8 Gründe gegen die Emanzipation

[Sahra Ceasar]

Werte Fragestellerin Anna,
Sie müssen das grosse Ganze sehen und sich nicht auf diese einzelnen Aspekte konzentrieren.
Frauen können niemals Lehrer oder Ärzte werden, da sie ihr ganzes Leben in der Schule verbringen um auch nur ansatzweise an die kognitiven Fähigkeiten eines Mannes zu gelangen.
Einen Beruf auszuüben ist daher leider nicht möglich.
Zudem müssen die Ärzte ja auch ihr Geld verdienen und wer soll denn zum Arzt gehen wenn alle Frauen arbeiten ?
Die Männer sind in mit ihrer körperlichen Konstitution praktisch unbesiegbar, solange sie als Frau diese nicht anzweifeln zumindest oder ihre kognitiven Fähigkeiten.
Solange funktioniert dieses System.
Zweifeln Sie, bekommen die Praktisch Unbesiegbaren leichte Zweifel und Panik, wie Sie oben erkennen können.
Mit zuviel Erfahrung ratend,
Primatin Ceasar

[Kai-Uwe Maulwurf]

Frauen können niemals Lehrer oder Ärzte werden, da sie ihr ganzes Leben in der Schule verbringen um auch nur ansatzweise an die kognitiven Fähigkeiten eines Mannes zu gelangen.

Affenweib Kaiser,

man sieht Ihnen Ihr Geschlecht an. Weiber sollten bis zur vierten Klasse die Schule besuchen, um Schreiben und Lesen zu erlernen. Jede weitere Schulbildung ist aber verschwendetes Steuergeld.

Zweifeln Sie, bekommen die Praktisch Unbesiegbaren leichte Zweifel und Panik, wie Sie oben erkennen können.

Ich muß mir nur den vorherigen Satz durchlesen, um zu wissen, daß Sie keine Bedrohung für uns Krönung der Schöpfung und unsere praktische Unbesiegbarkeit sind. Weibsbilder gehen aus defektem Samen hervor und leiden deswegen oft an Minderwertigkeitskomplexen. Sie suchen in Internetzforen nach Aufmerksamkeit und halten sich für etwas ganz Besonderes. Sie sind ein gutes Beispiel hierfür.

Freundlichst,
Ihr Kai-Uwe Maulwurf

[Sahra Ceasar]

Angesehener und veehrter Maulwurf,
man kann es drehen und wenden wie man will, die Kosten sind nicht das Problem. Man kann die Unterkunft dem Mann einfach vom Gehalt abziehen, wie es in einer normalen Wohnsituation ohnehin passieren würde. Zudem wäre für mindestens eine warme Mahlzeit pro Tag für die Frau gesorgt, was für sie, da sie ja keine unbesiegbare Konstitution aufrecht erhalten muss, allemal genug ist. Das Thema verschwendete Steuergelder ist unterdessen auch so breit gefächert.
Nun ich muss anmerken, dass ich immerhin insofern bedrohlich wirkte, alsdass Sie mit mir diskutieren.
Ich glaube die Argumentation Personen, die Minderwertigkeitskomplexe besitzen halten sich für was Besonderes ist eher unpassend bzw. falsch.
Nun verstehe ich allerdings warum Sie dafür sind, dass Frauen lesen und schreiben lernen.
Wenn jede Frau in Internetzforen verzweifelt nach Aufmerksamkeit sucht, können sie davon profitieren,dass diese Frauen lesen und schreiben können, da Sie ja etwas ganz Besonderes sind.
Erhellt durch diese Erkenntnis und nun wieder einmal etwas schlauer als Sie und ich vorher,
Primatin Ceasar

[Lazarus Steiner]

Werte Herrschaften,
an den Beiträgen des Fräulein Kaisers erkennt man nur zu gut, welch schlimme Auswirkungen der Zugang eines Weibes zum Heimrechner hat.
Immer wieder wird offensichtlich, dass folgender Bibelvers voller Weisheit steckt:

1 Kor 14,33b-36:33b Wie in allen Gemeinden der Heiligen 34 sollen die Frauen in den Gemeindeversammlungen schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie zu Hause ihre Männer befragen. Schändlich ist es nämlich für [die] Frau, in [der] Gemeindeversammlung zu reden. 36 Oder ist von euch das Wort (des) Gottes gekommen? Oder ist es zu euch allein gelangt?

Gegen Emanzipation,
Herr Steiner

[Stephan Scherer]

Werte Herren,

auch zu beachten ist das Buch Jesus Sirach:

Jesus Sirach 26,2
Eine tüchtige Frau pflegt ihrem Mann; / so vollendet er seine Jahre in Frieden.

Wie aber kann eine Frau ihrem Mann ein Mahl richten, das Haus putzen und ihn also pflegen, wenn sie "emanzipiert" ist und arbeitet?
Davon auszunehmen ist natürlich jene Arbeit, welche sie mit lauteren Zielen verrichtet, zu denen auch die eben genannte Pflege ihres Mannes (oder Vormundes, im Falle einer unverheirateten Frau) zu zählen ist; hierbei ist es aber die Diskussion möglich, inwieweit dies tatsächlich als Arbeit zu werten ist.

Unsinnige Beiträge im Zwischennetz zu schreiben ist allerdings keine redliche Tat.

Erklärend,
Stephan Scherer

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Scherer,
in der Bibel gibt es Dutzende von Belegen, die die Tatsache, dass Emanzipation gegen den Willen des HERRn ist, belegen.
Besonders im Genesis wird es jedoch sehr deutlich:
Emanzipation ist eine Sünde und wird vom HERRn gehasst
Wer die Emanzipation befürwortet, hasst den HERRn und die Menschheit!
Ablehnend,
Herr Steiner

[Sahra Ceasar]

Oh weiser Herr Steiner,
Sie müssen verstehen aus der Bibel zu zitieren mag zwar die Grundlage sein, nur kann man dort sehr viele Zitate finden, die seine Argumentation auf die eine oder andere Weise stützen. Ich zitiere mal [*

Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. 29 Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche. 30 Denn wir sind Glieder seines Leibes. 31 Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein. 32 Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.4 33 Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst [...]

Man, als vernünftiger Mensch würde sich jetzt fragen wie man jemanden den man liebt wie sich selbst minderwertig behandeln kann ?
Deuten Sie etwa etweiige Minderwertigkeitskomplexe seitens des Mannes an, die der auf die Frau übertragen muss ?
Nun versteht sich verständlich auch warum Sie versuchen mit Ihren Minderwertigkeitskomplexen das Gegenteil zu beweisen.
Ich hoffe Sie fangen auf Grund der Tatsachen des eben genannten Zitates nicht an sich seöbst zu verletzen nur um Ihre Frau weiter züchtigen zu können,
denn es wäre wohl unumgänglich, dass es Ihnen mehr Schmerzen bereitet als Ihr, da Fareun Schmerz gewohnt sind durch die Züchtigung.
Ein Taschentuch anbietend um die potenziellen Tränen zu verschen,
Primatin Ceasar

[Benedict XVII]

Frl. Caesar,

die Liebe und die Achtung vor einer Sache haben nichts mit der Wertigkeit eben jener Sache zu tun.
Ich liebe ein schönes kühles Bier nach vollbrachtem Tageswerk, ich liebe mein Weib.
Dennoch werden Sie wohl nicht auf den Gedanken kommen, das Weib mit einem töften Humpen Gerstensaft gleichzusetzen.
Sie schreiben richtig: das Weib ist Teil ihres Ehemannes. Ähnlich wie der Blinddarm oder ein Backenzahn.
All die oben genannten Dinge müssen mit Achtung behandelt werden: das Weib, der Backenzahn oder der Blinddarm. Denn: all diese Dinge sind Teil der göttlichen Ordnung.
Die pflegliche Behandlung des Weibes drückt sich insbesondere in dessen - in Liebe durchgeführter - Erziehung aus. Denn: nur ein wohlerzogenes Weib wird den Weg zum HERRn finden.

Halleluja!

Benedict XVII

[Sahra Ceasar]

Veehrter Emanzipationswissenschaftler Benedikt,
Ihr Vokabular ist undeutlich, denn eine Wertigkeit gibt es lediglich in der Chemie.
Was Sie meinen ist der Wert einer Sache oder einer Person.
Nur kommen wir da in ein Definitionsdilemma, denn Wert kann aus persöhnlicher Sicht oder aus Sicht der Abhängigkeit oder anderen Faktoren bestimmt werden.
Ihr Bier mag einen höheren persönlichen Wert für Sie haben, aber ohne Ihr Weib würden Sie vermutlich verhungern.
So kann jeder über den Wert der Frau anders arguementieren nur als ein Teil von Ihnen selbst ist die Abhängigkeit wohl entscheident.
Immer wieder erfreut Sie ein Loblied auf Bier singen zu hören,
Primatin Ceasar

[Kai-Uwe Maulwurf]

Affenweib Kaiser,

wenn Sie denken, daß "persönlich" mit "h" oder "entscheidend" mit "t" geschrieben wird, dann kann man Ihnen wohl nicht mehr helfen. Sie sind eindeutig zu dumm für dieses Brett. Wo ist eigentlich der faule Säufer abgeblieben, den Sie "Ehemann" nennen? Beobachtet er Sie nicht beim Stehsegeln?

Ihr Vokabular ist undeutlich, denn eine Wertigkeit gibt es lediglich in der Chemie.

Schon wieder falsch. Richtig wäre, daß es den Begriff auch in der Chemie gibt, er aber kein rein chemischer Begriff ist. Entschuldigen Sie sich sofort beim Herrn Benedict für diese Dummheit. Lesen Sie hier: https://de.wiktionary.org/wiki/Wertigkeit

Ihnen einen erneuten Denkzettel verpassend,
Ihr Kai-Uwe Maulwurf

[Benedict XVII]

Werter Herr Maulwurf,

objektiv gesehen muss ich Ihnen sicherlich zustimmen.
Aus christlicher Nächstenliebe sollten wir bedenken, daß es sich beim Frl. Caesar eben um ein Weib handelt. Gehen wir davon aus, daß der geistige Stand eines ausgewachsenen Weibes ungefähr demjenigen eines 6jährigen Buben entspricht, sollten wir an dieser Stelle etwas Milde walten lassen.

Trotz alledem: auch einem 6jährigen Buben werden seine Fehler aufgezeigt. Folglich spricht nichts dagegen, dies auch beim Weib zu tun.

Erfüllt von christlicher Nächstenliebe

Benedict XVII

[Sahra Ceasar]

Donnernder Ehrenmann Maulwurf,
es mag der Wahrheit entsprechen, dass das mit dem Begriff nicht stimmte, nur bedenken Sie doch was Sie tun. Dazu neigen hier sehr viele, denn viele lassen sich von kleinen Brotkrümeln ablenken. Sie sehen Rechtschreibfehler oder andere Formalitäten und stürtzen sich auf Sie.
Die eigentliche Argumentation ignorieren Sie, da es einfacher ist auf sowas hinzuweisen, als sich argumentativ mit dem auseinanderzusetzen, was sich Ihnen entgegenstellte.
Es belustigt mich zutiefst wie diese Taktik meinerseits immerwieder klappt.
Lediglich Herr Benedikt scheint etwas weiser zu sein.
Sie betiteln mich als Kind und lassen sich doch von diesem Kind an der Nase herumführen.
Sie hätten sich besser daran getan meine Zitate zu prüfen die waren nämlich ebenfalls eine List, wenn auch nicht falsch.
Das eigentliche Unglück ist es ja, dass Sie sich dabei in aller Sicherheit fühlen.
Bedenken Sie doch zu prüfen, was Ihnen jemand vorspielt.
Wie ein kleiner Junge, der hinter den Vorhang eines Puppenspiels schaut und feststellt, dass alles nur eine List war.
Den Denkzettel an Sie weiterreichend,
Primatin Ceasar

[Herbert Schwakowiak]

Es belustigt mich zutiefst wie diese Taktik meinerseits immerwieder klappt.

Liebe Sahra,

Sie haben aber schon einen ganz eigenartigen Humor. Heißen Sie vielleicht Tönnies oder Heldt? Ich sehe da keine Taktik dahinter, sondern nur maßlose Dämlichkeit. Ähnlich wie bei Schalke gestern oder auch schon in den letzten 10 Jahren. Wenn man nicht mal mehr gegen eine Mannschaft aus der ukrainischen Prärie einigermaßen mithalten kann, dann hat man eindeutig was falsch gemacht. Bei Ihnen ist eigentlich bloß der Unterschied, dass Sie aus der Bibel zitieren, von der Sie ja mal so gar keine Ahnung haben. Das ist ja fast so, wie wenn ein Unternehmer aus der Lebensmittelbranche einen Fußballverein zu Erfolgen führen will. Tönnies und Heldt endlich raus! Sahra Caesar raus!

gegen eine Dose tretend

Herbert Schwakowiak

[Sahra Ceasar]

Herr Schwakowiak,
ersteinmal würde ich Sie bitten mich mit meinem Nachnamen zu adressieren.
Zudem haben Ihre Fussballannekdoten nicht viel mit Emanzipation zutun, also beichten Sie lieber an Gott Ihre seelischen Belastungen.
Ihr Vorwurf ist interessant, weil er mir sagt, dass Sie mein Argument nicht verstanden haben.
Ich habe nie behauptet die Bibel auswendig zu können, nur wies ich darauf hin, dass sich viele, die sich als Bibelkenner bezeichnen würden, doch dafür sehr leicht täuschen lassen.
Sie wegen Vermüllung der öffentlichen Infrastruktur anzeigend,
Primatin Ceasar

[F Bleibtreu]

Weibsstück Sahara.

Der dreiste Ton in Ihren "Beiträgen", wie ich Ihr wirres Geschreibsel wohlwollend einmal nennen möchte, lässt in mir den Verdacht aufkommen, dass Ihr Vormund Sie nicht ständig beim stehsegeln beaufsichtigt, wie es seine Pflicht wäre.
Trifft dies etwa zu?
Herrschen bei Ihnen Zustände wie in Sodom und Gomorrha?

Argwöhnisch eine Augenbraue hochziehend,
Fürchtegott Bleibtreu