Werte Herren,
vor den unsäglichen Gefahren des Hanfgiftes kann nicht eindringlich genug gewarnt werden!
Selbst schnafte Schafe sind nicht vor der Verdammnis gefeit!
Im Walisischen Örtchen Schwanensee marodierte ein Rudel rauschgiftsüchtiger Paarhufer, zerstörte Bauwerke, zerfleischte unschuldige Bewohner und schändete Mensch, wie Tier!
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Sie sehen hier exemplarisch, weshalb der HERR stets die Bedeutung eines guten Hirten betonte. während hier offensichtlich hoffnungslos in jenem wichtigen Amte versagt wurde.Laut Offiziellen im Ort Swansea ist eine Schafherde komplett durchgedreht, nachdem sie wahrscheinlich weggeworfene Cannabis-Pflanzen entdeckt und verspeist hat. Swanseas Stadtrat Ioan Richard sagte, die Herde war zuvor durch lokale Dörfchen im Umland gezogen und hat versucht, in Häuser einzudringen. Die kleine Herde hatte also kriminelles Potenzial.
Richard erklärte, die Tiere hätten den unvorsichtig entsorgten Biomüll einer illegalen Cannabis-Plantage entdeckt und sich sofort mit ihren Schnauzen daran zu schaffen gemacht. „Die Schafe waren bereits bekannte Störenfriede. Sie verwüsten Gärten und sind sogar in einen Bungalow eingedrungen, wo sie ein Schlafzimmer verwüsteten“, sagte Richard. Und dann fügte er hinzu: „Wer weiß, was passiert, wenn sie auch noch Cannabis konsumieren!“
Wahrscheinlich haben Scherzbolde daraufhin den Schafen die berauschenden Pflänzchen gegeben, wodurch sie im Rausch auf einem Bauernhof herumtrampelten und ein Schlachtfeld hinterließen.
Richard sagte danach, jeder mit Informationen zu den Cannabis-Produzenten solle sich bitte an die Polizei von Südwales wenden. Das Schicksal der flauschigen Rausch-Randalierer ist derweil ungewiss.
Hammelbraten boykottierend,
Schnabel