Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten können!

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Sören Korschio
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Sören Korschio »

Grüß Gott Herr Hypopheralcus!
Hypopheralcus hat geschrieben:Es stimmt, nach der gängigen Evolutionstheorie nahm das Leben seinen Anfang im Meer. Aber nur durch Zufall konnten in grauer Vorzeit Lebewesen kurzzeitig auf dem Land überleben. Da es dort für die erste Art Amphibien weder Fressfeinde noch anderweitige Konkurrenz gab, konnten sie sich dort ohne Probleme ausbreiten und sich massiv vermehren. Aber es war eher die Ausnahme der Regel, dass sich Lebewesen so drastisch veränderten. Lebewesen, die im Wasser lebten und auf andere Lebewesen angewiesen waren, um zu überleben ("Fleisch"fresser), konnten sich besser gegen ihre Artgenossen durchsetzen, wenn sie mehr oder weniger so blieben wie sie bisher waren, sprich im Wasser blieben. Als dann aber das Land recht stark besiedelt war, gab es dort Beute für Raubtiere, die sich lohnte. Daher gibt es sowohl auf dem Lande als auch im Meer Räuber.
Das beantwortet meine Frage nicht. Wollen Sie etwa behaupten, wir Menschen seien die Land-Haie? Ich dachte, dass wir laut darwinistischen Fehlgeleiteten, eigentlich Affen wären?
Hypopheralcus hat geschrieben:Nach der Evolutionstheorie überleben im Endeffekt die Angepasstesten und Besten, aber eigentlich setzen sich an bestimmte Lebenssituationen besser angepasste nur durch, weil sie zum Beispiel besser als andere einen Partner finden, Nahrung beschaffen können etc., wodurch diese schlechter Angepasste verdrängen. Man ist aber nur besser oder schlechter angepasst, da man sich irgendwie von seinem Ursprung unterscheidet. Bei Einzellern nur durch zufällige Mutation bei der Zellteilung, bei den sich sechsuell vermehrenden Lebensformen durch dei Vermischung des Erbgutes beider Elternteile. Daher wird es immer Individuen geben, welche, verglichen mit den Anderen, Deppen, Genies, besonders Stark, fett oder sonstiges sind.
Aha. Also besagt die Evolutionstheorie eigentlich gar nicht, dass Lebewesen immer intelligenter werden sondern nur angepasster? Sollte dem so sein verstehe ich nicht, warum wir nicht gleich alle Einzeller geblieben sind. Nichts könnte besser an seine Umgebung angepasst sein. Da die Darwinisten aber behaupten wir wären von "dummen Affen" zu "intelligenten Menschen" geworden, kann Ihre Antwort hier nicht ganz richtig sein.
Hypopheralcus hat geschrieben:(...)
In allen Fällen kann sich ein Kind mit einem dritten Arm in Ihrer Darstellung nicht vermehren. Wenn man der Evolutionstheorie glauben schenken darf, hatten wir mal gar keine Arme. Dann hatte plötzlich ein Kind einen Arm und dann ganz viele Kinder, bis jeder einen Arm hatte. Dann kam ein zweiter Arm dazu und wieder funktionierte die Ausbreitung dieser Extremität. Wie kommt es, dass der Schritt zum dritten Arm plötzlich so große Probleme bereiten soll, wenn sich doch niemand am Sprung von nur einem Arm zu zwei Armen gestört hat?
Hypopheralcus hat geschrieben:Auch wenn ich selbst generell gegen Abtreibung bin, ist dies im Grunde nur eine ethische Frage. Aber diese ist für jeden Menschen anders ausgelegt, da jeder Mensch eine andere Entwicklung durchläuft und ein einzigartiges Hirn besitzt. Und gerade die Evolution bringt solche Unterschiede hervor, egal ob "gut" oder "schlecht".
Falsch. Würde die Evolution derartige Gedanken hervorbringen, gäbe es uns doch gar nicht. Schließlich würden wir dann ständig unsere Kinder umbringen, bis wir irgendwann keine Nachfolgegeneration mehr hätten. Ihrer Erklärung nach dürfte es uns, gäbe es die Evolution wirklich, also gar nicht geben.
Hypopheralcus hat geschrieben:Es existieren auf der Erde grob sieben milliarden Menschen. Aber Wenn ein Lebewesen stirbt, wird sein Körper von allen möglichen anderen Lebewesen als Nahrungsquelle/Dünger verwendet. Das heißt wenn man einige wenige Moleküle beobachtet, welche zum Anfang der Beobachtung zum Beispiel zu einer Hand gehörten, dann wandern diese durch diesen "Kreislauf des Lebens" von Lebewesen zu Lebewesen. Zum Beispiel ein Wolf frisst diese Hand auf, und auf dessen Kot wächst Gras, welches von einer Kuh gefressen wird, welche dann bei Ihnen auf dem Teller landet. So werden wir nicht von den Leichen begraben, wir sind die Leichen.
Das ist eine ganz schön gewagte und irre Theorie. Ich bezweifle, dass Sie dafür Beweise haben. Außerdem kann man Ihren Kreislauf leicht vereinfachen ohne Ihre Logik zu brechen: Eine Kuh ist Gras und stoßt Kot ab. Aus diesem Kot wächst wieder Gras und wird wieder abgestoßen. Schon beantwortet es meine Frage nicht mehr. Außerdem wächst Gras nicht aus Kot sondern aus Erde.
Hypopheralcus hat geschrieben:Abgesehen davon, dass wenn man von der Evolutionstheorie überzeugt ist, nicht an die Existenz von Engeln und Dämonen glaubt, würde ich mich freuen wenn Sie mich bitte aufklären, ob Engel und Dämonen Lebewesen aus Zellen sind.
Engel und Dämonen sind allen anderen Lebewesen überlegen und waren es von Anfang an. Wie konnte so eine Entwicklung zustande kommen, wo es doch laut Darwinisten anfänglich noch gar keinen Grund gab, sich so überlegen zu "entwickeln"? (Das ist natürlich eine völlig schwachsinnige Überlegung, da der HERR die Engel und Dämonen schuf, niemand sonst.)
Hypopheralcus hat geschrieben:Durch die Evolution wird der komplette Kreationismus über den Haufen geworfen, und daher gab es außerhalb der Bibel diese Situation niemals. Daher haben Schlangen niemals gesprochen, weshalb sie auch nie die Befähigung dazu verloren haben.
Abgesehen davon ist zum Sprechen eine dazu geeignete Physiologie vonnöten, zusätzlich zu einem Hirn mit den nötigen Kapazitäten und einem Sprachzentrum.
Nein, der Kreationismus wird eben NICHT über den Haufen geworfen, da die Evolution zu viele Fragen offen lässt, die sich einfach nicht beantworten lassen. Das sehen Sie ja hier. Es ist erwiesen und zu 100% wahr, dass Schlangen sprechen konnten und es heute nicht mehr tun!
Hypopheralcus hat geschrieben:Bäume benötigen außer Sonnenlicht auch noch Kohlenstoffdioxid, welches in den Blättern zusammen mit Wasser und Sonnenlicht Glucose bildet. Diesen Stoff braucht der Baum, um zu wachsen und tote Zellen ersetzen zu können. Da es aber ab einer gewissen Höhe keine ausreichend dichte Atmosphäre mehr gibt, wachsen Bäume nicht bis dort hin.
Das beantwortet die Frage nur teilweise. Ich habe noch nie einen Baum gesehen, der höher als 30 Meter gewachsen ist. Nun ist es aber so, dass Bäume auf einer Meereshöhe von 200 Metern genau gleich klein bleiben, wie auf einer Meereshöhe von 1000 Metern. Das ist absolut unlogisch und zeigt die Widersprüchlichkeiten der Evolutionstheorie klar auf.
Hypopheralcus hat geschrieben:Wir stammen nicht vom Affen ab. Sie stammen auch nicht von ihrem Bruder ab, nur weil er ihr nächster Verwandter ist, wenn ihre Eltern sterben. Damit ist meiner Meinung nach die Frage erledigt.
Darwinisten behaupten, dass sich unser Erbgut (ich bin auf Ihren kleinen Genetikexkurs vorhin nicht eingegangen wie Sie bemerkt haben) zu 98% mit dem eines Affen deckt. Wenn Sie von Ihren DNS und RNS-Lehren so überzeugt sind, sollte die Frage für Sie noch lange nicht erledigt sein - nein es wirft sogar neue Fragen auf: Warum sehen wir nicht aus wie Affen? Warum haben wir keine Läuse in den Haaren? Warum hassen Menschen Bananen?
Hypopheralcus hat geschrieben:Nein, das sagt sie nicht. Sie sagt, dass wir uns besser fortpflanzen als sie, oder uns besser die Bedingungen zur Fortpflanzung beschaffen. Das ist nicht zwingend die Auslöschung der anderen Rasse. Aber es führt eigentlich immer zum Aussterben der schwächeren Art. Und es gibt noch Affen, da sie ein anderer Zweig der Entwicklung unserer gemeinsamen Vorfahren sind. Nur weil sie und ihr Bruder von der selben Mutter kommen, muss ihr Bruder nicht sterben.
Wollen Sie damit sagen, Affen sind die Brüder des Menschen, obwohl sie nicht einmal die gleiche Spezies sind? Der Vergleich ist doch vollkommen schwachsinnig. Gerade WEIL Affen ein anderer Zweig der Entwicklung sind, müssten sie der Evolutionstheorie nach eigentlich schon lange ausgestorben sein, da der Mensch besser, höher entwickelt und intelligenter ist, als der Affe.
Hypopheralcus hat geschrieben:Weil seit "neustem" die Menschheit viele Arten ausrottet, direkt oder indirekt.
Hier widersprechen Sie sich selber. Ich dachte "unsere Brüder" sterben nicht? Wären es die Menschen, die die Arten auf dieser Erde ausrotten, gäbe es keine Affen. Das haben wir doch oben schon besprochen!
Hypopheralcus hat geschrieben:So ziemlich die gleiche Antwort wie bei der Frage "Wie konnte die Schlange im Garten Eden sprechen?". Die Evolutionslehre macht die Bibel (nur die Schöpfungsgeschichte) hinfällig.
Und wie bei obiger Frage sage ich Ihnen, dass Sie das nicht tut. Sie können eine erwiesene Wahrheit nicht durch eine völlig widersprüchliche Lüge (die all diese Fragen hier offen lässt) ersetzen und dann behaupten, es sei die Wahrheit.
Hypopheralcus hat geschrieben:Vielleicht wird man in einigen hundert oder tausend Jahren dort eine Veränderung sehen. Aber wie gesagt ist die Evolution kein willentlich gesteuerter Prozess, sondern ein ständiges Herumexperimentieren mit neuen Möglichkeiten.
Wenn die Erde erst 6000 Jahre alt ist, die Evolution für eine Veränderung aber mehrere tausend Jahre benötigt, ist sie sogar zu langsam um einen Stein hervorzubringen!
Hypopheralcus hat geschrieben:Hier möchte ich sie auf eine Seite weiterleiten, schalten sie bitte hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Purging
Scheinbar hat man sich für fast jedes Problem eine (zur restlichen Theorie widersprüchliche) Ausnahme definiert. Ich frage Sie: Was für einen Wert hat eine Theorie, die jedes mal, wenn sie in Bedrängnis kommt, flux eine neue Regel erfindet, die den Strick wieder etwas weiter macht?
Hypopheralcus hat geschrieben:Es gibt nur Singular und Plural. Wenn eine Zelle erst einmal das Verhalten erworben hat, sich zu teilen, aber die ZEllen zu behalten, dann hört sie wohl nicht bei zwei Zellen auf. Aber genau so gut können sie Fragen, weshalb die Vielzelligen Lebewesen soviele Zellen haben, wie sie nun mal haben.
Warum hören sie nicht auf? Wenn ein Evolutionsschritt für die Größe von einer Art gemacht werden muss, müssen dafür mehrere Zellen geteilt werden, oder nicht? Dementsprechend bedeutet jeder Evolutionsschritt eine Zellteilung mehr. Also eine Zelle mehr. Sie argumentieren nicht logisch.
Hypopheralcus hat geschrieben:Auf der Molekularebene, wo die Chemikalien miteinader agieren, macht es keinen Unterschied ob die Chemikalien sich zu einer Struktur wie unserem Gehirn angeordnet sind oder ob sie den Inhalt einer Sprühdose darstellen. Komplexe formen gibt es quasi nicht, es ist nur eine Illusion unseres Gehirns. Es ist auch einfach nur das Ergebnis einer langen Zeit des Ausprobierens.
Behaupten Sie gerade, der Haarsprüh meiner Frau Hildegard kann denken?
Hypopheralcus hat geschrieben:Weil es für unseren Körper praktisch unmöglich ist, sich in einigen wenigen tausend Jahren soweit zu entwickeln, dass er Baumwolle, Leder oder Polyester als Fläche aus der Haut sprießen zu lassen. Selbst in vielen millionen Jahren werden unsere Nachkommen wohl kaum in diesen Genuss kommen.
Also ist es uns möglich von einem unsichtbaren Einzeller zu einem intelligenten, denkenden Menschen zu werden, aber eine etwas dickere Kleidungs-Haut ist ein Ding der Unmöglichkeit? Wollen Sie mich veräppeln?
Hypopheralcus hat geschrieben:Auch wenn ich weder an Luzifer noch an Dämonen glaube:
Wenn es besessen ist, dann hat dies nichts mit seinen Genen zu tun, also auch nichts mit der Evolution.
Eine besessene Mutter bringt auch besessene Kinder zur Welt, das ist bewiesen. Oder warum denken Sie haben rothaarige Mütter auch rothaarige Kinder?
Hypopheralcus hat geschrieben:Nein. Jesus ist zwar tot, aber die Sandwürmer von vor 2000 Jahren auch. Die Menschen von damals haben sich weiterentwickelt, die Sandwürmer von damals auch. beide haben nicht wirklich etwas mit ihrem Tod zu tun.
Also sind die heutigen Sandwürmer DOCH besser entwickelt als die Menschen vor 2000 Jahren, einfach weil sie länger Zeit hatten? Wollen Sie das sagen?
Hypopheralcus hat geschrieben:Die Evolutionslehre sagt nirgendwo, dass sich Leben aus Steinen und Licht entwickelt hat.
Doch, das tut sie:
In addition to maintaining normal levels of oxygen in the atmosphere, photosynthesis is the source of energy for nearly all life on earth, either directly, through primary production, or indirectly, as the ultimate source of the energy in their food, the exceptions being chemoautotrophs that live in rocks or around deep sea hydrothermal vents.
(Quelle)
Vor dem Energiegewinnungsprozess (der sich evolutionär entwickelte), war das Leben nur in Steinen.
Hypopheralcus hat geschrieben:Bitte erklären sie dies genauer. Beispiele, vielleicht sogar Skizzen und etwas ausführlicher Formuliert.
Wie entwickelte sich die Schwerkraft, die Materie und die Strahlung?
Hypopheralcus hat geschrieben:Nun ja, falls wir nicht zufällig welche finden sollten, ausgestorben. Und es gibt genug Beweise dass es sie gegeben hat. vergleichen sie frühe menschliche Skelette mit denen eines heutigen Menschen.
Unsere Vorfahren sind also ausgestorben, Affen aber nicht? Das ist ja wohl ein schlechter Scherz?

Bitte denken Sie etwas mehr nach, bevor Sie sich hier lächerlich machen. Die Evolutionslehre ist so widersprüchlich und falsch, wie jedes andere anti-christliche Gedankengut auch!

Aufklärend,
Sören Korschio
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Shakei
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Shakei »

Sehr geehrte Bibel- und Evolutionsbefürworter,

Ich möchte zunächst vorwegnehmen, dass ich selbst gläubiger Christ bin und deswegen selbstverständlich nicht an die Evolution, sondern nur an das Wort Gottes, die Bibel, glaube.

Ihre gesamte Diskussion beruht auf einem einzigen Missverständnis:
Evolutionisten glauben NICHT an die Bibel. Deswegen können wir Christen, um sie zu überzeugen, nicht mit der Bibel argumentieren.
Deshalb werden auch immer neue Evolutionsbefürworter auf dieser Seite mehr oder weniger gleich argumentieren und die Administration dieses löblichen Brettes wird immer wieder mit der Bibel die Argumente der Evolutionisten wiederlegen.
Wie Sie sehen entsteht hier ein Teufelskreis, welcher nur die Nerven beider Seiten aufreiben wird.

Ich bitte sie dies in ihren Antworten zu bedenken.

Hoffentlich ein Missverständnis aufklärend,
Shakei
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Wachtmeister M
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Wachtmeister M »

Shakei hat geschrieben: Ihre gesamte Diskussion beruht auf einem einzigen Missverständnis:
Evolutionisten glauben NICHT an die Bibel. Deswegen können wir Christen, um sie zu überzeugen, nicht mit der Bibel argumentieren.
Deshalb werden auch immer neue Evolutionsbefürworter auf dieser Seite mehr oder weniger gleich argumentieren und die Administration dieses löblichen Brettes wird immer wieder mit der Bibel die Argumente der Evolutionisten wiederlegen.
Wie Sie sehen entsteht hier ein Teufelskreis, welcher nur die Nerven beider Seiten aufreiben wird.
Sehr geehrter Herr Shakei

Ich möchte mich ihrer Theorie anschließen.

Zustimmend
Wm Mattitjah
Prof Dr Rosengarten
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Prof Dr Rosengarten »

Werter Herr Korschio!

Ich möchte Sie nur bezüglich der Angabe von Darwins "Anhänger" korrigieren, da Sie mit mindestens 100 rechneten, und möchte Ihnen einen kurzen Einblick in die eigentliche Zahl der Unterstützer der Evolutionstheorie geben: Bedenken Sie, wie viele Schulen es in Deutschland gibt. Jede von diesen hat im Lehrplan Biologie die Evolutionstheorie vorgeschrieben, andere kreationistische Theorien werden im Religionsunterricht und sonst nur auf Privatschulen römisch - katholischer Überzeugung gelehrt. Bedenken Sie nun, dass die Evolutionstheorie seit mindestens 100 Jahren als wahr gilt und somit auch schon in den Biologie - Lehrplänen von Schulen vor 50 Jahren festlag. Es müssen also allein in Deutschland schon viele Millionen Menschen in der Schule über die Evolutionstheorie unterrichtet worden sein. Das gilt natürlich auch für andere Länder, zum Beispiel Frankreich oder China. Die Menge der daraus resultierenden, von Ihnen als "Anhänger" beschriebenen Menschen wird ungemein groß sein, ich gehe von mehr als einem Achtel der Menschheit aus. Ich denke nicht, dass all diese Menschen zu dumm sind, ihren Verstand zu nutzen und damit auch nicht grundlos diese Theorie unterstützen. Bedenke ich dagegen die Anzahl der Befürworter der Schöpfungsgeschichte, so fällt diese Zahl eher gering aus, da sowohl die römisch - katholische als auch die evangelische Kirche inzwischen nicht mehr an der Evolutionstheorie zweifeln. Selbst Papst Benedict XVI sagte, es gebe viele wissenschaftliche Beweise für die Evolution, die man als Realität sehen müsse. Bedenke ich somit die oben genannten Aspekte, so gewinne ich die Erkenntnis, dass die Evolutionstheorie durchaus ernst zu nehmen ist. Man sollte sich weiterhin mit ihr beschäftigen, um ihren endgültigen Wahrheitsgehalt zu identifizieren.

Mit freundlichen Grüßen,
Rosengarten
Laßt die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 9. 10
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Sören Korschio
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Sören Korschio »

Bübchen Rosengarten!

Und inwiefern widerspricht das dem von mir angenommenen Zahlenbereich von über Hundert?

Kopfschüttelnd,
Sören Korschio
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TobiasM
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von TobiasM »

Meine Meinung:
Bibel = Unsinn
Evolutionstheorie = Bewiesen
Danke und auf Wiedersehen
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Martin Berger
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Martin Berger »

Depp Tobias,

mit Ihrem Beitrag haben Sie vor allem eines zweifelsfrei bewiesen: Sie sind ein Volltrottel.

Bestätigend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Moritz Stein
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Moritz Stein »

Werte Gemeinde,
Wieso machen Sie so einen Radau über die Evolutionstheorie... Lassen Sie die Anderen doch daran glauben, dass Sie von Affen abstammen, Ich meine die demütigen sich damit selber indem sie sagen, dass sie Tiere seien! Dann sagen Sie einfach :"Meinetwegen können Sie von einem Affen abstammen, aber Ich stamme von Adam und Eva ab!". Und fertig ist die Disskusion! Sie gehen als Mensch und die Anderen als Tiere aus dem "Streit" raus!

Die Evolutionstheorie auslachend,
Moritz!
jifka
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Registriert: Mi 23. Jan 2013, 09:13

Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von jifka »

Werter Herr Korschio,

ich möchte hier versuchen, einige ihrer Fragen zu beantworten:

Warum sind Menschen nicht perfekt?
Wenn wir uns wirklich evolutionär entwickeln, wo ist dann mein dritter Arm?

Wie sollten die Menschen in nur 6000 Jahren perfekt, also göttlich, geworden sein?


Warum wachsen Bäume nicht bis in die Stratosphäre?
Wissenschaftler behaupten, dass Bäume immer größer und größer werden, weil sie gegen andere Bäume um Licht kämpfen müssen. Gleichzeitig wird behauptet, dass Bäume mehrere hundert Millionen Jahre Zeit hatten, sich zu entwickeln. Wie kommt es, dass der höchste Baum der Welt gerade mal 115 Meter hoch ist?

Der Baum muss mit Wasser versorgt werden, was sich in großer Höhe schwierig gestaltet. Das können sie selbst beobachten, wenn sie versuchen, mit dem Mund durch ein dünnes Rohr Wasser anzusaugen.


Warum gibt es überhaupt noch Affen?
Die Evolutionslehre sagt, dass die stärkere Art (Menschen) die schwächere Art von der sie abstammt (Affen) auslöscht und vernichtet!

Die Menschen stammen nicht von den heutigen Affen ab, vielmehr haben beide gemeinsame Vorfahren.


Warum gibt es immer noch Matsch und Schlamm?
Evolutionstheorie-Vertreter behaupten, dass das Leben im Schlamm entstanden ist. Die Theorie besagt quasi, dass eine Hand voll Schlamm zu einem Fisch geworden ist, dem dann Arme und Beine gewachsen sind und der dann zu einem Affen wurde, woraus wiederum wir Menschen entstanden sind. Wenn das aber stimmt, warum haben Neugeborene dann keinen Affenschwanz und warum gibt es überall noch Matsch und Schlamm?

Es wird ja, z.B. bei Regen, immer wieder neuer Schlamm erzeugt.


Warum wachsen uns keine Kleider?
Menschen tragen seit tausenden von Jahren Kleider. Warum haben sich unsere Körper evolutionär nicht so weit entwickelt, dass die Kleidung direkt aus unserer Haut heraus wächst?

Warum sollte der Körper Kleidung erzeugen, wenn er sie viel einfacher von außen bekommen kann?


Wie sie sehen, müssen sich Evolutionstheorie und Bibel nicht immer widersprechen.

In der Hoffnung geholfen zu haben
jifka
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Sören Korschio
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Sören Korschio »

Moritz Stein hat geschrieben:Lassen Sie die Anderen doch daran glauben, dass Sie von Affen abstammen
Herr Stein!

Ich kann nicht glauben, was ich da lese! Sind Sie ein barmherziger Christ oder ein grausamer Verdammter? Steht nicht in Markus 16,17, dass ein wahrer Christ seine Mitmenschen zum richtigen Glauben führen muss?

Herrje, Sie bereiten mir Kopfschmerzen!

Auf Sie, Frl. Jifka, gehe ich gar nicht erst ein. Die Fragen, die Sie hier beantworten wollen, habe ich alle bereits erklärt. Lesen Sie den Faden, oder hören Sie auf hier mitschreiben zu wollen. (Allein Ihr erster Ansatz... Evolutionisten glauben, dass das Leben bereits mehrere Millionen von Jahren existiert und verschränken sich vor den wahren Zahlen.)

Verzweifelt den Kopf schüttelnd,
Sören Korschio
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Heinz Auergruber »

Werter Herr Korschio

Ich möchte mich bei Ihnen für diesen schönen Faden bedanken. Er ist eine wunderbare Hilfe bei meinen Missionierungen.
Es bleibt jedoch unverständlich wieso es, in einer Zeit in der jeder dahergelaufene Atheist behauptet lesen zu können, Menschen gibt, welche sich standhaft weigern die Bibel zu lesen oder wenigstens ihre Fragen von einem Pfarrer beantworten zu lassen. Es scheint fast so als wollen einige unserer Mitmenschen gar nicht das ewige Heil im Paradies finden.

Weiterhin missionierend,
Heinz Peter Auergruber
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von jifka »

Werter Herr Korschio,

zuerst möchte ich mich entschuldigen, den Faden nicht komplett gelesen zu haben. Das lag daran, dass er voll ist vom Geschwafel kompromissloser Evolutionsbefürworter. Ich selbst habe nur versucht, die Evolutionstheorie mit der Bibel in Übereinstimmung zu bringen, was, wie Ihnen schon aufgefallen ist. In manchen Punkten jedoch kann die Bibel die Evolutionstheorie unterstützen (was an deren Falschheit wenig ändert).

entschuldigend und aufklärend
jifka
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Sören Korschio
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Sören Korschio »

Frl. Jifka!

Sie behaupten, dass Menschen und Affen gemeinsame Vorfahren haben und konstatieren im gleichen Atemzug, dass Bibel und Evolutionstheorie sich nicht immer widersprechen müssen? Lesen Sie das Buch Genesis und greifen Sie zur Peitsche, Sie bibelferner Hallodri!

Rasend vor Wut,
Sören Korschio
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Ueberlieferung »

Herr Korschio, ich teile ihre Meinung im Bezug auf die Evolutionstheorie! Jeder einzelne Punkt kann keiner dieser Blasphemiker beantworten, womit es bewiesen ist, dass diese Affenliebhaber im Unrecht sind. Besonders gut gefällt mir dieser Punkt:
Warum gibt es immer noch Matsch und Schlamm?
Evolutionstheorie-Vertreter behaupten, dass das Leben im Schlamm entstanden ist. Die Theorie besagt quasi, dass eine Hand voll Schlamm zu einem Fisch geworden ist, dem dann Arme und Beine gewachsen sind und der dann zu einem Affen wurde, woraus wiederum wir Menschen entstanden sind. Wenn das aber stimmt, warum haben Neugeborene dann keinen Affenschwanz und warum gibt es überall noch Matsch und Schlamm?
Hier zeigen sich wieder einmal die Lücken der Evolutionsfanatiker deutlich! Das Schweigen der Wissenschafter dazu zeigt uns doch, dass diese selbst keine Ahnung haben.
Ich bin mir sicher, dass diese eine für sie passende Ausrede finden, doch diese können wir mit unseren Bibeltexten widerlege.
Jemand sollte diese Idioten zurechtweisen!

In größter Hochachtung,
Ueberlieferung.
jifka
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von jifka »

Werter Herr Korschio,

an dieser Stelle habe ich Unrecht und muss meine Behauptung zurücknehmen. Trotzdem erklärt die Bibel zumindest teilweise, warum sie keinen dritten Arm besitzen.

den eigenen Fehler eingestehend
jifka
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