Faden für redliche Spartipps

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cunoknarf
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von cunoknarf »

Meine Herren,

wenn eine normale Familie mit 2 Kindern ca. 2000 m² Gartenland bewirtschaftet, einige Karnickel und etwas Federvieh hält, die Kinder in der Nachbarschaft Kleidung sammeln und - wie weiter oben schon erwähnt - eine gute Kooperation mit einem Bauern eingegangen wird, dann kann auch vom Hartz-4-Einkommen noch etwas ins Sparschwein klimpern.
Dies ist eine Frage des Willens!

Den Abend mit einen Gebet abschließend
Cuno
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
1. Korinther 11/9
DerGymnasiast
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von DerGymnasiast »

Herr Gerber,

doch auch diese unlöblichen Unternehmen sind gesetzlich dazu verpflichtet, dies auf der Verpackung anzugeben.
Wenn Sie einen genauen Blick auf die Rückseite werfen, können Sie die Liste aller Zutaten sehen. Somit würde sich dann schnell klären, ob Soja enthalten ist.

Doch das Problem tritt nicht auf, wenn man sich sein Fleisch einfach in der knorken Dorffleischerei besorgt. Dort ist es immer frisch und sicher 100% echt.

Desweiteren werden Sie ja wohl ein echtes, von einem falschen Steak unterscheiden können.

Sich für den Kirchgang vorbereitend,
DerGymnasiast
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Lancelotta
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von Lancelotta »

cunoknarf hat geschrieben: einige Karnickel .... hält
Ich rate zur Vorsicht. Es muß unbedingt ausgeschlossen werden, daß es sich um Kampfkarnickel handelt!

Karnickeln nicht über den Weg trauend
Lancelotta
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Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen!
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Frank Gerber
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von Frank Gerber »

Werter Schüler,

glauben Sie den ketzerischen Unternehmen etwa alles? Natürlich sind sie gesetzlich dazu verpflichtet, nur ist die Frage ob sie da nicht lügen.
Außerdem sieht das Fleisch nicht immer so auf der Verpackung aus, wie es tatsächlich ist; die Bilder sind zum Großteil gefälscht.
Schalten Sie hier (die MäckCurrywurst zum Vergleich im Werbefilm und in der Realität):
Im Werbefilm
In der Realität

Das ist eine Frechheit! :boese: :verwirrt:
Deshalb besorge ich mir mein Fleisch nur vom Metzger, wo ich wenigstens sehen kann, wie es aussieht.

Erbost,
Frank Gerber
"Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit." Offenbarung 20, 10
DerGymnasiast
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von DerGymnasiast »

Werter Herr Gerber,

natürlich haben Sie da recht.
Schreiben können die Unternehmen alles, was drin ist ist meist etwas komplett anderes.

Ich rate auch im Allgemeinen vom Kauf von Fertiggerichten wie dieser Currywurst ab!
Wozu hat man(n) eine tüchtige Frau im Haus?
Von der ekelerregenden Zutatenliste ganz abgesehen ...

Angewidert,
DerGymnasiast
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Nathan Freundt
Stammgast
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Gerber,

ich bin entsetzt von diesen Fotobeweisen!
Welch Glück, dass es in Elend und Sorge keine MäcDoof-Filiale gibt!

Oder denken Sie doch nur an die köstliche Pferdelasagne, in der ekelhafterweise Spuren von Rindfleisch gefunden wurden - igitt und pfui Teufel!

Dagegen lobe ich mir doch ehrliche Produkte redlicher Kleinbauern, so wie die von meinem kleinen Hof!
In der letzen Woche ist mein Zuchtbulle im jugendlichen Alter von nur 19 Jahren plötzlich vollkommen überraschend verstorben. Schlimm, wie dieses noch so junge Tier bereits am Beginn seines Lebens abberufen wurde. Das Fleisch dieses Jungbullen habe ich an die umliegenden Gaststätten und Metzgereien verkauft. Rindfleisch vom Jungbullen schmeckt natürlich besonders zart und ist daher natürlich auch zurecht teurer, als das Fleisch von altersschwachen Ackergäulen.

Diesen schmerzlichen Verlust bedauernd
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Opa Rauschebart
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von Opa Rauschebart »

Lancelotta hat geschrieben:
cunoknarf hat geschrieben: einige Karnickel .... hält
Ich rate zur Vorsicht. Es muß unbedingt ausgeschlossen werden, daß es sich um Kampfkarnickel handelt!

Karnickeln nicht über den Weg trauend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate
Hochverehrteste Frau Lancelotta, wahnsinniger cunoknarf!

Ich rate nicht nur zur Vorsicht, sondern ich rate Ihnen, Bübchen Kuno, die Karnickelzucht aufzugeben und jedwede Propagierung dieses lebensgefährlichen Steckenpferdes zu unterlassen! Selbst Sie sollten wissen, daß Kampfkarnickel tödliche Mordwaffen darstellen. Außer unserer hochgeliebten Frau Lancelotta kenne ich keinen Menschen, der diese Biester beherrschen kann. Selbst die hochverehrte Frau Dr. Venus, Inhaberin des Lehrstuhls für Zoologie an der Universitas zu Magden, welche erfolgreich brandgefährliche Möpse zur Bewachung jugendlicher Unholde züchtet, wagte sich nie Kampfkarnickeln zu nähern.
Ich selbst kann Ihnen versichern, daß mein gepanzerter Kettenrollstuhl keine Sicherheit bei derartigen Bestien darstellt. In den Hochsicherheitstrakt von Frau Lancelotta, in welchem Sie diese Monster hält, traute ich mich nur zähneklappernd im Beisein der hehren Frau, auf Ihre Fähigkeiten im Umgang mit den Bestien und auf die Macht der Heiligen Handgranate bauend, welche ich zitternd in Händen hielt.

Die Heilige Reliquie sanft streichelnd

Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
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Ludwiger v Augustus
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von Ludwiger v Augustus »

Werte Herren,

ich spare Kosten für das Internetz, da ich den Heimrechner meines guten Freundes David Reiselmann benutze. Jener Rechner ist durch das Nachbarhaus mit dem Internetz verbunden. Wie genau das funktioniert, kann ich Ihnen leider nicht sagen, da ich mich in solchen Gefilden nicht sonderlich auskenne. Herr Reiselmann behauptet, daß seine Nachbarn für das Internetz zahlen würden. Kosten, die ich mir gerne erspare.

Sparend,
Ludwiger von Augustus
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von DerGymnasiast »

Herr von Augustus,

Wahrscheinlich verfügt Ihr Nachbar über ein sog. W-Lan (Wireless-Lan-->kabellose Internetzverbindung).
Ihr Heimrechner ist über "Funk" drahtlos mit diesem Kasten verbunden und so können Sie dann stehsegeln.

So ein W-Lan ist praktisch, man muss nicht überall Kabel verlegen und es lohnt sich auch für Besitzer schlauer Schnurlostelefone.
Ich zum Beispiel habe mein Ich- Schnurlostelefon, meinen tragbaren Klapprechner und meinen richtigen Heimrechner mit dem W-Lan verbunden. Andereits hätte ich 2 Kabel verlegen müssen und könnte mich mit dem Klapprechner nicht frei im Haus/Garten bewegen, und auf meinem Ich-Schnurlostelefon besäße ich zu Hause gar kein Internetz (mein Dörfchen ist ein ziemliches Funkloch).

Aufklärend,
DerGymnasiast
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
wenn Sie sich am kabellosen lokalen Gegendnetzwerk Ihres Nachbarn bedienen, tun Sie das auch gleich an dessen Speisekammer oder dessen Geldkassette?
Auf das zehnte Gebot verweisend,
Schnabel
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Ludwiger v Augustus
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von Ludwiger v Augustus »

Werter Herr Schnabel,

mitnichten begehre ich Dinge meines Nachbarn und ich beklaue ihn auch nicht. Jedoch scheint jenes Internetz für mehrer Menschen an einem Ort nutzbar zu sein. Wenn mich allerdings jetzt auf dem Gebiet Bewanderte belehren, daß ich das Internetz klaue, dann werde ich es den Nachbarn sofort zurückgeben und Herr Reiselmann wird etwas zu hören bekommen.

Zur späten Stunde,
Ludwiger von Augustus
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von DerGymnasiast »

Werter Herr Schnabel,

ich besitze für mein Haus ein eigenes W-Lan, welches ich auch selbst finanzierte und ich komme ich auch für die Kosten meiner Internetznutzung selbst auf.

In meiner alten Wohung jedoch "teilte" ich mein Internetz mit meinem Nachbarn, das W-Lan stand in meiner Wohnung direkt neben der Tür, sodass er ausreichenden Empfang hatte, und jeder bezahlte die Hälfte vom Preis.

Werter Herr von Augustus,
manche Leute machen ihr W-Lan frei zugänglich für jeden (wovon abzuraten ist), doch der Großteil schützt sein W-Lan mit einem Kennwort.
Um sich also drahtlos mit dem Internetz verbinden zu können, muss man das Passwort des jeweiligen W-Lan Verteilerkastens (unredl. Router) kennen.

Der drahtlosen Verbindung ventilierend,
DerGymnasiast
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Ludwiger v Augustus
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von Ludwiger v Augustus »

Herr Gymnasiast,

ich erinnere mich an solch ein Passwort. Herr Reiselmann erzählte mir, er hätte es von seinen Nachbarn erhalten. Jedoch wundert mich es, daß Sie das Internetz teilen. Geht es dann nicht kaputt?

Unwissend,
Ludwiger von Augustus
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von DerGymnasiast »

Herr von Augustus,

Sie müssen aufhören sich das Intenetz als Gegenstand oder etwas greifbares vorzustellen.
Der W-Lan Verteilerkasten stößt unablässig Funkwellen aus, und über dieses "Signal" gelangt man dann mit dem Heimrechner in die Weiten des Internetz.

Also nein, es geht dann nicht kaputt.

Erklärend;
DerGymnasiast
Helmut K
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Re: Faden für redliche Spartipps

Beitrag von Helmut K »

Werte Herren,

ist das nun ein Faden für redliche Spartipps oder eine Beratungsstelle für technische Probleme?

Verwirrt,

Helmut K
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (1. Mose 2,18)
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