im Weg stehen möchte und sein Herz verschließt.

ich stifte niemanden an. Ich habe auch gerade keinen Stift da.

Vermutlich sind Sie zudem betrunken, anders kann ich mir derlei Gedankengänge nicht erklären.
Bitte stehen Sie den hilfsbereiten Brettmitgliedern nicht weiter im Weg und denken Sie selbst noch einmal darüber nach, ob Sie nicht selbst Hilfe brauchen.

Aufklärend, Levitikus

[Martin Berger]

Bub Josef,

in Ihrem Falle ist eine Entscheidung nicht nötig, sind Sie doch sowohl ein haßerfüllter Halunke, wie auch ein Depp, der Hilfe braucht. Freilich wäre es Ihnen lieber, wenn nur eines davon auf Sie zutreffen würde, aber es trifft zweifelsfrei beides zu.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger

[Joe]

Werter Herr Levitikus,

ich brauche keine Hilfe. Würde ich Hilfe brauchen würde mir jemand welche anbieten. Wem stehe ich bitte im Wege? Hier ist niemand, dem ich im Weg stehen könnte. Das Gegenteil ist sogar der Fall! Ich mache jedem Menschen und jedem Tier Platz, wenn er/es an mir vorbei möchte.

Werter Herr Berger,

wenn Sie meinen beides ist richtig, dann wird das ja auch seine Richtigkeit haben. Aber warum schütteln Sie denn Ihren Kopf? Geht es Ihnen nicht gut?

Etwas besorgt,
Joe


Beleidigung entfernt durch Martin Berger