Asfaloths' redliche Anschnurpartei, kurz: ARA

[Adam Joch]

Herr Sedox,
Trotzdem möchte ich mein redlich verdientes Geld ARA überlassen.

Seinen Beinen nachtrauernd,
Adam Joch

[Dr Karl Savitius]

Herr Joch,
Ihr Geld ist alles andere als redlich verdient. Es stammt aus Ihrem Drogenverkauf! Der werte Herr Asfaloths würde nie solch dreckiges Geld anrühren. Man merkt Ihnen Ihren Menschenhass an. Sie versuchen die ARA in einen Skandal um Drogengeld zu verstricken, aber ich sage Ihnen: Das wird nicht funktionieren.
Wütend,
Dr. Karl Savitius

[Adam Joch]

Herr Dr. Savitius,
Gut, dann werde ich es der Kirche schicken.
Ich habe, wie ich stets anmerken muss, das Geld jedoch durch den Verkauf redlicher russischer Lebensmittelspezialitäten verdient

Adam Joch

[Heiko Buchmann]

Werte Gemeinde!

ich frohlocke, dass redliche Menschen hier sich endlich gegen das atheistische, sozialistische Dreckspack erheben, um im deutschen Reich endlich eine Theokratie zu etablieren! Gerne spende ich meinen gesamten Verdienst für die Anschnurpartei und erhoffe, dass die Administranz mich für würdig genug befindet, um Mitglied der ARA zu werden!

Erfreut,
Buchmann

[Adam Joch]

Werter Herr Buchmann,
Wohl wahr.
Bald schon werden wir das dunkle Kapitel "Bundesrepublik" hinter uns lassen können, denn die Theokratie wird obsiegen.
Bald gehören satanische Dinge wie die Volksherrschaft.
Schöner könnte es nur sein, wenn der Kaiser und seine treuen Gefolgsleute wieder die Macht übernehmen.
Gena deswegen spende ich meine Verkaufserlöse zu 50% der ARA und zu 50% der heiligen Mutter Kirche.

Streichholzköpfe zerkleinernd,
Adam Joch

[Julius Sedox]

Herr Joch,

wie Ihnen schon bereits erklärt wurde, nimmt der höchstredliche Herr Asfaloths kein Geld, welches durch Drogenhandel, womöglich sogar durch Hehlerei und Prostitution, verdient wurde, an. Auch die heilige Kirche wird sofort merken, dass dies des Satans Geld ist und wird es unschädlich machen.

Julius Sedox

[Adam Joch]

Werter Herr Sedox,
Wie gesagt, ich verdiwene mein Geld mit dem Verkauf von Lebensmitteln.
Illegale Tätigkeiten liegen mir fern.

Pervitin bestellend,
Adam Joch

[Heiko Buchmann]

Drogenkind Joch!

Wie Sie hier gerade öffentlich gestanden haben, bestellen Sie die Droge Pervitin- welches eine der schlimmsten Drogen ist neben Nutella und Kreck! Die verlotterte Jungend nennt diese heute Kristalls Mett (unredl.: Cristal Meth), äteren Herrschaften ist diese noch als Panzerschokolade bekannt!
Drogenkonsumierende Jugendliche werden hier definitiv nicht toleriert und haben sich zu ihren örtlichen Pfarrer zu begeben!

Den Lügner Joch entlarvend,
Buchmann

[Adam Joch]

Werter Herr Buchmann,
Soweit ich weiß ist Pervitin ein knorkes russisches Lebensmittel.

Adam Joch

[Nepomuk Kaiser]

Trottel Joch!
Haben Sie denn nichts anderes zu tun, als dieses keusche Brett mit Ihrem Dosenfleisch zuzumüllen? Haben Sie kein Leben, oder keine Freunde?
Sie gehen mir langsam auf die Nerven! Zudem sind Ihre Texte auch keinesfalls lustig oder dergleichen. Nun lassen Sie sich endlich in eine christliche Entzugsklinik einweisen, so wie es Ihnen schon mehrmals geraten wurde. Pervitin ist übrigens eine Droge und kein Nahrungsmittel, aber für Sie scheint beides ja gleich wichtig zu sein. Nun halten Sie endlich Ihren Mund und briefen Sie nur einen Beitrag, sofern dieser auch etwas mit dem Thema des Fadens zu tun hat!

Zur Maulschelle ausholend,
Nepomuk Kaiser

[Adam Joch]

Werter Herr Kaiser,
Ich wiederhole mich für Sie:
Meine Erlöse gehen jeweils zur Hälfte an ARA und die Kirche.

Seinen Verkaufsstand aufbauend,
Adam Joch

[Nepomuk Kaiser]

Depp Joch,
das, was Sie als Lebensmittel bezeichnen, ist bei normalen Menschen als Rauschmittel bekannt. Bedenkt man allerdings Ihren Zustand, kann man verstehen, dass Sie da keinen Unterschied machen, brauchen Sie doch beides zum Überleben. Und dass Sie der ARA und der Kirche Drogengeld andrehen wollen, um deren Ansehen zu schaden, ist wohl die größte Frechheit!

Hoffend, dass Sie doch noch zur Vernunft kommen,
Nepomuk Kaiser

[Adam Joch]

Werter Herr Kaiser,
Das Geld habe ich redlich und ehrlich verdient, da können Sie mir nichts vormachen.

Die heutigen Einnahmen zählend,
Adam Joch

[Der Einsiedler]

Depp Joch,

Herr Kaiser,

unterlassen Sie gefälligst solche Beleidigungen.
Dies ist ein Plauderbrett der Nächstenliebe und Menschlichkeit. Hier wird anständig miteinander umgegangen.
Sollten Sie dümmlicher Hilfsschüler dies nicht begreifen, werde ich Sie mit einem schwungvollen Tritt in den Allerwertesten von hier entfernen.

Warnend

Mörz

[Nepomuk Kaiser]

Werter Herr Mörz,
Sie haben natürlich recht, aber die Dosenfleischerei von Frl. Joch geht mir so sehr auf die Nerven, dass es einem ziemlich schwer fällt, die Fassung zu behalten. Das Kind Joch stellt sich auf diesem Brett dermaßen dumm an, dass die Bezeichnung Depp eher als angemessene Bezeichnung, als als Beleidung zu verstehen ist. Auch andere Brettgäste sind höchst empört über sein Verhalten. In Zukunft werde ich mich dennoch mit solchen Ausdrücken zurückhalten.

Sich entschuldigend,
Nepomuk Kaiser