8 Gründe gegen die Emanzipation

[Heinrich Brucht]

Liebes Fräulein Schwan,

auch mit dieser Aussage von Ihnen gehe ich konform.

ja ich bin nun mal nicht Typisch Frau die sich von einem Mann rumkomandieren lässt

In dieser etwas ungeschickt formulierten Aussage steckt folgendes:

1.) Die normale Frau ordnet sich ihrem Manne unter.

2.) Sie haben schon eingesehen, daß Sie nicht normal sind.
Dies ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Schön, daß Sie Frl. Kern uns an die schönen alten Zeiten erinnern, als dieses Land
noch Germanien hieß.
Wie stolz und anhänglich waren da die Weiber noch, als wir Männer den Auerochsen
erlegt haben und wie herrlichch war es doch, im Winter gemeinsam im Bärenfell
eingerollt zu liegen.
Damals hätte auch keine Frau es gewagt, ihre Kinder mit Müllspeisen zu füttern.

Vergnügt an alte Zeiten erinnernd
Heinrich Brucht

[OxAFFE]

Fräulein Schwan,

ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen!

Es grault mich förmlich, einen Gedanken daran verschweifen zu lassen, Ihre Äußerungen für wahr zu deuten!

Es ist noch an der Zeit, auch für Sie als Frau, derer mit Sicherheit nicht das Stehsegeln erlaubt wurde, sich zu einem redlichen Leben zu entschließen!


Hoffend, dass die Dummheit des Fräuleins nicht zu groß ist, den Vorschlag meinerseits abzulehnen,

0xAFFE

[Herr Jalu]

Hexe 45.054,

ich bitte Sie, auf diesem Brett Zahlen nur im löblichen Dezimalsystem darzustellen. Zahlen im Hexensystem sind hier nicht erwünscht.

Sich grausend,

Herr Jalu

[Heinrich Brucht]

Meine Herren,

nachdem Herr Jalu nun die letzte Hexe hier entlarvt hat, können wir ja wieder
zum Fadenthema zurückkehren.
http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... 770#p52081

Nun ergibt sich die praktische Frage, wie es der Herr des Hauses verhindern kann,
daß sein liebes Weib den ganzen Tag lang aus Langeweile Dinge tut, die sich nicht
mit ihrer ursprünglichen Rolle vereinbaren.

1.) Festlegung eines klaren Tagesdienstplanes, die beinhaltet, welche Aufgaben in
welcher Reihenfolge bis zum Eintreffen des Mannes erledigt sein müssen.

2.) Wer dies noch nicht hat, sollte schnellstens eine Gartenparzelle pachten.
Dort kann sich die leibe Gattin bald wieder mit den Fragen des biologischen Gemüseanbaus
beschäftigen. Die Wirkungen sind vielfältig und durchweg sehr angenehm.

3.) Nehmen Sie allabendlich eine wohltuende Züchtigung vor. Dies hat zur Folge,
daß die Dame von einem Gefühl der Liebe und Dankbarkeit durchdrungen ist,
was sie die Mühsal des Alltages gern ertragen lässt.

4.) Kaufen Sie Ihrer lieben Frau ein Fahrrad. Aus den Punkten 2. u. 2. ergibt sich nämlich,
daß sie auch häufiger das Bedürfnis entwickelt, mit Gott zu kommunizieren.
Mit dem Fahrrad kann sie schnell die Wege zwischen Kirche, Garten und Wohnung
zurücklegen.

Diese Aufzählung ist keinesfalls vollzählig. Vielmehr ist dies nur ein Vorschlag,
wie man beginnen könnte.

Kreativ den Tag beginnend
Heinrich Brucht

[Jeremias Töfte]

Werter Herr Brucht,

Sie lassen Ihre Frau allein mit dem Fahrrad durch die Gegend fahren?
Nicht nur, dass der HERR Fahrradfahrer hasst. Nein, Sie lassen Ihre Frau auch den lieben langen Tag unbeaufsichtigt?
Tun Sie uns einen Gefallen und hören Sie auf "kreativ" zu sein. Weiber gehören an den Herd und nicht allein aufs Fahrrad.

Enttäuscht,
Töfte

[Ludwig Birnbaum]

Werter Herr Brucht

Da muss ich dem werten Herr Töfte zustimmen, sapperlot nochmal!
Sie sollten Ihrer Frau ein paar Wochen lang ein Halsband zulegen, und die Leine in der Küche befestigen.
Die länge der Leine sollte ausreichen, um das ganze Haus putzen zu können und um das Gemüse in Ihrem Garten zu holen. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, kommt Ihr Weib dann wieder auf den Boden der Realität.

Das Fahrrad sollten Sie auf der Stelle verbrennen, wer weiss was für Dämonen bereits in diesem diabolischen Gefährt weilen.

Mit Rat und Tat zur Seite stehend,
Ludwig Birnbaum

[Heinrich Brucht]

Meine Herren,

für den Fall, daß Haus, Garten und Kirche nicht weiter als 1000 Meter voneinander entfernt liegen,
können wir selbstverständlich auf ein Fahrrad verzichten.
Bei größeren Entfernungen soll aber die wertvolle Zeit nicht nutzlos mit Spazhiergängen
vertan werden.
Auf keinen Fall dürfen Frauen ein Kraftfahrzeug führen, das Fahrrad ist der sinnvollste
Kompromiss.

Herr Birnbaum
Ihre Bemerkung mit dem Halsband geht mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf.
Ich habe noch ein Stachelhalsband im Keller. Geschwind werde ich es jetzt suchen
und schärfen.

Abschnur gehend
Heinrich Brucht

[Sören Korschio]

Herr Brucht!

Ein Weib hat zu gehen. Der HERR hasst Fahrradfahrer, wie Sie wüssten, hätten Sie meine (bereits recht kurz gehaltene Liste) gelesen.

Amen!

Ihr Sören Korschio

[Schneetag]

Ich bin dumm und kann nur beleidigen.


Beitrag sinngemäß und platzsparend zusammengefaßt durch Martin Berger

[Herr Jalu]

Balg Schneetag,

es wäre wohl besser gewesen, wenn Sie Ihr Gockel-Ergebnis bei der Suche nach "Beleidigungen" nicht direkt ins Brett kopiert, sondern verschaltet hätten:
http://www.rhetorik.ch/Beleidigung/Beispiele.html

Sollten Sie damit sagen wollen, dass der HERR Beleidigungen hasst, so haben Sie natürlich Recht.

Zustimmend,

Herr Jalu

[knorcke]

Meine hochgeschätzten Herren,

mein Weib hat schon seit einiger Zeit nicht mehr die Erlaubnis erhalten, sich außerhalb des Hauses ohne triftigen grund aufzuhalten. Natürlich darf sie mit mir für alle christlichen Angelegenheiten das Haus verlassen. Jedoch ist es mir völlig fremd, sie mit einem Fahrzeug herumfahren zu lassen.
Was halten Sie von der idee, meinem Weib die täglichen Erledigungen, die sie scheinbar tätigen muss, nur nach vorheriger Absprache mit mir und nur mit schriftlicher Genehmigung für diese spezielle Tätigkeit zu gestatten?

Hochachtungsvoll
Hans

[Heinrich Brucht]

Herr Knorke,

stehen Sie morgen früh rechtzeitig auf, gehen Sie zum Arbeitsamt und lassen Sie sich
eine Arbeit geben. Danach überdenken sie nochmals Ihre Idee.
Beachten Sie auch dem Papierverbrauch.

Freundlichst empfehlend
Heinrich Brucht

[Markus Bibeltreu]

Werte Gemeinde,
freudige Nachtrichten ereilten mich: Unser neuer Papst tut das richtige und geht gegen feministische Radikale aus den unredlichen VSA vor.
Den HERRn für den neuen Papst preisend,
Markus

[Guenther Muehlenbach]

Werter Herr Benedict,
Ich stimme Ihrem Beitrag voll und ganz zu,
jedoch möchte ich Sie auf einen Rechtschreibfehler in dem Wort "egoistischen" hinweisen,
Sie schrieben "egostischen".
Dennoch sollte die gesamte Christenheit ihren Worten Gehör schenken!

Hochachtungsvoll,
Günther Mühlenbach

[Benedict XVII]

Werter Herr Mühlenbach,

vielen Dank für den Hinweis, ich habe dies sogleich geändert.

Grüße

Benedict XVII