Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

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Werden Sie die "Ara" wählen?

Ich wähle nicht nur, ich trete sogar bei!
81
49%
Selbstverständlich wähle ich diese redliche Partei.
28
17%
Definitiv - Die Ara ist die beste Partei überhaupt.
12
7%
Halleluja, Herr Asfaloths ist toll!
43
26%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 164

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Asfaloths redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Martin Berger »

Baron Jesus-Maria von Friedel hat geschrieben:1.) Ein jedes Staatswesen benötigt ein Oberhaupt, sprich einen Souverän, welchselbiger sich eben dadurch auszeichnet, dass er über dem oft mühseligen politischen Tagesgeschehen steht. Eine beeindruckende Erscheinung, zu welcher der einfache Mann von der Straße jederzeit aufblicken kann. Um es klar zu formulieren: wo bleibt in Ihrem Staatskonstrukt der Kaiser?
Werter Herr Baron von Friedel,

momentan handelt es sich erst um einen Rohentwurf. Allerdings frage ich mich, wozu Herrn Asfaloths, dem redlichen Sittenwart und Bundeskanzler, ein Kaiser vorangestellt werden sollte. Die Notwendigkeit dieses Vorschlags sehe ich nicht. Daß dem Adel wieder jene Rechte und Würden zugesprochen werden, wie zu damaligen, besseren Zeiten, versteht sich jedoch von selbst. Ebenso selbstverständlich wäre die Wiedereinführung des Lehnswesens und Frondiensts sowie die Ablieferung des Zehnten.
Baron Jesus-Maria von Friedel hat geschrieben:Der langen Rede kurzer Sinn: Ihre Regierung benötigt ganz dringend einen Minister für Adels- und Lehensfragen. Geeignete Kandidaten kommen mir einige in den Sinn; sollten Sie indes beschließen, dass meine eine ausgemachte Kapazität meiner Couleur Ihren gut zu Gesichte stünde, so wäre ich sicherlich - in aller Bescheidenheit - nicht abgeneigt, Potztausend!
Wie gesagt: Es handelt sich vorerst nur um einen Entwurf. Da Sie ein redlicher Vertreter des Adels sind, wird der werte Herr Asfaloths sicherlich auch für Sie einen geeigneten Platz in seinem Staatskonstrukt haben. Zwar liegt es nicht in meiner Macht Ihnen dies zuzusagen, jedoch kann ich mir gut vorstellen, daß Sie dann auch mindestens zum Groß- oder Erzherzog ernannt werden. Die Ernennung zum Minister für Adels- und Lehensfragen dürfte hernach reine Formsache sein.

Es freut sich bereits auf die Zusammenarbeit mit Ihnen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Baron Jesus-Maria von Friedel
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Re: Asfaloths redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Baron Jesus-Maria von Friedel »

Werter Herr Berger,
Martin Berger hat geschrieben:[...] Allerdings frage ich mich, wozu Herrn Asfaloths, dem redlichen Sittenwart und Bundeskanzler, ein Kaiser vorangestellt werden sollte. Die Notwendigkeit dieses Vorschlags sehe ich nicht. Daß dem Adel wieder jene Rechte und Würden zugesprochen werden, wie zu damaligen, besseren Zeiten, versteht sich jedoch von selbst. Ebenso selbstverständlich wäre die Wiedereinführung des Lehnswesens und Frondiensts sowie die Ablieferung des Zehnten.
Nun, von einer buchstäblichen "Voranstellung" kann in diesem Zusammenhange ja auch weniger gesprochen werden. Vielmehr sehe ich aus einem solchen Zusammenspiel von Souverän und Reichskanzler viele positive Synergieeffekte erwachsen. Treffen zwei große politische Genies aufeinander, so kann dies unserem Heimatland nur im höchsten Maße dienlich sein. Denken Sie nur an den Fürsten von Bismarck und seine Majestät, Wilhelm den II.. Und ein Staatsoberhaupt benötigen wir ohnehin; es kann schließlich ernsthaft in niemandes Sinne sein, einen in besten Falle mediokren Schwadroneur wie Herrn Gauck weiterhin an der Spitze unseres Staatswesens zu belassen.

Warten wir doch einfach noch etwas ab. Gewiss kehrt der Kaiser alsbald zurück. Alles weitere wird sich dann schon finden.
Wie gesagt: Es handelt sich vorerst nur um einen Entwurf. Da Sie ein redlicher Vertreter des Adels sind, wird der werte Herr Asfaloths sicherlich auch für Sie einen geeigneten Platz in seinem Staatskonstrukt haben. Zwar liegt es nicht in meiner Macht Ihnen dies zuzusagen, jedoch kann ich mir gut vorstellen, daß Sie dann auch mindestens zum Groß- oder Erzherzog ernannt werden. Die Ernennung zum Minister für Adels- und Lehensfragen dürfte hernach reine Formsache sein.
Nun gut, dann will ich mich einstweilen hiermit zufriedengeben. Ich harre somit gespannt meiner Ernennungsurkunde, die sich gewiss alsbald in meinem Postkasten befindet, Potztausend!

Ihr
Baron Friedel
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B Lemmert
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von B Lemmert »

Werte Herren,

gehe ich recht in der Annahme, dass der töfte Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen aus dem Hause Hohenzollern heute den stärksten Anspruch auf den Titel des Kaiserreichs hält? Auch ich kann mir gut vorstellen, dass dieser vorbildliche Christ exzellent zusammenarbeiten würde mit dem knorken Herrn Sittenwart.

Der Vorstellung von Baron Friedel ventilierend,
Bernd Lemmert
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Asfaloths redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Martin Berger »

Baron Jesus-Maria von Friedel hat geschrieben:Und ein Staatsoberhaupt benötigen wir ohnehin; es kann schließlich ernsthaft in niemandes Sinne sein, einen in besten Falle mediokren Schwadroneur wie Herrn Gauck weiterhin an der Spitze unseres Staatswesens zu belassen.
Werter Herr Baron von Friedel,

sapperlot, wo denken Sie hin? Freilich würde jedes politische Amt sofort neu besetzt werden, sobald der ehrenwerte Herr Asfaloths zum Bundeskanzler ernannt wurde. Es kann und darf doch nicht sein, daß das Kabinett Asfaloths I die Fehler der Vorgänger übernimmt und man Atheisten, Satanisten, Kommunisten, Alkoholiker, Drogensüchtige, Spielsüchtige und Weiber in Amt und Würde läßt. Selbstverständlich würde jede Stelle, vom Sekretär des Bürgermeisters eines 50-Seelen-Dorfes bis hin zum Bundespräsident, mit erwiesenermaßen redlichen Männern neu besetzt werden.

Beruhigend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
es erscheint evident, daß allein dem Hause Habsburg der Titel des teutschen Kaisertums gebührt. Der Verzicht Franz des Zweiten auf die, seiner Familie zustehenden Privilegien und dessen Rückzug in eine unbedeutende Bergregion auf dem westlichen Balkan, geschahen ausschließlich auf Druck eines kleinwüchsigen, korsischen Froschfressers und entbehren jeglicher Rechtsgrundlage.
Feststellend,
Franz Joseph von Schnabel
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Lazarus Steiner
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Lazarus Steiner »

Werte Herren,
kann man auch davon ausgehen, dass die deutsche Flagge nach dem Amtsantritt des werten Herrn Asfaloths mit einem christlichen Kreuz verziert wird?
Auch könnte rechts unten in der Ecke eine kleine Arche abgebildet werden.
Gespannt,
Herr Steiner
Meine Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net

Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
B Lemmert
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von B Lemmert »

Werter Herr von Schnabel,

in Anbetracht Ihres Einwurfes erwarte ich ein ergebnisorientiertes Ränkeschmieden der beiden hohen Häuser Habsburg und Hohenzollern. Und wenn nichts mehr hilft, treffen sich beide Anspruchssteller traditionell mit ihren Lehnstruppen auf dem Feld der Ehre, so dass der HERR selbst über Sieger und Bezwungenen befindet.

Ein spannendes Kräftemessen erwartend,
Bernd Lemmert
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Quirinius
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Quirinius »

Werter Herr Lemmert,

statt die Streitmacht des christlichen Glaubens gegeneinander kämpfen zu lassen, sollte Sie lieber in das heilige Land geschickt werden, um gegen die Ungläubigen zu kämpfen. Ich bin mir sicher, es gibt auch noch eine andere Lösung als der Kampf zwischen den Häusern der Habsburger und der Hohenzollern, um zu entscheiden, wem die kaiserliche Krone gewährt wird.

Auf einen Kreuzzug hoffend,
Quirinius
Jeder verbirgt eine Schuld, es kommt nur auf die Art der Befragung an.
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Baron Jesus-Maria von Friedel
Baron
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Re: Asfaloths redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Baron Jesus-Maria von Friedel »

Werter Herr Berger,
Martin Berger hat geschrieben:[...] Selbstverständlich würde jede Stelle, vom Sekretär des Bürgermeisters eines 50-Seelen-Dorfes bis hin zum Bundespräsident, mit erwiesenermaßen redlichen Männern neu besetzt werden.
in der Tat ein notwendiges, wenngleich durchaus schwieriges Unterfangen. Exerziere ich dieses Szenario einmal im Geiste durch, so muss ich zu dem Schlusse kommen, dass die erwiesenermaßen redlichen Herrschaften der Arche und des Redlichen Netzwerks zusammengenommen möglicherweise nicht ausreichen würden, um sämtliche notwendigen Neubesetzungen personell zu realisieren. Es könnte sich die ausgesprochen unerfreuliche Situation ergeben, dass man sich - zumindest teils - der Anhänger des alten, unredlichen Regimes bedienen müsste, um eine stringente Funktionalität des Staatswesens zu gewährleisten, zumindest bis die notwendige Umerziehung zur Gänze erreicht ist. Ein riskantes Unterfangen. Es müsste gelingen, diese Relikte möglichst rasch auf die redliche Linie zu bringen. Doch wie? Wären Massenkastrationen möglicherweise ein probates Mittel?

Ihr
Baron von Friedel
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Martin Berger
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Baron von Friedel,

die Umbruchsphase ist natürlich immer etwas schwierig, vor allem dann, wenn nicht nur kein Stein der Unredlichkeit auf dem anderen bleiben soll, sondern auch das Fundament neu gegossen werden muß. Schließlich will wohl niemand, daß das neue redliche Deutschland über einem Sumpf erbaut wird, welcher zuvor nicht trockengelegt wurde.

Abhilfe wird hier jedoch die umfassende Sittenwartkartei schaffen, die mittlerweile, was die Menge der Datensätze betrifft, der Nationalen Sicherheitsagentur, kurz: NSA, in nichts nachstehen dürfte. Per Knopfdruck läßt sich schnell herausfiltern, in welchen Gemeinden Kommunisten, Atheisten, Weiber oder gar Rechtsradikale das Amt des Bürgermeisters innehaben. In solchen Fällen bestünde dringender Handlungsbedarf; eine Amtsenthebung hätte sofort zu erfolgen. Über selbige Sittenwartkartei ließe sich auch schnell ermitteln, wer die bravsten und redlichsten Kirchgänger sind. Diese könnte man im Eilverfahren vorübergehend zum Bürgermeister des betroffenen Ortes machen, um so die Ordnung aufrecht zu erhalten, bis andere/bessere Lösungen gefunden werden. In den meisten Fällen würde sich jedoch, so meine Vermutung, nicht viel ändern, sind doch ältere, christliche Männer stets die beste Wahl.

Vorstellbar, und wohl auch in Ihrem Sinne, werter Baron von Friedel, wäre, daß man mehrere Gemeinden zusammenfaßt und dem Adel unterstellt. Jede Gemeinde hätte einen redlichen Bürgermeister, der sich um die Belange der Gemeinde kümmert, sich jedoch in strittigen und vor allem wichtigen Fragen an gebildete Aristokraten wenden kann. So wäre gesichert, daß nicht nur meist, sondern stets die richtige Entscheidung getroffen wird. Daß die Gemeinden, als Dank für des Adels Schirmherrschaft, den Zehnten abzuliefern haben, versteht sich von selbst.

Vorschlagend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Gottfuerchtender
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Gottfuerchtender »

Martin Berger hat geschrieben: Per Knopfdruck läßt sich schnell herausfiltern, in welchen Gemeinden Kommunisten, Atheisten, Weiber oder gar Rechtsradikale das Amt des Bürgermeisters innehaben. In solchen Fällen bestünde dringender Handlungsbedarf; eine Amtsenthebung hätte sofort zu erfolgen.
Werter Herr Berger,
ich hoffe, diese Kartei listet auch die Gemeinden mit einem falschsechsuellen Bürgermeister auf.

Freundlich fragend,
Hasso Gottfurchtender
Du sollst nicht zweierlei Gewicht in deinem Sack, groß und klein, haben. [ 5.Mose 25,13 ]
Opa Heinzbert
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Opa Heinzbert »

Werte Herren,

Ich empfinde die Abstimmung als nicht sonderlich sinnvoll, da man sich nur für die ARA-Partei aussprechen kann. Man könnte also nicht abstimmen "Ich würde die Partei nicht wählen".Somit ist dir Abstimmung nur einseitig und daher nutzlos.

Seine Meinung Kundtuend,

Opa Heinzbert
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Gottfuerchtender
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Gottfuerchtender »

Opa Heinzbert hat geschrieben:Ich empfinde die Abstimmung als nicht sonderlich sinnvoll, da man sich nur für die ARA-Partei aussprechen kann. Man könnte also nicht abstimmen "Ich würde die Partei nicht wählen".Somit ist dir Abstimmung nur einseitig und daher nutzlos.
Werter Herr Heinzbert,

aus welchem Grund sollte sich ein redlicher Mensch gegen diese schnafte Partei aussprechen?

Verwundert fragend,
Hasso Gottfuerchtender
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Dr Karl Savitius
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Herr Heinzbert,
diese Abstimmungsmöglichkeit war irrelevant, da jeder Christ, der einigermaßen geradeaus denken kann, diese Option nicht wählen würde. Daher sind nur die relevanten Abstimmungsmöglichkeit aufgeführt.
Den Mitgliedsantrag für die ARA ausfüllend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!

Jes 1,16-17

"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)

Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
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Opa Heinzbert
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Re: Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

Beitrag von Opa Heinzbert »

Werte Herren,

In diesem Fall hätte es gar keiner Abstimmung bedurft, weil man ja schon weiß, das jeder mit "ja" Antworten würde, oder etwa nicht?

Verwirrt,

Opa Heinzbert
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