Papst Benedikt XVI. hat ein weiteres Wunder vollbracht!!!

[Nathan Freundt]

http://www.kath.net/news/42663

Werte Gemeinde!

Vollkommen außer mir vor Freude durfte ich soeben lesen, dass unser geliebter emeritierter Papst Benedikt XVI. schon wieder ein Wunder vollbracht hat! Halleluja!
Er hat mit Hilfe des Allmächtigen bei einem 17-Jährigen einen unheilbaren Tumor besiegt.
Jetzt muss Papst Benedikt nur noch das Zeitliche segnen, damit er endlich heilig gesprochen werden kann.

Schier begeistert
Nathan Freundt

Ein an Krebs erkrankter US-Amerikaner ist ein Jahr nach einer Begegnung mit Papst Benedikt XVI. von seiner Krankheit geheilt. Er möchte katholischer Priester werden. ...

Als Peter Srsich 17 Jahre alt war, wurde bei ihm eine aggressive Art von Krebs diagnostiziert. Auf dem Röntgenbild seiner Brust sei ein etwa 11 cm großer Tumor zu sehen gewesen, erinnert sich Peters Mutter. Nach Auskunft der Ärzte habe es sich um ein „Non-Hodgkin Lymphom“ im vierten Stadium gehandelt, sagte sie. In diesem fortgeschrittenen Stadium sind auch Organe betroffen, die nicht primär zum Lymphatischen System gehören.

Über eine Stiftung, die schwer kranken Kindern und Jugendlichen Wünsche erfüllt, konnte Peter Papst Benedikt XVI. im Rahmen einer Audienz im Mai 2012 treffen. Die Bescheidenheit, mit der ihm der heilige Vater begegnet sei, habe ihn tief bewegt, erinnerte sich Peter in einem Interview mit 9News. Der Papst habe sich seine Geschichte angehört und ihn dann gesegnet. Dabei habe er seine Hand genau auf die Stelle gelegt, an welcher der Tumor war, obwohl ihm diese niemand gezeigt hatte.

Ein Jahr später ist Peter vom Krebs geheilt. Er studiert an der von den Jesuiten getragenen Regis University in Denver und möchte katholischer Priester werden.

[DerGymnasiast]

Werter Herr Freundt,

ein echtes Wunder!
Dazu kann nur der Stellvertreter GOTTes auf Erden in der Lage sein!

Doch wäre es etwas zu früh, um sich Benedikts Ableben zu wünschen, noch vieles kann er bewirken!

Begeistert,
DerGymnasiast

[Heinar Laugenkraut]

Wertester Herr Freundt,

potzdonner, das ist eindeutig die Nachricht des Tages. Wenn ich mich recht entsinne, wurde auch am Brett die Heiligsprechung Benedikts XVI. schon des Öfteren gefordert. Meine Wenigkeit konstatiert mit höchstmöglicher Objektivität, dass es mittlerweile bereits unbedingt notwendig ist, diesen Prozess zu vollziehen und diesen töften Papst in den Kreis der Ewigkeit, den Reigen der Heiligen aufzunehmen.
Leider Gottes muss er - wie Sie bereits erwähnten - hierfür noch das Zeitliche segnen. Und das will doch niemand.
Oder?

Seinem Weib beim Kochen aus der Bibel zitierend,
Laugenkraut

[Martin Berger]

Jetzt muss Papst Benedikt nur noch das Zeitliche segnen, damit er endlich heilig gesprochen werden kann.

Werter Herr Freundt,

es würde mich nicht wundern, wenn die Heiligsprechung von Papst Benedict noch zu seinen Lebzeiten stattfinden würde. Wahrlich, er vollbrachte ein Wunder!

Begeistert,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren!

Unglaubliches trug sich im töften Traunstein zu!

Satanisten schändeten die knorke Kirche, in welcher der spätere Pontifex Benedikt XVI, einst tätig war und entwendeten eine unwiederbringliche Reliquie, das Brustkreuz des Stellvertreters des HERRn, welches jener dessen Heimatgemeinde hinterließ.

Vermutlich soll das Artefakt in einer "schwarzen Messe" Verwendung finden.

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AUS TRAUNSTEINER KIRCHE
Brustkreuz des verstorbenen Papstes Benedikt gestohlen



Unbekannte haben das Brustkreuz des verstorbenen emeritierten Papstes Benedikt XVI. gestohlen. Der frühere Pontifex hatte das Brustkreuz seiner Heimatpfarrei in Traunstein vermacht, wie das Bayerische Landeskriminalamt am Dienstag mitteilte. Dort sei das „päpstliche Pektorale“ am Montag aus der Stadtkirche St. Oswald entwendet worden.

Zur Mistgabel greifend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

ein wahrlich schändliches Verbrechen. Allerdings stellt sich hier die Frage, ob die Polizei überhaupt ermitteln sollte. Die Höchststrafe, ein ewiges Bad im Schwefelsee, ist ohnehin gewiß.

Aus Solidarität zur brennenden Fackel greifend,
Martin Berger

[Schwester Bernadette]

Werter Herr Schnabel,

was für ein Lump, muss dieser Täter sein. Ein Reliquie mitten aus einer Kirche zu stehlen, ist wohl eines der schlimmsten Verbrechen. Ich bete dafür, dass die knorke Gendarmerie, diesen Verbrechen bald verhaftet und der Unflat lebenslänglich hinter Schloss und Riegel verschwindet, selbstredend bei fauligen Wasser und harten Brot.

Erbost,
Schwester Maria Bernadette

[G-a-s-t]

Werte Herren,

hielten sich nur zehn Prozent der gut 20000 Traunsteiner pro Woche wenigstens eine Viertelstunde außerhalb der Sonntagsmesse in besagter Kirche auf, so wären, wie man leicht nachrechnet, im Schnitt immer drei bis vier Personen gleichzeitig in der Kirche. Der Diebstahl weist aber darauf hin, daß längere Zeit außer dem Dieb niemand in der Kirche war, daß also der Umfang der Kirchenbesuche in Traunstein noch erheblich geringer sein muß als in der Überschlagsrechnung angenommen. Geht dies am Ende vielleicht gar mit einem mangelhaften Ausmaß an Christlichkeit in Traunstein einher? Wäre es dann ein Wunder, daß dort solche Verbrechen geschehen?

Mit verbindlichem Gruße
Gast

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gast,

Ihr christlicher Eifer ehrt Sie, aber ist es nicht leider so, daß die Gotteshäuser in der Regel, nächtens verriegelt sind, um dem leider umherstreifenden Diebespack, deren "Handwerk" zu erschweren?

Es wäre, wie Sie sehr richtig feststellten, in der Tat sinnvoller, in jeder knorken Kirche, eine (bewaffnete) Ehrenwache redlicher Christen zu plazieren.

Die Karabiner verteilend,
Schnabel

[AntonMahnke]

Werte Schwester Bernadette,

seien Sie sich gewiß: selbst wenn die Täter nicht vor ein weltliches Gericht gestellt werden, so werden diese sich eines Tages vor dem HERRn verantworten müßen.

Vor der örtlichen Kirche patrouillierend
Anton Mahnke

[Martin Berger]

Es wäre, wie Sie sehr richtig feststellten, in der Tat sinnvoller, in jeder knorken Kirche, eine (bewaffnete) Ehrenwache redlicher Christen zu platzieren.

Werter Herr Schnabel,

in Ihrer bayrischen Heimat wäre sicherlich eine regionale Kopie der Schweizer Garde angebracht. Die Bewaffnung und Tracht wäre den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen. Zu zahlen wäre das Ganze aus der Staatskasse, damit die klammen Konten der Kirche nicht noch leerer werden.

Vorschlagend,
Martin Berger

[G-a-s-t]

Werter Herr von Schnabel,

ich ahnte bereits, daß auch in Traunstein ein Frommer, welcher die Kirche nachts zum Umsetzen von

Ps 119,55
Ich gedenke bei Nacht deines Namens, Herr und will dein Gesetz befolgen.

aufsucht, sie unlöblicherweise verschlossen findet, wollte dies jedoch nicht einfach so unterstellen. Deshalb rechnete ich mit 24 Stunden pro Tag. Jetzt, wo Sie es bestätigen und die Kirche dann schätzungsweise nur die Hälfte der Zeit offen ist, muß ich meine Rechnung freilich korrigieren und schließen: Selbst wenn nur fünf Prozent der Traunsteiner eine Viertelstunde pro Woche außerhalb der Sonntagsmesse in der Kirche weilten, wären im Schnitt drei bis vier Personen zugleich zugegen und der Diebstahl hätte nicht stattfinden können. Es scheint also in Traunstein erheblich weniger als fünf Prozent Redliche zu geben.

Eine fortwährende Berichtigung der maximalen Redlichenzahl nach unten hat immer einen gewissen Anklang an das Gespräch vor der Vernichtung von Sodom und Gomorra.

Eine Wache wäre unlöblich. Wie gesagt: Gäbe es ein Mindestmaß an christkatholischem Leben, wären ohnehin fast immer Leute in der Kirche. Wenn aber nicht, dann wäre womöglich auch eine Wache nicht christlich und auch von dieser ginge folglich eine Gefahr aus.

Mit verbindlichem Gruße
Gast

[Martin Berger]

Eine fortwährende Berichtigung der maximalen Redlichenzahl nach unten hat immer einen gewissen Anklang an das Gespräch vor der Vernichtung von Sodom und Gomorra.

Werter Herr Gast,

wäre Ihnen denn zumindest ein redlicher Traunsteiner bekannt, welcher, wie einst Lot, damit betragt werden könnte, wenigstens 50 Gerechte zu finden, derentwegen die Stadt nicht zerstört werden würde? Ich kenne nun leider die Einwohnerzahlen der Städte Sodom und Gomorrha nicht, aber die von Traunstein ist mit mehr als 21.200 doch halbwegs hoch. Und auch fünf Prozent davon wären immer noch 1.060 Einwohner. Wäre man, Ihrer geschätzten Ansicht nach, in Traunstein in der Lage, ausreichend redliche Christen zu finden, derentwegen der HERR von einer Vernichtung absehen würde?

Oder müßte man auch im Falle Traunsteins bis zum tiefsten Punkt verhandeln, um letztendlich trotzdem zu scheitern? Unter 21.200 Einwohnern 50 oder wenigstens 10 zu finden, welche den HERRn aufrichtig lieben, sollte im katholischen Bayern kein Problem darstellen. In Traunstein aber womöglich doch?

Es hat Angst vor der Antwort,
Martin Berger

[G-a-s-t]

Werter Herr Berger,

eine Dreisatzrechnung legt nahe, daß sich unter den Brettmitgliedern um die fünf Traunsteiner befinden könnten. Vielleicht können diese als erste Stichprobe dienen?

Mit verbindlichem Gruße
Gast

[Martin Berger]

Werter Herr Gast,

dies mag zwar durchaus stimmen, sollte aber auch mit Vorsicht betrachtet werden. Schließlich hat/haben sich hier schon ärgstes Atheistengesindel, links- und rechtsradikales Gesocks, Ventilatorengeschmeiß diverser DuRöhrer, Homoperverse, Hyperventilatoren der kleinen Kleinstpferde (unredlich: My little pony), unbeaufsichtigte Weiber und Jugendliche, Trunkenbolde, Dirnen sowie Unruhestifter aller Art angemeldet. Allein die Tatsache, daß jemand hier angemeldet ist, ist noch keine Bestätigung für seine Frömmigkeit. Letzteres wäre wohl zu schön, um wahr zu sein.

Traurig ob der Gottlosigkeit,
Martin Berger