8 Gründe gegen die Emanzipation

[Ina Licht]

Herr Benedict!
Nun, das ist ja wohl eine Frage der Ausbildung. Das Frauen für diesen Beruf nicht geeignet sind ist vollkommener Blödsinn.
Die Kriminalstatistik? Nun, da würde ich aber gern mal Ihre Quelle erfahren. Die Emanziptation ist nun so weit entwickelt, dass Frauen nirgendwo mehr nur wegen ihres Geschlechts aussortiert werden. Da hält der Polizeipräsident seinen Finger drauf. Das habe ich eigens erfahren.

Grüßend,
Licht

[Benedict XVII]

Fräulein Licht,

benutzen Sie die Suchmaschine Ihres Vertrauens, und geben dort die Begriffe "Kriminalstatistik" in Verbindung mit einer deutschen Großstadt, z.B. Berlin, ein.
Danach machen Sie dasselbe mit "Kriminalstatistik" und den Namen eines Bundeslandes, z.B. Bayern.

Sie werden sehen, daß die Verbrechen je Einwohner in Städten weitaus höher sind denn auf dem Land.
In Kombination mit der Tatsache, daß die meisten weiblichen Polizeikräfte in Städten beschäftigt sind (auch hier hilft eine beliebige Suchmaschine weiter), ziehen Sie welche Schlussfolgerung?

Sie sehen, das Weib ist von seiner Beschaffenheit her nicht für diesen Beruf geeignet. Die Folgen von weiblichen Polizeikräften für die Gesellschaft sind fatal.

Sie sollten den Willen des HERRn berücksichtigen, den Polizeidienst kündigen, und Ihren werten Gatten von der lästigen Arbeit der Haushaltsführung entlasten. Der HERR wird es Ihnen danken.

Grüße

Benedict XVII

[Ina Licht]

Herr Benedict!
Ich habe mir Ihre Informationen angesehen und das selbe festgestellt wie Sie. Ich denke aber, dass die Quote der Verbrechen nur so hoch liegt, weil es bei uns in Berlin sehr viel sozialschwache Familien gibt, die sich kaum um ihre Kinder kümmern. Diese wollen dadurch Aufmerksamkeit. Das ist bewiesen. Jede Zweite Vernehmung, die ich durchführe und/ oder beobachte läuft auf denselben Satz hinaus:
"Ich kann nix dafür. Es kümmert sich niemand um mich."
Ein zweiter Grund kann die Arbeitslosigkeit sein:
Raubmord und Überfälle sind die Folgen.
Obdachlosigkeit hat die selben Folgen. Teilweise wollen die Obdachlosen sogar ins Gefängnis, da sie dort regelmäßiges Essen und Getränke bekommen.
So etwas ist mir auch schon öfters begegnet.

Argumentierend,
Ina

[Benedict XVII]

Fräulein Licht,

Ihr Beitrag ist in mehrfacher Hinsicht erschreckend.
Zunächst einmal bestätigen Sie die von mir genannten Fakten:

Herr Benedict!
Ich habe mir Ihre Informationen angesehen und das selbe festgestellt wie Sie.

Dann jedoch wird es furchtbar:

Ich denke aber, dass die Quote der Verbrechen nur so hoch liegt, weil es bei uns in Berlin sehr viel sozialschwache Familien gibt, die sich kaum um ihre Kinder kümmern. Diese wollen dadurch Aufmerksamkeit. Das ist bewiesen. Jede Zweite Vernehmung, die ich durchführe und/ oder beobachte läuft auf denselben Satz hinaus:
"Ich kann nix dafür. Es kümmert sich niemand um mich."

Merken Sie denn nicht, was Sie dort geschrieben haben?
Verbrechen und Gewalt werden durch Vernachlässigung des Nachwuchses verursacht. Dies zeigt die erschreckenden Konsequenzen was passiert, wenn das Weib sich nicht um seine Pflichten kümmert. Die Gesellschaft verfällt, Ketzerei und Gewalt beherrschen unser Straßenbild.
Es ist die Aufgabe des Weibes, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Dieser furchtbare Satz

"Ich kann nix dafür. Es kümmert sich niemand um mich."

ist ein Schandmal für die Emanzen.

Ein zweiter Grund kann die Arbeitslosigkeit sein:
Raubmord und Überfälle sind die Folgen.
Obdachlosigkeit hat die selben Folgen. Teilweise wollen die Obdachlosen sogar ins Gefängnis, da sie dort regelmäßiges Essen und Getränke bekommen.
So etwas ist mir auch schon öfters begegnet.

Wie soll der brave Mann eine Arbeit finden, wenn sein Weib seine Pflichten vernachlässigt, den Nachwuchs vernachlässigt und das Heim zu einem Saustall verkommen lässt?

Die fatale Auswirkungen weiblicher Polizeibediensteter fassen sich demgemäß wie folgt zusammen:

1. Das Weib führt die notwendige Polizeiarbeit nur mangelhaft aus. Eine durchschnittliche Minderleistung von 60% gegenüber einem Mann wurde hier bereits lückenlos nachgewiesen. Die Folge sind 60% mehr Verbrechen, sowie eine um 60% geringere Aufklärungsquote. Auch dies ist lückenlos nachweisbar, Sie haben dieses selber in Ihrem zitierten Beitrag bestätigt.

2. Das Weib vernachlässigt seine Kinder. Dies führt wiederum zu einem weiteren Anstieg der Verbrechensquote. Wurde ebenfalls von Ihnen selber bestätigt.

3. Das Weib hindert seinen Ehemann daran, seinen Pflichten (Ernährung der Familie, treffen von Entscheidungen) nachzukommen. Auch dies hat einen weiteren Anstieg der Verwahrlosung und des Verbrechens zu Folge.

Zusammengefasst sind weibliche Polizeibedienstete ein Fluch für die gesamte Gesellschaft. Und dies nur, um ein paar "Emanzen" die "Selbstverwirklichung" zu ermöglichen.

Angewidert

Benedict XVII

[Ina Licht]

Herr Benedict!
Ich weiß, Sie machen sich nur Sorgen um die Menschheit. Weil Sie ja so hilfsbereit sind. Aber dennoch: Wieso schieben Sie alles nur auf die Frauen? Wieso müssen die Frauen immer nur am Herd stehen und im Haushalt arbeiten? Ich verdonnere meinen Freund auch zur Hausarbeit. Und er hat mich noch kein einziges mal mit dem Rohrstock 'gezüchtigt' (Was er sich auch lieber nicht wagen sollte!).
Ihre Frage:
(...) Wie soll der brave Mann eine Arbeit finden, wenn sein Weib seine Pflichten vernachlässigt, den Nachwuchs vernachlässigt und das Heim zu einem Saustall verkommen lässt?

Meine Antwort:
Indem er nicht alles auf arbeitende Frauen schiebt und endlich mal selbst seine vier Buchstaben hoch bekommt. Und seine Frau mal im Haushalt unterstützt, damit ihr nicht alles zu viel wird.

Licht

[Frank-Walter List]

Wieso müssen die Frauen immer nur am Herd stehen und im Haushalt arbeiten?

Fräulein Licht,

Sie schrieben im "Stellen Sie sich vor"-Faden, dass Sie zu einer Christin erzogen worden sind. So langsam wage ich daran zu zweifeln. Haben Sie doch unwiderlegbar nicht den blassesten Schimmer, was in der Bibel geschrieben steht.
Lesen Sie doch beispielsweise einmal das erste Buch Mose im Kapitel 3, Vers 16. Oder im Epheser Kapitel 5.
Es gibt etliche Belege, "wieso" es so sein muss.
Schrieb nicht schon der Heilige Thomas von Aquin :

Die Frau ist ein misslungener Mann. Der wesentliche Wert der Frau liegt in der Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen.

Am Glauben des Fräuleins ernsthafte Zweifel hegend,
Frank-Walter List

[Martin Berger]

Fräulein Licht,

stellen Sie doch nicht gar so dumme Fragen! Haben Sie schon den Fußboden gewischt, die Fenster geputzt und den Teppich gereinigt?

Wieso schieben Sie alles nur auf die Frauen? Wieso müssen die Frauen immer nur am Herd stehen und im Haushalt arbeiten?

Weil das die Rolle ist, die dem Weib zugeteilt wurde! Frauen haben außerdem kleinere Hände, weswegen sie bei Putzarbeiten besser in den Ecken putzen können. Männer sind nicht für derartig niedere Arbeiten geeignet; dafür schuf der HERR das Weib!

Ich verdonnere meinen Freund auch zur Hausarbeit.

Ich bin entsetzt! Trägt Ihr "Freund" etwa ein Kleid bei der Arbeit?

Indem er nicht alles auf arbeitende Frauen schiebt und endlich mal selbst seine vier Buchstaben hoch bekommt. Und seine Frau mal im Haushalt unterstützt, damit ihr nicht alles zu viel wird.

Jammern Sie nicht herum! Jene Emanzen, die auf den Arbeitsmarkt für Männerberufe drängten, sind doch selbst schuld daran, daß sie so viel zu tun haben! Anstatt sich um den Haushalt zu kümmern, wie es sich für ein Weib gehört, wollten sie töfte Berufe wie Müller, Schmied oder Bäcker erlernen. Geldgierige Arbeitgeber nutzen dies aus und stellten die Weiber an, bezahlten diesen jedoch einen geringeren Lohn, da sämtliche Qualifikationen fehlten. Hochqualifizierte Männer verloren dadurch ihre Arbeitsstelle.

Nach einem harten Arbeitstag gibt es dann aber die große Jammerei, denn während das Weib sich "selbstverwirklicht" putzt natürlich niemand den Boden oder die Fenster, kocht niemand das Essen und kümmert sich niemand um die Kinder, die die Zeit ohne Aufsicht ausnutzen und am Heimrechner anschnur gehen.

Wer, wenn nicht das Weib selbst, ist also daran schuld? Das Weib hätte sich nur um ein bißchen Haushalt zu kümmern. Ein wenig kochen, ein wenig wischen, da fängt man nicht zu schwitzen an.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger

[DieJene]

Werte Gemeinde,
das ist nicht ihr Ernst? Ich hab es satt, in diesem Forum immer als Waschweib beschimpft zu werden. Diskriminierend sind sie gar nicht,was? Ich werde kein Waschweib, das hat nichts mit frech zu tun. Ich will einfach arbeiten. Ich kann trotzdem für meinen Mann und meine Kinder da sein, aber ich möchte etwas anspruchsvolles. Im Unterricht wird einem sogar gesagt, das in der Bibel die östliche Wahrheit steht. Es sind also nicht direkt Gottes Worte.


Zu den Punkten:
1. Wir arbeiten genauso gut.
2. Neue Herren sind nicht schuld?
3. Was ist mit Hitler? Der schlimmste aller Menschen war ein Mann und ich beschuldige auch nicht jeden Mann.
4. Sie wurde gewählt und kann was, die anderen sind ebenso schuld.
5. ich kenne genug arbeitende und gute Mütter, teils sogar alleinerziehend.
6. Das liegt an der Person an sic, außerdem gibt es auch noch Männer und ich bekomme auch gutes Essen.
7. DAS ist nicht meine Aufgabe und ich glaube, das verzeiht Gott mir. Ich bin keine Gebärmaschine!!
8. Ach und sie sind immer nett?

Verdammt wütend
Marie

[Frank-Walter List]

Fräulein Jene,

Sie rasen ja schon vor Wut. Zügeln Sie Ihren Zorn!

Ich kann trotzdem für meinen Mann und meine Kinder da sein, aber ich möchte etwas anspruchsvolles

Wiese wollen Sie sich selbst überfordern? Einen einfachen, fehlerfreien Beitrag zu verfassen, übersteigt ja schon Ihre Fähigkeiten.

Verwundert,
Frank-Walter List

[Martin Berger]

Fräulein Marie,

aus Zeitgründen gehe ich nur auf die wichtigsten Punkte ein.

1. Wir arbeiten genauso gut.

Offensichtlich ist das nicht so. Wäre es so, würden Frauen ebensoviel verdienen wie die männlichen Kollegen. Ist das der Fall? Nein! Und es ist, nun halten Sie sich fest, auch in Unternehmen, die von Frauen geführt werden, nicht anders.

3. Was ist mit Hitler? Der schlimmste aller Menschen war ein Mann und ich beschuldige auch nicht jeden Mann.

Hätten Sie in Geschichte aufgepaßt, wüßten Sie, daß Mao Tsê-tung weitaus mehr Menschen auf dem Gewissen hat als Hitler. Als dümmliches Weib wissen Sie das natürlich nicht, was mich ehrlich gesagt kaum verwundert. Was Ihr dümmlicher Vergleich überhaupt sollte, entzieht sich ohnehin der Kenntnis jedes denkenden Menschen.

7. DAS ist nicht meine Aufgabe und ich glaube, das verzeiht Gott mir. Ich bin keine Gebärmaschine!!

Ich kann mich an die Bibelstelle "Gehet hin, verwirklicht euch selbst und zeugt keine Kinder" beim besten Willen nicht erinnern. Sapperlot, schieben Sie Ihren Egoismus endlich beiseite und schenken Sie dem HERRn und nicht zuletzt auch dem Staat ein paar Kinder. Sie wissen doch: Es fehlen Nachwuchs und Facharbeiter. Andererseits: Allzu schlau scheinen Sie nicht zu sein. Ein weiteres Sonderschulkind, das später von Hartz4 lebt, braucht das Land nicht.

In Eile,
Martin Berger

[DieJene]

Herr Berger,

nennen sie mir ein Unternehmen, wo Frauen nicht so viel verdienen?

Napoleon? Und irgendwo auch Bush? Ich will darauf hinaus, dass es sich gleich tut.

Natürlich will ich Kinder, aber nicht um sie wem zu schenken. Ich möchte ein Familie für mich und meinen späteren Mann. Das hat nichts mit Egoismus zu tun. Die Egoisten hier sind alle, die den Frauen kein Recht geben. Und sage nsie mal, drehen sie jetzt völlig am Rad? ich werde kein Hartz4-Empfänger, ich besuche immernoch ein Gymnasium, mache bald mein Abitur und hören sie auf, ständig Sonderschüler nieder zu machen. Viele von denen können nichts dafür. Ich bin kein dummes Weib, sie erscheinen mir schlimmer.

Herr List,
oh mein Gott, Anspruchsvolles wird ja groß geschrieben. Aber ja, ich rase förmlich vor Wut. Ich überfordere mich nicht, aber das Denken überfordert sie wohl.

[DerG]

Frl. Marie,
hier ist ein Zeitungsartikel mit dem wahren Ergebnis:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/einkom ... 74536.html
Sie sehen, daß Frauen weniger verdienen.

Die Diskussion weiterführend,

DerG

[Frank-Walter List]

Fräulein Jene,

jetzt streiten Sie doch nicht noch alles ab! Sie dürsten nach Ruhm und Anerkennung. Vermutlich wollen Sie sogar ein Vermögen mit Ihrem Beruf anhäufen und sich allerlei unnützen Kram, wie Elektroherde kaufen. Sie denken dabei offensichtlich nur an Ihre Karriere, an Ihre eigene Zukunft und wie Sie schnellstmöglich im Luxus schwelgen können.
Wörter wie "Demut" und "Bescheidenheit", sowie "Nächstenliebe" sind Ihnen völlig fremd. Daß die Gesellschaft an Emanzen wie Ihnen zugrunde geht, ist Ihnen, lapidar gesagt, völlig egal!

Erbost,
Frank-Walter List

[DieJene]

Herr List,
Nächstenliebe kenne ich? Das muss ich mir von Leuten anhören, die gegen Homosexualität sind? Luxus kann mir auch mein Mann bringen oder ich heirate wen Reiches. Mir geht um den Beruf an sich, meine Herren. Und in dem Bericht von Herrn G, wo ein s-Fehler enthalten ist, wird dieser Lohnunterschied als schlecht und unfair empfunden.

Denken sie mal nach
Marie

[Benedict XVII]

Fräulein Jene,

ich möchte Ihnen nichts unterstellen, jedoch Ihre Beiträge lesen sich teilweise wie von einer Straßendirne verfasst.
Kommen Sie endlich zur Vernunft. Lesen Sie die Bibel, erkennen Sie die Wahrheit des HERRn.
Erlernen Sie die für ein Weib wichtigen Tätigkeiten:
Putzen. Kochen. Haushaltsführung. Kindererziehung.
Um nur einige zu nennen.
Bitten Sie Ihren Vater, einen keuschen Ehemann für Sie auszuwählen. Dienen und gehorchen Sie diesem. Ermöglichen Sie Ihrem Gatten ein gottgefälliges Leben. Seien Sie eine töfte Mutter dessen Söhne.
Auch Sie werden in diesem Leben Ihre Erfüllung finden - wie viele andere christliche Ehefrauen ebenfalls.

Das Fräulein zu einem christlichen Leben ermunternd

Benedict XVII