Ist MC Donalds redlich?

[G Schmidt]

Werter Knabe Rüdiger,

weshalb zweckentfremden Sie Käse als Wurfgeschoss?
Auch wenn Sie manchmal ein befremdliches Verhalten an den Tag legen, scheinen Sie doch ein redlicher Knabe zu sein.

Mit christlichen Grüßen
Gottlob Schmidt

Herr lehmige Suhle,

was wollen Sie in Zukunft für Fragen stellen?
Etwa ob Minenhandwerk redlich sei? Oder ob es redliche Alchemisten gibt?
Sie sollten einsehen, dass Ihre Frage vollkommen unnötig ist, da die Antwort offensichtlich ist.

Antwortend
Gottlob Schmidt

[Zorro]

Rotzbängel Rüdiger
Ich werde ihnen jetzt einen guten Rat.
1. Kauf dir n'e Konsole und zock ein paar Stunden
2. Zieh dir ein paar Pornos rein (fùr dich währe Chrone Crusade das richtige für dich
3. Hör gute Musik (Vocaloid oder Likin park) das bringt Freude
4.Das alles bringt dich auf den Pfart Jugend zurück auf den richtigen Weg
5. Ich bin ein Missonierungs Profil ich werde euch boys im alter von 13-18 so alt bin auch zurück zur richtigen Jugend führen das hier ist nichts für euch.
6.Leg die Bibel weg
7. Ich bin auch Christ und glaube an Gott ubd bete,und das obwohl ich Pornos lese und Pornos schaue, und obwohl ich Vocaloid höre ich höre auch Rock(fels) trz. kann ich an gott und Jeusu glaube. A

[Martin Berger]

Lump Zorro,

Sie Ausgeburt der Hölle! Kehren Sie zurück zu Ihrem Auftraggeber und berichten Sie ihm, daß Sie bei Ihrem Auftrag gescheitert sind.

Den Rotzbuben verbannend,
Martin Berger

[Rotzbengel Rüdiger]

Herr Schmidt,

der Käse war dumm und dick, musste deswegen geschüttelt und gerüttelt werden, um ihn wieder geschmackvoll zu machen, ei, ei, ei. Hurra

ein Käsebrot schmierend,
Rotzbengel Rüdiger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Knabe,
knorker Käse eignet sich auch hervorragend als Geheimwaffe gegen unredliche Ketzer.
Der keusche Kämpfer für die Sache des HERRn, muß ein Stück des Milchprodukts sorgfältig bei jenem Unholden dergestalt plazieren, daß es sich nicht mehr finden läßt.
Wenige Wochen später, entwickelt die stinkende Gottesgabe ihre löbliche Wirkung, und bei dem Atheisten entfaltet sich ein dämonischer Geruch, welcher perfekt mit dessen schwarzer Seele harmoniert.
Sich an die eigene, glückliche Kindheit erinnernd,
Schnabel

[Rotzbengel Rüdiger]

Werter Herr Schnabel,

ei, welch graziöse Idee. Doch gibt es "leider" keine Unholde auf'm töften Internat, nein, nein, nein.
Muss Ich wohl warten bis mir der Zufall einen Schuft über den Weg führt, ja, ja, ja.
Hurra.

die Augen offen haltend,
Rotzbengel Rüdiger

[Zacharias Z]

Rotzlümmel zorro

Sie sind so unredlich daß mir die richtigen Worte fehlen es zu beschreiben!
Potzblitz!
Sie Porno-Depp!
Ich kann Ihr wirres Geschreibe kaum verstehen. Hat Sie der Teufel geschickt?
Das werden wir wohl nie erfahren, denn nun sind sie ja verbannt.
Auf unredliche Porno-Deppen wie Sie wartet schon meine Dornenpeitsche!
In Ihrem Alter wusste ich nichtmal wie Mädchen überhaupt aussehen, und das erste
Weib ausser meiner holden Frau Mutter sah ich mit 54 Jahren. An Sechsualität habe
ich dabei aber nicht gedacht. Erst als ich mit 60 geheiratet habe und 87 Kinder zeugte
wusste ich wie Sechs funktioniert. Der Pfarrer unserer Gemeinde hat mich nämlich aufgeklärt.
Nehmen sie sich ein Beispiel an mir und warten sie mit dem Sechs noch 50 Jahre, und halten
sie sich fern von Porno-Müll!

Ihr Zacharias Zapfenstreich

[Rotzbengel Rüdiger]

Lüstling Zapfenstreich,

Sie haben 87 Kinder gezeugt? Und mit 60 Jahren erst geheiratet? Sapperlot, wie viele Frauen haben Sie denn? Oder sind Sie gar schon 200 Jahre alt?

einen Lügner vermutend,
Rotzbengel Rüdiger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Knabe,
Sie sind für Ihr Alter aber sehr versiert, was derartige Probleme betrifft.
Möglicherweise handelt es sich bei Herrn Z um einen Schildkröter?
Einen Auflauf verzehrend,
Schnabel

[Zacharias Z]

Werter Herr Schnabel

Was ist ein Schildkröter?

Lausbub Rüdiger

Ich meinte eigentlich 8 Kinder.
8 stramme Knaben, die schon gut mit dem
Rohrstock umgehen können und mir beim Missionieren
helfen.

Ihr Zacharias Zapfenstreich

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Zapfenstreich,
ist Ihnen nachfolgendes Lehrmaterial nicht bekannt?
Erstaunt,
Schnabel

[Andy Brand]

Werter Herr Lembo del Suli,

Bereits in Anbetracht der Terhaltung in Massen ist es kaum löblich, das erzeugte Fleisch, welches der HERR uns gegeben hat, nicht zu verzehren!

Dies sollte einem redlichen Christen stets bewusst sein!

Erzeugen Sie das Felisch selbst, gehen Sie jagen oder erwerben Sie es auf einem vertrauensvollen Hof.

An die Geschöpfe des HERRN denkend,
Andy Brand

[Friedlieb Gußmann]

Werter Herr Brand,

seit wann wird an der Ter Fleisch angebaut? Gibt es dort nicht nur kleine bis mittelgroße Sträucher, oder irre ich?

Verwirrt,
Friedlieb Gußmann

[ObAcht]

Ich halte es für redlich bei Herrn Donald zu speisen. Haltet ein, bevor ihr mich verurteilt und höret, was ich zu sagen habe

Es ist wichtig, dass unsere Speisen unter möglichst qualvollen Zuständen produziert wird, damit kann die aus auf-engem-Raum-Haltung von Herrn Donald uns sicherlich beglücken.
Weiterhin ist es völlig egal, dass einige Millionen Menschen just in diesem Moment Hunger leiden. Daher ist es auch in Ordnung, das Getreide zu verfüttern, welches man direkt essen könnte. Da das Nutztier jenes sogleich verdaut und ausscheidet ist das am Ende verwertbare Fleisch sogar fast ein Elftel vom verwendeten Getreide, das Ganze ist also äußerst effizient, vorausgesetzt man ist bereit zu übersehen, dass man die Weltbevölkerung eigentlich mit Leichtigkeit versorgen könnte.
Diese Effizienz ist auch wichtig, wenn man bedenkt, dass wir unsere Mutter Erde so bald wie möglich in Grund und Boden stampfen müssen. Dies gelingt uns durch unsere Konsum- und Wegwerfgesellschaft, derer Herr Donald selbstverständlich einen redlichen Teil beizutragen hat. Laut WWF ist es aber zum Glück schon 2030 so, dass unsere Mutter endlich kaputt-misshandelt ist.
Zudem ist es wichtig, dass wir uns möglichst ungesund ernähren, um möglichst schnell zu sterben und selbstverständlich - nachdem wir jahrelang durch unsen blinden Konsum das Leid von unschuldigen versklavten Kinderarbeitern und Tieren unterstützt und deren Leben erfolgreich geschändet haben - zur Belohnung ins Paradies zu gelangen.

An dieser Stelle ein Lob an die unserer Moral, auf dass wir für unsere uneingeschränkte Mündigkeit alle ins Paradies gelangen.

[Gustav Lodengruen]

Bub Acht,

haben Sie etwa Klebstoff gespritzt, sodaß Sie in fremden Zungen sprechen? Ihr Text erscheint mir unverständlich.

Misstrauisch fragend,

G. Lodengruen