Kein Kommentar

Diskutieren Sie hier über Gott und die Welt.
Antworten
Benutzeravatar
Friedenstaube
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 38
Registriert: Fr 25. Apr 2014, 23:20

Re: Kein Kommentar

Beitrag von Friedenstaube »

Sehr geehrter Benedict XVII,

würden Sie mir bitte Ihren Vergleich erklären? Der LKW ist die Homosechsualität? Aber als Homosechsueller ist man dann doch schon bereits vom "LKW" überfahren? Falsch?
Benutzeravatar
G Schmidt
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 410
Registriert: Do 10. Okt 2013, 19:05

Re: Kein Kommentar

Beitrag von G Schmidt »

Bub Federvieh,

ich würde Herrn Benedicts Beispiel so deuten, dass die Tätigkeit des auf die Straße Rennens die Homosechsualität ist, während der LKW die damit verbundenen Folgen symbolisiert.

Deutend
Gottlob Schmidt
Benutzeravatar
Friedenstaube
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 38
Registriert: Fr 25. Apr 2014, 23:20

Re: Kein Kommentar

Beitrag von Friedenstaube »

Herr Schmidt,

dann ist man aber dennoch als Homosechsueller bereits auf die Straße gelaufen.
Benutzeravatar
Frl Valeira
Häufiger Besucher
Beiträge: 72
Registriert: Mo 10. Mär 2014, 20:25

Re: Kein Kommentar

Beitrag von Frl Valeira »

Werte Herren,

Herr Benedict wollte mit diesem Vergleich andeuten, dass kein redlicher Christ einfach wegsehen kann, wenn ein Mensch in Gefahr gerät. Es geht nicht um irgendwelche Metaphern und Symbole. Das Beispiel dient bloß zur Verdeutlichung für diejenigen, die nicht der Meinung sind, dass Homosechsualität falsch ist. Denn als Mensch hat man einen Beschützerinstinkt, wenn man, wie im Beispiel beschrieben, ein Kind in solch einer Situation vorfindet. Jeder Normalsterbliche versucht natürlich das Kind zu retten, selbst wenn dieses sich ein paar Schürfwunden zufügt. Das Kind wird weinen, Schmerzen haben und wütend auf Sie sein, doch SIE wissen, dass Ihre Tat sein Leben gerettet hat.
Ebenso verhält es sich mit dem Kampf gegen Falschsechsualität aus Sicht der redlichen Brettmitglieder. Deswegen zog der werte Herr Benedict diesen Vergleich zum besseren Verständnis.

Informierend,
Miss Valeira
Welch wunderbare Naivität bleibt dem Menschen noch, wenn Kindheit und Starrsinn alle reinen Gedanken, so auch Vernunft und Frohsinn, der Dummheit zum Fraß vorwerfen.
Benutzeravatar
Friedenstaube
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 38
Registriert: Fr 25. Apr 2014, 23:20

Re: Kein Kommentar

Beitrag von Friedenstaube »

G. Schmidt,

in dem Beispiel ist der LKW natürlich nicht die Folge sondern die Ursache!!!


Miss Valeira,

wie Sie schon selber schreiben, ist es ein Vergleich, d.h. es geht selbstverständlich um Metaphern und Symbole.
Benutzeravatar
Frl Valeira
Häufiger Besucher
Beiträge: 72
Registriert: Mo 10. Mär 2014, 20:25

Re: Kein Kommentar

Beitrag von Frl Valeira »

Herr / Frau Friedenstaube,

ich verstehe Ihren Einwand. Aber dieser Vergleich ist ethischer Natur, nicht symbolischer. Hier werden die moralischen Faktoren entgegen gesetzt und über ein Gleichnis debattiert. Somit spielen nicht die Symbole innerhalb der Situationen eine Rolle, sondern das Ergebnis, welches für Herrn Benedict selbstverständlich identisch ist.
Sie lenken sich selbst ab mit der Frage und der Suche nach den Metaphern beider Abhandlungen. Konzentrieren Sie sich bitte auf das Wesentliche.

Grüßend,
Miss Valeira
Welch wunderbare Naivität bleibt dem Menschen noch, wenn Kindheit und Starrsinn alle reinen Gedanken, so auch Vernunft und Frohsinn, der Dummheit zum Fraß vorwerfen.
Benutzeravatar
Friedenstaube
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 38
Registriert: Fr 25. Apr 2014, 23:20

Re: Kein Kommentar

Beitrag von Friedenstaube »

Miss Valeira,

das hört sich vernünftig an, aber wir können nicht wissen, wie es Benedict XVII wirklich gemeint hat und sollten einfach seine Antwort abwarten.

Grüßend,
Frieder
Benutzeravatar
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Re: Kein Kommentar

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Taube,

was ist hieran nicht zu verstehen?
Es geht und ging darum, daß dem Frl. Ella ganz offensichtlich die Grundlagen der christlichen Nächstenliebe unbekannt sind.
Das Frl. würde keinerlei Versuch unternehmen, einen anderen Menschen vor Unheil zu bewahren. Es würde ein Kind ebenso teilnahmslos überfahren lassen, wie es einem Falschsechsuellen die Heilung verweigert - und dessen Seele somit dem Höllenfeuer übergeben.
Ich verweise auf die Beiträge des Frl. Valeira.

Grüße

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Benutzeravatar
Friedenstaube
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 38
Registriert: Fr 25. Apr 2014, 23:20

Re: Kein Kommentar

Beitrag von Friedenstaube »

An Benedict XVII, danke für Ihre Antwort!

An Miss Valeira, Sie hatten von Anfang an Recht.

Respekt zollend,

Frieder
Antworten