Kein Kommentar
- Friedenstaube
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Re: Kein Kommentar
Sehr geehrter Benedict XVII,
würden Sie mir bitte Ihren Vergleich erklären? Der LKW ist die Homosechsualität? Aber als Homosechsueller ist man dann doch schon bereits vom "LKW" überfahren? Falsch?
würden Sie mir bitte Ihren Vergleich erklären? Der LKW ist die Homosechsualität? Aber als Homosechsueller ist man dann doch schon bereits vom "LKW" überfahren? Falsch?
- G Schmidt
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Re: Kein Kommentar
Bub Federvieh,
ich würde Herrn Benedicts Beispiel so deuten, dass die Tätigkeit des auf die Straße Rennens die Homosechsualität ist, während der LKW die damit verbundenen Folgen symbolisiert.
Deutend
Gottlob Schmidt
ich würde Herrn Benedicts Beispiel so deuten, dass die Tätigkeit des auf die Straße Rennens die Homosechsualität ist, während der LKW die damit verbundenen Folgen symbolisiert.
Deutend
Gottlob Schmidt
- Friedenstaube
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Re: Kein Kommentar
Herr Schmidt,
dann ist man aber dennoch als Homosechsueller bereits auf die Straße gelaufen.
dann ist man aber dennoch als Homosechsueller bereits auf die Straße gelaufen.
- Frl Valeira
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Re: Kein Kommentar
Werte Herren,
Herr Benedict wollte mit diesem Vergleich andeuten, dass kein redlicher Christ einfach wegsehen kann, wenn ein Mensch in Gefahr gerät. Es geht nicht um irgendwelche Metaphern und Symbole. Das Beispiel dient bloß zur Verdeutlichung für diejenigen, die nicht der Meinung sind, dass Homosechsualität falsch ist. Denn als Mensch hat man einen Beschützerinstinkt, wenn man, wie im Beispiel beschrieben, ein Kind in solch einer Situation vorfindet. Jeder Normalsterbliche versucht natürlich das Kind zu retten, selbst wenn dieses sich ein paar Schürfwunden zufügt. Das Kind wird weinen, Schmerzen haben und wütend auf Sie sein, doch SIE wissen, dass Ihre Tat sein Leben gerettet hat.
Ebenso verhält es sich mit dem Kampf gegen Falschsechsualität aus Sicht der redlichen Brettmitglieder. Deswegen zog der werte Herr Benedict diesen Vergleich zum besseren Verständnis.
Informierend,
Miss Valeira
Herr Benedict wollte mit diesem Vergleich andeuten, dass kein redlicher Christ einfach wegsehen kann, wenn ein Mensch in Gefahr gerät. Es geht nicht um irgendwelche Metaphern und Symbole. Das Beispiel dient bloß zur Verdeutlichung für diejenigen, die nicht der Meinung sind, dass Homosechsualität falsch ist. Denn als Mensch hat man einen Beschützerinstinkt, wenn man, wie im Beispiel beschrieben, ein Kind in solch einer Situation vorfindet. Jeder Normalsterbliche versucht natürlich das Kind zu retten, selbst wenn dieses sich ein paar Schürfwunden zufügt. Das Kind wird weinen, Schmerzen haben und wütend auf Sie sein, doch SIE wissen, dass Ihre Tat sein Leben gerettet hat.
Ebenso verhält es sich mit dem Kampf gegen Falschsechsualität aus Sicht der redlichen Brettmitglieder. Deswegen zog der werte Herr Benedict diesen Vergleich zum besseren Verständnis.
Informierend,
Miss Valeira
Welch wunderbare Naivität bleibt dem Menschen noch, wenn Kindheit und Starrsinn alle reinen Gedanken, so auch Vernunft und Frohsinn, der Dummheit zum Fraß vorwerfen.
- Friedenstaube
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Re: Kein Kommentar
G. Schmidt,
in dem Beispiel ist der LKW natürlich nicht die Folge sondern die Ursache!!!
Miss Valeira,
wie Sie schon selber schreiben, ist es ein Vergleich, d.h. es geht selbstverständlich um Metaphern und Symbole.
in dem Beispiel ist der LKW natürlich nicht die Folge sondern die Ursache!!!
Miss Valeira,
wie Sie schon selber schreiben, ist es ein Vergleich, d.h. es geht selbstverständlich um Metaphern und Symbole.
- Frl Valeira
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Re: Kein Kommentar
Herr / Frau Friedenstaube,
ich verstehe Ihren Einwand. Aber dieser Vergleich ist ethischer Natur, nicht symbolischer. Hier werden die moralischen Faktoren entgegen gesetzt und über ein Gleichnis debattiert. Somit spielen nicht die Symbole innerhalb der Situationen eine Rolle, sondern das Ergebnis, welches für Herrn Benedict selbstverständlich identisch ist.
Sie lenken sich selbst ab mit der Frage und der Suche nach den Metaphern beider Abhandlungen. Konzentrieren Sie sich bitte auf das Wesentliche.
Grüßend,
Miss Valeira
ich verstehe Ihren Einwand. Aber dieser Vergleich ist ethischer Natur, nicht symbolischer. Hier werden die moralischen Faktoren entgegen gesetzt und über ein Gleichnis debattiert. Somit spielen nicht die Symbole innerhalb der Situationen eine Rolle, sondern das Ergebnis, welches für Herrn Benedict selbstverständlich identisch ist.
Sie lenken sich selbst ab mit der Frage und der Suche nach den Metaphern beider Abhandlungen. Konzentrieren Sie sich bitte auf das Wesentliche.
Grüßend,
Miss Valeira
Welch wunderbare Naivität bleibt dem Menschen noch, wenn Kindheit und Starrsinn alle reinen Gedanken, so auch Vernunft und Frohsinn, der Dummheit zum Fraß vorwerfen.
- Friedenstaube
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Re: Kein Kommentar
Miss Valeira,
das hört sich vernünftig an, aber wir können nicht wissen, wie es Benedict XVII wirklich gemeint hat und sollten einfach seine Antwort abwarten.
Grüßend,
Frieder
das hört sich vernünftig an, aber wir können nicht wissen, wie es Benedict XVII wirklich gemeint hat und sollten einfach seine Antwort abwarten.
Grüßend,
Frieder
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Kein Kommentar
Frl. Taube,
was ist hieran nicht zu verstehen?
Es geht und ging darum, daß dem Frl. Ella ganz offensichtlich die Grundlagen der christlichen Nächstenliebe unbekannt sind.
Das Frl. würde keinerlei Versuch unternehmen, einen anderen Menschen vor Unheil zu bewahren. Es würde ein Kind ebenso teilnahmslos überfahren lassen, wie es einem Falschsechsuellen die Heilung verweigert - und dessen Seele somit dem Höllenfeuer übergeben.
Ich verweise auf die Beiträge des Frl. Valeira.
Grüße
Benedict XVII
was ist hieran nicht zu verstehen?
Es geht und ging darum, daß dem Frl. Ella ganz offensichtlich die Grundlagen der christlichen Nächstenliebe unbekannt sind.
Das Frl. würde keinerlei Versuch unternehmen, einen anderen Menschen vor Unheil zu bewahren. Es würde ein Kind ebenso teilnahmslos überfahren lassen, wie es einem Falschsechsuellen die Heilung verweigert - und dessen Seele somit dem Höllenfeuer übergeben.
Ich verweise auf die Beiträge des Frl. Valeira.
Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Friedenstaube
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Re: Kein Kommentar
An Benedict XVII, danke für Ihre Antwort!
An Miss Valeira, Sie hatten von Anfang an Recht.
Respekt zollend,
Frieder
An Miss Valeira, Sie hatten von Anfang an Recht.
Respekt zollend,
Frieder