Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

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Pater Aloisius
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Pater Aloisius »

Werte Gemeinde,

Lange habe ich darüber nachgedacht, warum Italien in einer wirtschaftlich derart maroden Lage ist. Sicher hat auch die Mafia, welche vor allem in Sizilien und Kampanien, jüngst auch vermehrt in Kalabrien operiert, ihren Teil zum wirtschaftlichen Niedergang Italiens beigetragen; auch der ehemalige Ministerpräsident Mario Monti hat das Land aufs übelste herabgewirtschaftet. Jedoch kann dies nicht der Hauptgrund an der Misere sein, sind doch die meisten Italiener arbeitswillige und fromme Menschen, die die Gesetze des HERRn achten und trotz der inkompetenten Regierung von Monti an ihrem Glauben festhielten. Der Sozialdemokrat Enrico Letta sorgte zwar auch nicht wirklich für eine merkliche Verbesserung, jedoch hat sich dieser zumindest nicht als ganz so inkompetent wie Mario Monti erwiesen. Lettas Nachfolger, Matteo Renzi hingegen flüchtet sich wieder in die Arme des möglichen Retters von Italien, Silvio Berlusconi. Auch wenn Matteo Renzi, natürlich nur mit Berlusconis Hilfe, zu einer deutlichen Besserung der aktuellen Lage beitragen kann, wird Italien ein merklicher Aufschwung verwehrt bleiben. Warum? Ganz einfach aus dem Grund, dass der HERR den italienischen Staat hasst.

Sie werden sich nun möglicherweise die Frage wie ich mir anmaßen kann eine derart gewagte These aufzustellen, zumal die meisten Italiener GOTTesfürchtige Menschen sind, gegen die der HERR keinen Groll hegt. Lassen Sie mich also etwas weiter ausholen. Die Gründe hierfür liegen bereits Jahre zurück und namen mit einem Verbrechen gegen die heilige katholische Kirche ihren Beginn. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts keimte der nationalistisches Gedankengut und somit auch die Idee eines vereinten Italien in den Köpfen der Menschen auf. Nach und nach vereinigten Sich die italienischen Republiken, Fürsten- und Herzogtümer, bis zu beginn der 50er Jahre des 18. Jahrhunderts ganz Norditalien vereinigt war. Neben dem vereinigten Norditalien existierten auf der Apenninhalbinsel noch das Königreich Sardinien, das Königreich beider Sizilien und der Kichenstaat. Doch der Norden der Apenninhalbinsel war den Nationalisten nicht genug und so zwangen diese auch Süditalien, Sizilien und Sardinien der Personalunion beizutreten. Dieses Königreich Italien beanspruchte jedoch auch das Territorium des Kirchenstaates und war sogar bereit gegen den Heiligen Vater ins Feld zu ziehen. Österreich, die Schutzmacht des Kirchenstaates zu dieser Zeit, hatte jedoch auf Sardinien eine schwere Niederlage gegen die italienischen Nationalisten erlitten, wodurch sein militärischer und politischer Einfluss auf die Apenninhalbinsel beinahe gänzlich schwand. Durch das geschwächte Österreich sahen die Nationalisten ihre Schanze den Papst seiner GOTTgegebenen Ländereien zu berauben. Im Jahre 1860 wurde in kürzester Zeit der gesamte Kirchenstaat, mit Ausnahme von Rom, erobert und Florenz zur Hauptstadt des Königreichs Italien.

Dieser Ungerechtigkeit musste sich schließlich auch der Papst im Jahre 1929 beugen. Durch die Unterzeichnung der Lateranverträge fiel auch noch Rom an Italien, während der Kirche nur ein kleines Territorium innerhalb der Stadt Rom, die Vatikanstadt zugesprochen wurde. Unter Benito Mussolini löste Rom Florenz im Jahre 1929 als Hauptstadt ab. Bis heute bleib der entschädigungslose Raub an der heiligen katholischen Kirche ungesühnt. Daher zürnt der HERR dem italienischen Staat, welcher quasi den HERRn höchstselbst seiner Ländereien beraubte. Einen wirtschaftlichen Aufschwung wird es wohl nie geben, solange dem Willen des HERRn nicht Geltung verschafft wird und der Kirche ihr Besitz zurückgegeben wird.

Sehen Sie hier das von Italien widerrechtlich besetzte Gebiet der heiligen Kirche. Das grau unterlegte Gebiet ist rechtmäßiger Besitz der katholischen Kirche und wird seit 1860 widerrechtlich von Italien besetzt.
Bild

Für dieses Gräuel hasst der HERR Italien nun und nicht einmal der ehrenwerte Herr Berlusconi vermag den Zorn des HERRn zu besänftigen, bevor der Kirche nicht ihr rechtmäßiges Eigentum zurückgegeben wird. Dies alleine ist der Grund für den wirtschaftlichen Niedergang Italiens, der nur durch GOTTgerechtes Handeln beendet werden kann! Gebt der Kirche also was der Kirche gebührt! GOTT will es!

Wütend über den Landraub an der katholischen Kirche,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Johannes Somaruga
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Johannes Somaruga »

In der Rückkehr Berlusconis sehe ich ein System, wie es in der Politik öfters angewandt wird.
So geschehen auch in der Weimarer Republik, die zuerst von Demokraten heruntergewirtschaftet wurde, um danach bei dem redlichen Monarchisten Hindenburg Zuflucht zu suchen. Dieser wurde prompt für das Scheitern dieser Regierungsform und folgende, für Deutschland und die Welt, sehr unglückliche Jahre verantwortlich gemacht.
Ich rate daher Herrn Berlusconi von einer Rückkehr in die Politik entschiedenst ab.

Empfehlend,
Johannes Somaruga
Ich sehe rot! - Joseph McCarthy
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Martin Berger
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

die unlöblichen Schreiber der Haß- und Hetzpresse versuchen erneut, die blütenweiße Weste des ehrenwerten Herrn Berlusconi mit Dreck einzufärben. Angeblich, so schreiben es jene Schmierfinken, soll der lupenreine Demokrat und Vorzeigechrist Berlusconi hunderte Millionen Europa für Prostituierte ausgegeben haben! Welch ein Unsinn!
So macht Berlusconi jetzt Kasse. Schnell wurde für eine halbe Milliarde Euro wieder ein Anteil an der Kernfirma seines Imperiums verkauft, Mediaset. Geld braucht er auch, denn noch immer hängen die Edelnutten seiner heißen Nächte am finanziellen Tropf des Medienmoguls. Jeden Monat etwa bekommt die Gespielin Ruby 25.000 Euro überwiesen, desgleichen die anderen gut 20 Mädchen. Da läppert sich einiges zusammen. Geschätzte 225 Millionen hat Berlusconi bei den "eleganten Abendessen", wie er sie nannte - Zeugen sprachen von Orgien unter Beteiligung Dutzender nackter Frauen - schon bis heute gekostet.

Quelle: Rund 225 Millionen Euro für Orgien
Wahr ist freilich: Herr Berlusconi kümmert sich aufopferungsvoll um junge Mädchen, die meist wenig wissen und sich kaum selbst versorgen können. Dies hat jedoch nichts mit Prostituierten und Orgien zu tun, sondern mit christlicher Nächstenliebe und Barmherzigkeit. In der Heiligen Schrift steht geschrieben:
Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.

Matthäus 25,34-46
Zweifelsfrei steht fest: Der keusche Herr Berlusconi will nur helfen und ist minichten ein widerlicher Perversling, der sich mit Dirnen vergnügt. Bitte glauben Sie kein Wort von dem, was Ihnen die Hetzpresse einreden will. Eher ist die Erde eine Kugel, als daß Herr Berlusconi Umgang mit Prostituierten hat. Dies wäre allenfalls dann der Fall, wenn er ihnen helfen möchte, aus diesem Gewerbe auszusteigen. Alles andere ist undenkbar und von größtmöglicher Absurdität.

Entsetzt ob der Hetze gegenüber Herrn Berlusconi,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Berger
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

die Administranz wünscht Herrn Berlusconi, der heute seinen 80. Geburtstag feiert, alles Gute zum Geburtstag.

Bild

Möge ihm der HERR weitere 80 Jahre auf der Erdenscheibe schenken. :kreuz1:

Gratulierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
wie schön! Achzig Jahre. So jung müßte man noch einmal sein.
Dem Förderer der weiblichen Jugend herzlichst gratulierend,
Schnabel
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Benedict XVII
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Benedict XVII »

Werte Herren,

erneut tritt der vom HERRn gesandte Herr Berlusconi an, die Zukunft Italiens an führender Stelle zu gestalten.
Entschieden tritt er als Führer einer Christlichen Bewegung gegen 2 Parteien an, von welcher eine schlimmer denn die andere erscheint. Einerseits eine Ansammlung ketzerischer Kommunisten, andererseits eine von einem Klaun angeführte Armee von Mörderspielern.
Dies ist Herrn Berlusconi umso höher anzurechner, da es ihm durch eine ketzerische Intrige versagt ist, das höchste Amt im Staate Italien formal erneut zu besetzen.
Schalten Sie hier.
Von Vorteil ist das junge Alter des Herrn Berlusconi, ist dieser doch gerade einmal 81 Jahre alt.
Nach dem zu erwartenden Wahlsieg spricht nichts dagegen, eine neue, viele Jahrzehnte dauernde Ära der Redlichkeit in Italien zu beginnen.

Dem Jungspund Berlusconi ventilierend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,

wie überaus knorke!

Demnächst kann sich also endlich im Süden des Heiligen Römischen Reichs wieder eine redliche Regierung etablieren und es ist Schluß mit jenen sozialistischen Umtrieben.
Es sollten generell nur Menschen reagieren, welche sich dies auch finanziell leisten können. Herr Trumpf sei den faulen Europäern ein Leuchtturm des Vorbilds.

Dem kommenden Duce ein herzliches "Bunga Bunga" zurufend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Gemeinde,

mit dem achten Lebensjahrzehnts fängt der redlichsten Teil des irdischen Daseins gerade erst an. Das beweisen meine klinischen Erfahrungen mit betagten Patienten in der Geriatrie.

Furz Italien!

Ein Teigrad mit Tomaten und Käse zum Mittag ordernd,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

wie erst kürzlich der löbliche Herr Zeman, wurde nun auch Silvio Berlusconi, ohne Zweifel einer der redlichsten Italiener, Opfer eines widerlichen Nacktanschlags.
Bei der Stimmabgabe in Mailand war Berlusconi mit einer Aktivistin der international agierenden Frauenrechtsgruppe konfrontiert. Sie postierte sich vor ihn und skandierte Sprüche gegen den Medienzaren. Auf ihrem nackten Oberkörper stand „Berlusconi, deine Zeit ist abgelaufen“. Die Dame, eine aus Paris eingeflogene Aktivistin iranischer Abstammung, wurde von der Polizei aus dem Wahllokal gebracht und wegen Widerstands gegen einen öffentlichen Beamten angezeigt.

Quelle: Feiger Nacktanschlag auf Herrn Berlusconi
ACHTUNG: Personen unter 60 Jahren dürfen NICHT schalten!

Ob des ekelhaften Weibes erbrechend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

das ist ja widerlich!

Vermutlich hat der redliche Herr Berlusconi in den vergangenen einundachzig Lebensjahren noch niemals ein unbekleidetes Weib erblickt.

Schwerste psychische Schäden scheinen geradezu unausweichlich.

Für den knorken Itaker betend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

wäre Herr Berlusconi kein im Glauben vollständig gefestigter Christ, hätte tatsächlich Gefahr bestanden. Glücklicherweise mußte er den Anblick des widerlichen Nacktweibes nur kurz ertragen, sodaß er wohl ohne bleibende Schäden davonkommen wird.

Sich Ihrem Gebet anschließend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

Herr Berlusconi tat das einzig Richtige: Als er die Situation erfasst hatte, drehte er sich um und ging von dannen.

Die wahnsinnige Terroristin bekam es somit gar nicht mit ihm zu tun, sondern mit etwa fünfzig Journalisten, welche sie wohl eine Viertelstunde lang fotografierten und anschließend befragten (unredl. "interviewten"). Der Umgang mit diesem widerlichen Personenkreis scheint mir Strafe genug zu sein, selbst für einen Terroranschlag auf den gesetzt wirkenden Herrn Berlusconi.

Einem Rudel Hyänen ein gerupftes Huhn zum Fraß vorwerfend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

während Österreich und Deutschland vor die Hunde gehen, geht es in Italien endlich wieder aufwärts:
Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi darf einem Urteil zufolge wieder öffentliche Ämter bekleiden. In der Entscheidung eines Mailänder Gerichts heißt es, das entsprechende sechsjährige Verbot könne wegen "guter Führung" um ein Jahr verkürzt werden.
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Der heute 81-Jährige war 2013 wegen Steuerbetrug verurteilt worden und musste Sozialstunden in einem Altersheim ableisten. Er verlor mit dem Urteil seinen Sitz im Oberhaus des italienischen Parlamentes - und erhielt eben jenes Verbot, sechs Jahre nicht mehr in ein Amt gewählt werden zu dürfen.

Quelle: Gericht hebt Ämterverbot für Berlusconi auf
Endlich fand sich ein christlicher Richter, der das Fehlurteil gegen Herrn Berlusconi aufhob. Halleluja! :kreuz1:

Gerne Frohbotschaften verkündend,
Martin Berger
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Engelbert Joch
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Berger,
Endlich fand sich ein Richter, der mal christlich handelte.
Trotzdem müssen säkulare Regierungen zerschlagen werden.

Seit Jahren keine Steuern zahlend,
Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Nepomuk Kaiser
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Re: Der werte Herr Berlusconi und die Zukunft Italiens

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Knabe Loch,
Engelbert Joch hat geschrieben:Seit Jahren keine Steuern zahlend,
soso. Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass Raffzähne wie Sie der Grund dafür sind, dass redliche Rentner ein Dasein unter der Armutsgrenze fristen müssen? Haben Sie denn gar keinen Anstand? Haben Sie gar kein Schamgefühl? Genau solche Leute wie Sie werden in Italien hoffentlich hinter Schloss und Riegel landen, wenn der werte Herr Berlusconi wieder die Macht ergreift.

Empört,
Nepomuk Kaiser
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