Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten können!

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Martin Berger
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Martin Berger »

Carolus Rex hat geschrieben:Herr Lenhaus,
beweisen sie mir empirisch, das die Fusion von Elementen in Sternen nicht stattfindet, dann stimme ich ihnen nicht nur zu, sondern empfehle ihnen auch das Komitee des Nobelpreises zu informieren.
Fräulein Caroline Rex,

wie wäre es, wenn Sie Beweise vorlegen würden, die das bestätigen? Wissenschaftler haben doch auch nur Theorien, wie es in einer Sonne aussehen und ablaufen könnte. Wissenschaftler ersinnen eine Idee, spinnen darum eine Geschichte und nennen dies "Theorie". Ob diese Theorien stimmen, weiß niemand. Mit an größtmöglicher Wahrscheinlichkeit stimmen sie nicht. Kein Mensch lebt lange genug, um die genannten fusionsbedingten Veränderungen an der Sonne zu beobachten.

Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Erick Lenhaus
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Erick Lenhaus »

Wertes Frl. Caro,

ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Zudem möchte ich Ihnen gerne sagen, wie ich Sie dafür bewundere, wieviel Mühe Sie sich geben, um diesen Titel verliehen zu bekommen.

Applaudierend,
Erick Lenhaus
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."
- Johannes 8,12
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Carolus Rex
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Carolus Rex »

Martin Berger hat geschrieben:
Carolus Rex hat geschrieben:Herr Lenhaus,
beweisen sie mir empirisch, das die Fusion von Elementen in Sternen nicht stattfindet, dann stimme ich ihnen nicht nur zu, sondern empfehle ihnen auch das Komitee des Nobelpreises zu informieren.
Fräulein Caroline Rex,

wie wäre es, wenn Sie Beweise vorlegen würden, die das bestätigen? Wissenschaftler haben doch auch nur Theorien, wie es in einer Sonne aussehen und ablaufen könnte. Wissenschaftler ersinnen eine Idee, spinnen darum eine Geschichte und nennen dies "Theorie". Ob diese Theorien stimmen, weiß niemand. Mit an größtmöglicher Wahrscheinlichkeit stimmen sie nicht. Kein Mensch lebt lange genug, um die genannten fusionsbedingten Veränderungen an der Sonne zu beobachten.

Anmerkend,
Martin Berger

Herr Berger,

Sie wollen Beweise ? Gerne. Denn schließlich haben wir das Sternenfeuer längst zu uns auf die Erde geholt. Vielleicht sagt ihnen das Wort Fusionsreaktor etwas ?
Darin werden genau diese Bedingungen nachgestellt, die im inneren einer Sonne herrschen udn siehe da..... Wasserstoff verschmilzt zu Helium. Das bekantest Projekt dieser Art dürfte wohl der noch im Aufbau befindliche ITER in Südfrankreich sein. Aber auch im englischen JET-Reaktor gelang dieser Versuch bereits vor 20 Jahren. Kernfusion ist längst keine Theorie mehr sondern eine unwiderlegbare und dutzende Male bestätigte Tatsache.

Sehen sie hierzu auch : http://www.focus.de/wissen/technik/erfi ... 82651.html


mit freundlichen grüßen
C:R
Wenn du sofort erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
In der Dunkelheit des Lebens sind alle Menschen gleich, außer jene, die sie sich zu eigen machen.
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Carolus Rex
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Carolus Rex »

Erick Lenhaus hat geschrieben:Wertes Frl. Caro,

ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Zudem möchte ich Ihnen gerne sagen, wie ich Sie dafür bewundere, wieviel Mühe Sie sich geben, um diesen Titel verliehen zu bekommen.

Applaudierend,
Erick Lenhaus

Nun Herr Lenhaus

Ich bin eben von meinem Standpunkt überzeugt, genau wie sie von ihrem udn versuche diesen mit den Argumenten der Wissenschaft zu untermauern, wie sie es mit denen der Bibel tun.
Sie können mir vielleicht Hartnäckigkeit vorwerfen, aber ehrlich, langsam macht mir die Sache sogar Spaß. Also , bitte sehr, wenn sie meinen jemanden, der lediglich seine Meinung vertritt als Deppen bezeichnen zu müssen, nur zu.
Aber sagte nicht bereits Jesus, du sollst auch deine ,, Feinde" ( und ich bin nicht mal ihr Feind, lediglich ein Kritiker) lieben ?

mit freundlichen Grüßen
C:R
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Martin Berger
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Martin Berger »

Carolus Rex hat geschrieben:Sie wollen Beweise ? Gerne. Denn schließlich haben wir das Sternenfeuer längst zu uns auf die Erde geholt.
Fräulein Carola,

Sie lassen mich an der Evolutionslüge zweifeln. Mag es tatsächlich so sein, daß einige Menschen, Sie zum Beispiel, von Affen abstammen? Der Unsinn, den Sie von sich geben, läßt kaum einen anderen Schluß zu.
Carolus Rex hat geschrieben:Sie wollen Beweise ? Gerne. Denn schließlich haben wir das Sternenfeuer längst zu uns auf die Erde geholt. Vielleicht sagt ihnen das Wort Fusionsreaktor etwas ?
Darin werden genau diese Bedingungen nachgestellt, die im inneren einer Sonne herrschen udn siehe da..... Wasserstoff verschmilzt zu Helium.
Diesen Schwachsinn können Sie einem Kleinkind erzählen. Allerdings müssen Sie sich hierfür ein selten dämliches Exemplar aussuchen; in Ihrer Verwandtschaft werden Sie sicherlich fündig. Im Zentrum der Sonne herrscht ein Druck von unvorstellbaren 200 Milliarden Bar und eine Temperatur von mehr als 15 Millionen Grad Celsius (behauptet zumindest die Wissenschaft). Daß diese Bedingungen hier auf Erden nachgestellt wurden/werden, können Sie, wie bereits gesagt, einem dummen Kind erzählen.

Zudem sagte ich nichts gegen das Wasserstoffbrennen. Daß Wasserstoff zu Helium fusioniert, mag durchaus sein. Das Heliumbrennen setzt aber erst sehr viel später ein, in vielen Millionen wenn nicht gar Milliarden Jahren. Und auch dann nur, wenn ausreichend Wärme erzeugt wird; von mehr als 100 Millionen Grad Celsius ist hier die Rede. Die weiteren Fusionsprozesse, die es angeblich geben sollte, konnte natürlich noch niemand beobachten. Wann, ob und wie Helium zu Sauerstoff, Sauerstoff zu Neon, Neon zu Magnesium, Magnesium zu Silizium und Silizium zu Eisen fusionieren soll, ist im Bereich der unbestätigten Theorien anzusiedeln. Und eine Fusion von Eisen zu einem anderen chemischen Element, wird es nicht geben, egal wie massereich der Stern ist.


Die irdische Sonne wird dieses Schicksal ohnehin nicht ereilen, da ihre Masse viel zu gering ist.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Wertes Fräulein Karla,
können Sie mir den Ort auf der Erdscheibe nennen, wo einer jener sagenumwobenen "Fusionsreaktoren" steht und funktioniert?
Ich würde selbstverständlich gerne dorthin pilgern, um jenes Wunder des HERRn betend und singend, zu würdigen.
Leider wird das wohl kein Mensch je erleben, obwohl viele Scharlatane unter den sogenannten "Wissenschaftlern" derlei Märchen immer wieder, für ihren Dummenfang verwenden.
Über Goldmacher und kalte Fusionierer lachend,
Schnabel
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Carolus Rex
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Carolus Rex »

Martin Berger hat geschrieben:
Carolus Rex hat geschrieben:Sie wollen Beweise ? Gerne. Denn schließlich haben wir das Sternenfeuer längst zu uns auf die Erde geholt.
Fräulein Carola,

Sie lassen mich an der Evolutionslüge zweifeln. Mag es tatsächlich so sein, daß einige Menschen, Sie zum Beispiel, von Affen abstammen? Der Unsinn, den Sie von sich geben, läßt kaum einen anderen Schluß zu.
Carolus Rex hat geschrieben:Sie wollen Beweise ? Gerne. Denn schließlich haben wir das Sternenfeuer längst zu uns auf die Erde geholt. Vielleicht sagt ihnen das Wort Fusionsreaktor etwas ?
Darin werden genau diese Bedingungen nachgestellt, die im inneren einer Sonne herrschen udn siehe da..... Wasserstoff verschmilzt zu Helium.
Diesen Schwachsinn können Sie einem Kleinkind erzählen. Allerdings müssen Sie sich hierfür ein selten dämliches Exemplar aussuchen; in Ihrer Verwandtschaft werden Sie sicherlich fündig. Im Zentrum der Sonne herrscht ein Druck von unvorstellbaren 200 Milliarden Bar und eine Temperatur von mehr als 15 Millionen Grad Celsius (behauptet zumindest die Wissenschaft). Daß diese Bedingungen hier auf Erden nachgestellt wurden/werden, können Sie, wie bereits gesagt, einem dummen Kind erzählen.


Kopfschüttelnd,
Martin Berger

Her Berger,

Tatsächlich können wir so einen Druck nicht auf der Erde erzeugen, wohl aber die entsprechenden Temperaturen. Den die Kernfusion ist ein zusammenspiel von Hitze und Druck. Deshalb war es ja bisher noch nicht möglich, eine effizienten Fusionsreaktor zu bauen, der Energieaufwand für die Fusion bei einem niedrigen Druck ist einfach zu hoch.

Wir können also nicht genau diese Bedingungen nachstellen, sie aber entsprechend Anpassen, um den Prozess nachzuweisen.

Übrigens, lässt sich das Heliumbrennen durchaus beobachten und nachweisen, und zwar durch einen sogenannten Helium-Blitz, wie sie beispielsweise auf der Oberfläche weißer Zwerge oder beim Schalenbrennen stattfinden. Ich verwies bereits in einer Verschaltung auf diesen Drei-Alpha-Prozess genannten Vorgang.

Auch können wir durchaus die Überreste von Supernoven mit Spektralen Methoden analysieren. Dabei finden sich auch schwerere Elemente als Helium.

Desweiteren können sehr wohl schwerere Elemente als Eisen entstehen, allerdings nur in sehr geringer Konzentration. Deshalb sind Gold, Platin, Silber und Uran ja so selten, diese Entstehen nämlich erst im Moment des Sternentodes in einer Supernova, diesen Vorgang nennt man r-Prozess ( r für rapid, also schnell)


Mit freundlichen Grüßen
C:R
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Carolus Rex
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Carolus Rex »

F. J. von Schnabel hat geschrieben:Wertes Fräulein Karla,
können Sie mir den Ort auf der Erdscheibe nennen, wo einer jener sagenumwobenen "Fusionsreaktoren" steht und funktioniert?
Ich würde selbstverständlich gerne dorthin pilgern, um jenes Wunder des HERRn betend und singend, zu würdigen.
Leider wird das wohl kein Mensch je erleben, obwohl viele Scharlatane unter den sogenannten "Wissenschaftlern" derlei Märchen immer wieder, für ihren Dummenfang verwenden.
Über Goldmacher und kalte Fusionierer lachend,
Schnabel

Herr Schnabel,
wir sehen uns dann wohl in Culham.
http://de.wikipedia.org/wiki/Joint_European_Torus

Über die kalte Fusion lache ich allerdings mit ihnen, da diese nicht funktioniert. Ich habe diese begriff allerdings auch nie verwendet.
Das ,,Goldmachen" funktioniert übrigens auch nicht, es lässt sich zumindest nicht unter Bedingungen verwirklichen, die wir auf der Erde nachstellen könnten, dies erläuterte ich bereits in meiner Antwort an Herrn Berger. Was in Fusionsreaktoren stattfindet würde man in ihren Worten wohl als ,, Heliummachen" bezeichnen.


mit freundlichen grüßen
C:R
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Sören Korschio
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Sören Korschio »

Lal, Frl. Caro glaubt tatsächlich, dass der Mensch eine zweite Sonne geschaffen hat.

Kopfschüttelnd über das Kind mit dem Gottkomplex,
Sören Korschio
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HAL
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von HAL »

Herr Korschie,
Wieso ist das lustig ? ich finde es eher beängstigend. 2020 soll der erste Fusionsreaktor mit positiver Bilanz eingeschaltet werden. Spätestens ab diesem Punkt wird für die Menschheit ein neues Zeitalter Beginnen. Eine Zeit, der unbegrenzten Energie. Und wenn Energie unbegrenzt zur Verfügung steht... Dann ist Fortschritt nur noch eine Frage des ,,Know how" ( Wissen wie), nicht mehr der Ressourcen. Der wissenschaftliche Fortschritt der Menschheit wird sich verzehnfachen. Udn wer weiß, was plötzlich alles in unserer Reichweite liegt.
Das Automobil und der Motor wurden Anfangs auch nur als Spinnereien abgetan udn sehen sie sich heute um...


Eine beängstigende, aber auch erhabene Vorstellung. Denn wenn Energie( und damit Luxus) überall und jedem günstig zur Verfügung steht... worum sollte man dann noch Krieg führen ?

Allerdings, ist das was in einem Fusionsreaktor zu sehen wäre sicher keine Sonne, sondern mehr ein Ring aus glühendem Plasma in Schach gehalten von supraleitenden Magneten. Eine wirkliche Miniatursonne entsteht, zumindest für einige Millisekunden, allerdings beim Einsatz einer Wasserstoffbombe, deren Effektivität und Existenz sie denke ich nicht wegleugnen können.

Man kann an der Effektivität von Fusion zweifeln, aber nicht an ihrer Existenz udn ihrem Einsatz, wenn auch bisher nur zu kriegerischen Zwecken.
Auch gibt es mittlerweile viele Dutzend kleinere Projekte und Firmen, die , mit mehr oder wenige Erfolg an alternativen Methoden der Fusion arbeiten.
Da wäre unter anderem das NIF-Projekt in den USA , dann das Helion-Labor der gleichnamigen Firma, die einen leinen Fusionsreaktor gebaut haben, der in spätestens drei Jahren einsatzfähig sein soll. Dann wäre da noch das für diese Diskussion interessante Projekt mit einem MTF-Reaktor, in dem durch Druckwellen und Materialverdichtung eine Fusion in Gang Gesetz werden soll ( also praktisch genau wie auf der Sonne nur im kleinen) udn das noch umstrittene und wenig bekannte Firma Tri Alpha Energie. Hierbei soll tatsächlich eine Methode ausprobiert werden, die Bor-Atome verschmelzen lassen. Und zwar zu Kohlenstoff und Helium.

Sich informierend
HAl
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Martin Berger
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Martin Berger »

HAL hat geschrieben:2020 soll der erste Fusionsreaktor mit positiver Bilanz eingeschaltet werden. Spätestens ab diesem Punkt wird für die Menschheit ein neues Zeitalter Beginnen.
Herr HAL,

demnach kann man den Zeitpunkt der Apokalypse um das Jahr 2020 herum eingrenzen. Eher früher als später, zumal vorher sicherlich noch getestet wird. Die fürchterliche Katastrophe von Tschernobyl passiert auch bei einem Test. So lange etwas unter Kontrolle ist, geht nichts schief. Doch gnade uns Gott, wenn die tickenden Zeitbomben hochgehen, die wir uns selbst bauen. Welche Maus würde selbst eine Mausfalle erfinden, welches Reh erfindet ein Gewehr? Zu derartigen Dummheiten sind nur menschliche Wissenschaftler fähig! Eines ist gewiß: Der Tod steht vor der Tür!

Das Schlimmste befürchtend,
Martin Berger
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HAL
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von HAL »

Martin Berger hat geschrieben:
HAL hat geschrieben:2020 soll der erste Fusionsreaktor mit positiver Bilanz eingeschaltet werden. Spätestens ab diesem Punkt wird für die Menschheit ein neues Zeitalter Beginnen.
Herr HAL,

demnach kann man den Zeitpunkt der Apokalypse um das Jahr 2020 herum eingrenzen. Eher früher als später, zumal vorher sicherlich noch getestet wird. Die fürchterliche Katastrophe von Tschernobyl passiert auch bei einem Test. So lange etwas unter Kontrolle ist, geht nichts schief. Doch gnade uns Gott, wenn die tickenden Zeitbomben hochgehen, die wir uns selbst bauen. Welche Maus würde selbst eine Mausfalle erfinden, welches Reh erfindet ein Gewehr? Zu derartigen Dummheiten sind nur menschliche Wissenschaftler fähig! Eines ist gewiß: Der Tod steht vor der Tür!

Das Schlimmste befürchtend,
Martin Berger
Herr Berger,
ein Reh stirbt allerdings auch höchstwahrscheinlich, wenn es sich ein Bein bricht. Sie wettern alle gegen den wissenschaftlichen und medizinischen Fortschritt, aber bedenken sie,das 40 Lebensjahre im Mittelalter bereits eine beachtliche Lebensspanne waren. Heute ist 80 kein besonderes Alter mehr.
Nun zu ihren bedenken, ich glaube sie verwechseln Fusion hier mit Kernkraft. Sollte bei einem Fusionsreaktor eine Katastrophe eintrete, beispielsweise, der Strom ausfallen, würde überhaupt nichts passieren. Denn sobald das durch Magnetfelder( diese würden bei fehlender Energie zusammenbrechen) in Schwebe gehaltenen Plasma mit den Reaktorwänden in Berührung kommt, bricht die Fusion durch die verursachte Abkühlung einfach ab. Das schlimmste, das geschehen kann, ist, das der Reaktor unbrauchbar wird.
(Durch die hohen Temperaturen würde die Reaktorwand wohl einfach Schmelzen)

Zur entstehenden Radioaktivität muss man sagen, das diese extrem schwach ist, vergleichbar mit der Strahlung, der ein Mensch bei einem regulären Flug ausgesetzt ist. Auch hat das Strahlende Material in diesem Fall grade mal eine Halbwertszeit von 100 Jahren, im Gegensatz zu Kernkraftwerken, deren Strahlung Millionen Jahe lag aktiv bleibt.

Aber ich denke, wir entfernen uns etwas vom eigentlichen Thema nicht wahr.

Fassen wir noch mal alles zusammen : In Sternen können neue Elemente entstehen, darunter Kohlenstoff, die Grundvoraussetzung für Leben wie wir es kennen ( Wobei auch organische Verbindungen auf Silizium-Basis denkbar sind, aber das führt jetzt zu weit)
Eine Evolution kann also auch ohne Schöpfung abgelaufen sein. ( Deshalb spricht man ja von einer Theorie, es kann sein, da es im Bereich des Möglichen liegt und es genug Beweise gibt, die die Theorie stützen und untermauern, so das sie glaubhaft ist)

Wir können also sagen, die Schöpfung ist eine , wenn in meinen Augen auch unwahrscheinliche, Theorie und die Evolution ebenfalls, wenn auch nicht ganz so unwahrscheinlich. Möglicherweise wird jemand im nächsten Jahrzehnt ja eine völlig andere und plausiblere Erklärung für die Entstehung der Arten finden und wir stehen alle ( Kreationisten wie Darwinisten) als Deppen da.

Ich möchte auch kurz anmerken, das auch ein stattgefundener Urknall udn eine Evolution Gott nicht wiederlegen kann. Ich verstehe die Schöpfungsgeschichte der Bibel mehr als eine Metapher auf die Evolution. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Genau so, war es Anfangs. Nur die Erde, ein glühender Ball im All.
Dann kam mit dem ersten Regen das Meer.
Und aus dem Meer ging alles Leben schließlich hervor.
Die 5-6 Milliarden Jahre der Erde wurden einfach auf 6 Tage komprimiert. (Am Sonntag ruhte Gott schließlich)


Es sei denn, sie haben weitere Gegenargumente, welche eine Evolution komplett unmöglich machen würden, könnten wir diese Diskussion eigentlich als beenden erklären ?

wartend
HAL
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Martin Berger
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Martin Berger »

HAL hat geschrieben:Fassen wir noch mal alles zusammen : In Sternen können neue Elemente entstehen, darunter Kohlenstoff, die Grundvoraussetzung für Leben wie wir es kennen ( Wobei auch organische Verbindungen auf Silizium-Basis denkbar sind, aber das führt jetzt zu weit)
Eine Evolution kann also auch ohne Schöpfung abgelaufen sein. ( Deshalb spricht man ja von einer Theorie, es kann sein, da es im Bereich des Möglichen liegt und es genug Beweise gibt, die die Theorie stützen und untermauern, so das sie glaubhaft ist)
Herr HAL,

aus einem leblosen Stück Dreck entsteht kein Leben. Zudem erklärt die Evolutionstheorie auch nicht, woher der Dreck kam. Woher kommt das alles? Die Wissenschaft fand dazu bisher keine Antworten, nur schwammige Theorien, eine unglaubwürdiger als die andere. Eine davon, die Urknalltheorie, ist in diesem Faden das Thema.

Fest an die Schöpfungsgeschichte glaubend,
Martin Berger
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Heinz Stahlband
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Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Heinz Stahlband »

Brettnutzer Hal.

Die sogenannte Radioaktivität ist ein Hirngespinst und Sie sind darauf hereingefallen. Wie peinlich!
Wollen wir noch darüber plaudern, wie glaubwürdig Ihr Auftritt als Fusionsexperte erscheint,
wenn Sie nichtmals "seit" und "seid" unterscheiden können?

freundlichst,
Heinz S.
Die Toten schauen Ihnen beim Onanieren zu.
Hypopheralcus
Brettgast mit Maulkorb
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Registriert: Fr 28. Dez 2012, 02:49

Re: Fragen, die Evolutions-Befürworter nicht beantworten kön

Beitrag von Hypopheralcus »

Liebe Brettgemeinde,

ich möchte lieber meine eigenen Antworten auf Herrn Korschios Fragen formulieren, da man es schwer hat in eine Diskussion richtig einzusteigen, wenn man erst später hinzukommt.
Bitte verzeihen Sie mir eventuelle Fehler meiner Rechtschreibung, versuchen Sie doch lieber auf den Inhalt einzugehen. Aber falls etwas unverständlich formuliert ist/falsch verstanden werden kann, scheuen sie sich nicht mich zu fragen, ich kann Missverständnisse nicht leiden.

Nun aber zu Herrn Korschios Fragen:

Frage:
Wo sind die Land-Haie?

Antwort:
Es stimmt, nach der gängigen Evolutionstheorie nahm das Leben seinen Anfang im Meer. Aber nur durch Zufall konnten in grauer Vorzeit Lebewesen kurzzeitig auf dem Land überleben. Da es dort für die erste Art Amphibien weder Fressfeinde noch anderweitige Konkurrenz gab, konnten sie sich dort ohne Probleme ausbreiten und sich massiv vermehren. Aber es war eher die Ausnahme der Regel, dass sich Lebewesen so drastisch veränderten. Lebewesen, die im Wasser lebten und auf andere Lebewesen angewiesen waren, um zu überleben ("Fleisch"fresser), konnten sich besser gegen ihre Artgenossen durchsetzen, wenn sie mehr oder weniger so blieben wie sie bisher waren, sprich im Wasser blieben. Als dann aber das Land recht stark besiedelt war, gab es dort Beute für Raubtiere, die sich lohnte. Daher gibt es sowohl auf dem Lande als auch im Meer Räuber.

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Frage:
Warum gibt es Narren?

Antwort:
Nach der Evolutionstheorie überleben im Endeffekt die Angepasstesten und Besten, aber eigentlich setzen sich an bestimmte Lebenssituationen besser angepasste nur durch, weil sie zum Beispiel besser als andere einen Partner finden, Nahrung beschaffen können etc., wodurch diese schlechter Angepasste verdrängen. Man ist aber nur besser oder schlechter angepasst, da man sich irgendwie von seinem Ursprung unterscheidet. Bei Einzellern nur durch zufällige Mutation bei der Zellteilung, bei den sich sexuell vermehrenden Lebensformen durch dei Vermischung des Erbgutes beider Elternteile. Daher wird es immer Individuen geben, welche, verglichen mit den Anderen, Deppen, Genies, besonders Stark, fett oder sonstiges sind.

//-//-//-//-//-//-

Frage:
Warum sind Menschen nicht perfekt?
Wenn wir uns wirklich evolutionär entwickeln, wo ist dann mein dritter Arm?

Antwort:
Antwort zu der fettgeschriebenen Frage:
Es gibt keine perfekten Lebewesen. Auch wenn das eine stark verbessert ist, wird es doch irgendwann von anderen übertrumpft. Die Evolution muss immer einen draufsetzen ;)

Antwort zur normal geschriebenen Frage:
Nun ja, es besteht eine gewisse Chance, dass das Erbgut ihrer Eltern bei ihnen einen dritten Arm hervorbringt, aber nehmen wir mal an, ein Kind mit einem dritten Arm wird geboren:
1. Option, wird in der Moderne wahrscheinlich nicht in Erwägung gezogen:
Das Kind wird getötet. Zum Beispiel die Spartaner haben alle Kinder, welche nicht normal waren, getötet.
2. Option:
Der Arm wird amputiert. ABER man darf nicht vergessen, dass in dem Erbgut des Kindes immer noch der dritte Arm im Bauplan steht.
3. Option:
Der Arm wird drangelassen.

Gehen wir nun mal alle Optionen durch:
1. Option: Kind tot -> nix mit Fortpflanzung, Erbgut wird nicht weitergegeben.
2. Option:
Das Kind kann möglicherweise bei der Operation sterben. Auch wieder nix mit Weitergabe des Erbgutes.
Wenn es überlebt, was viel wahrscheinlicher ist, behält es eine große Narbe an der Seite oder gar einen Stumpf. Das ist im Normallfall nicht sehr Anziehend auf Frauen, die Chance Nachwuchs in die Welt zu setzen ist gering. Aber falls es doch Kinder haben sollte, dann wird für diese, falls sie überhaupt den dritten Arm erben, wieder alle drei Optionen durchgespielt. Daher wird die Familie Dreiarm wohl nach einigen Generationen aussterben.
3. Option:
Das Kind wird wohl stark ausgegrenzt, abgesehen davon, dass es durch die entstehende Depression sich vielleicht umbringt, wird es wohl durch die frühkindliche Isolation wohl kaum das Selbstvertrauen entwickeln, auf Frauen so zuzugehen zu können, dass sich eine Partnerschaft entwickeln kann. Dazu kommt wieder ins Spiel, dass im Normallfall keine Frau einen dritten Arm anziehend findet. Wieder ist die Wahrscheinlichkeit sich Fortzupflanzen, sehr gering, falls überhaupt kommen für das Kind mit 50%er Wahrscheinlichkeiten die 3 Optionen in Frage.

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Frage:
Erklären Sie Kindermord!

Antwort:
Auch wenn ich selbst generell gegen Abtreibung bin, ist dies im Grunde nur eine ethische Frage. Aber diese ist für jeden Menschen anders ausgelegt, da jeder Mensch eine andere Entwicklung durchläuft und ein einzigartiges Hirn besitzt. Und gerade die Evolution bringt solche Unterschiede hervor, egal ob "gut" oder "schlecht".

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Frage:
Wo sind die Leichen?

Antwort:
Es existieren auf der Erde grob sieben milliarden Menschen. Aber Wenn ein Lebewesen stirbt, wird sein Körper von allen möglichen anderen Lebewesen als Nahrungsquelle/Dünger verwendet. Das heißt wenn man einige wenige Moleküle beobachtet, welche zum Anfang der Beobachtung zum Beispiel zu einer Hand gehörten, dann wandern diese durch diesen "Kreislauf des Lebens" von Lebewesen zu Lebewesen. Zum Beispiel ein Wolf frisst diese Hand auf, und auf dessen Kot wächst Gras, welches von einer Kuh gefressen wird, welche dann bei Ihnen auf dem Teller landet. So werden wir nicht von den Leichen begraben, wir sind die Leichen.

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Frage:
Wie passen Engel und Dämonen in die Entwicklungsgeschichte?

Antwort:
Abgesehen davon, dass wenn man von der Evolutionstheorie überzeugt ist, nicht an die Existenz von Engeln und Dämonen glaubt, würde ich mich freuen wenn Sie mich bitte aufklären, ob Engel und Dämonen Lebewesen aus Zellen sind. Da müssen Sie mich belehren was sie sind. Wenn ja dann passen sie mit allem anderen Leben in folgendes hinein:
Wir haben eine Zelle, diese hat einen Zellkern mit dem Erbgut. Soweit so gut. Sie wollen aber wissen, wie sich alle heutigen Lebensformen entwickeln. Diese Zelle hat eine einzige Aufgabe: Ihr Erbgut zu vervielfältigen. Dies liegt in der Natur der DNA (In dem Stadium aber eigentlich RNA, aber egal, ich verwende nun fortlaufend den Begriff DNA zur Vereinfachung). Nun teilt sich die Zelle, die Erbinformationen werden kopiert und in die nun abgetrennte Hälfte der Zelle übergeben. So geht dies sehr lange. Hin und wieder passiert ein kleiner Fehler beim Kopieren, und die Erbinformation wird ein wenig verfälscht weitergegeben. Manchmal ist eine Zelle durch die Verfälschung eines wichtigen Gens nicht überlebensfähig, aber manchmal kann sie mit diesem veränderten Genom überleben und sich reproduzieren. Dies ist praktisch schon der gesamte Vorgang der Evolution, Erbgut ist verändert weitergegeben. Dies erklärt zwar, dass es verschiedene Arten von Einzellern gibt, aber nicht wie sich Menschen und Tiere daraus bilden konnten. Irgendwann nach vielen millionen, womöglich milliarden Generationen, ist das Erbgut einer Zelle so verändert, dass es sich entweder andere Zellen sucht, um entweder ihr Zellmaterial zum Fortpflanzen zu nutzen, also in sie seine eigenen Gene hineinzuschreiben um sich nicht selber teilen zu müssen, um wertvolle Energie zu sparen, oder sie schleißt sich mit anderen Zellen zusammen, um eine Symbiose einzugehen. Bedenken Sie, dass mit den Potenzen dieser Milliarden unglaubliche Möglichkeiten an Zusammensetzung der Gene gibt, und dadurch unglaublich viele mögliche Verhaltensweisen zum Reproduzieren gibt. So können Vielzeller entstanden sein. Und so ist seit Anbeginn des Lebens jedes Wesen ein Experiment für eine neue Strategie zum Reproduzieren.

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Frage:
Wie konnte die Schlange im Garten Eden sprechen?

Antwort:
Durch die Evolution wird der komplette Kreationismus über den Haufen geworfen, und daher gab es außerhalb der Bibel diese Situation niemals. Daher haben Schlangen niemals gesprochen, weshalb sie auch nie die Befähigung dazu verloren haben.
Abgesehen davon ist zum Sprechen eine dazu geeignete Physiologie vonnöten, zusätzlich zu einem Hirn mit den nötigen Kapazitäten und einem Sprachzentrum.

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Frage:
Warum wachsen Bäume nicht bis in die Stratosphäre?

Antwort:
Bäume benötigen außer Sonnenlicht auch noch Kohlenstoffdioxid, welches in den Blättern zusammen mit Wasser und Sonnenlicht Glucose bildet. Diesen Stoff braucht der Baum, um zu wachsen und tote Zellen ersetzen zu können. Da es aber ab einer gewissen Höhe keine ausreichend dichte Atmosphäre mehr gibt, wachsen Bäume nicht bis dort hin.

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Frage:
Warum verhalten wir uns nicht wie Affen?

Antwort:
Wir stammen nicht vom Affen ab. Sie stammen auch nicht von ihrem Bruder ab, nur weil er ihr nächster Verwandter ist, wenn ihre Eltern sterben. Damit ist meiner Meinung nach die Frage erledigt.

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Frage:
Warum gibt es überhaupt noch Affen?

Antwort:
Nein, das sagt sie nicht. Sie sagt, dass wir uns besser fortpflanzen als sie, oder uns besser die Bedingungen zur Fortpflanzung beschaffen. Das ist nicht zwingend die Auslöschung der anderen Rasse. Aber es führt eigentlich immer zum Aussterben der schwächeren Art. Und es gibt noch Affen, da sie ein anderer Zweig der Entwicklung unserer gemeinsamen Vorfahren sind. Nur weil sie und ihr Bruder von der selben Mutter kommen, muss ihr Bruder nicht sterben.

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Frage:
Warum sterben Tiere so schnell aus?

Antwort:
Weil seit "neustem" die Menschheit viele Arten ausrottet, direkt oder indirekt.

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Frage:
Warum werden die Vorfahren der Menschen nicht in der Bibel erwähnt?

Antwort:
So ziemlich die gleiche Antwort wie bei der Frage "Wie konnte die Schlange im Garten Eden sprechen?". Die Evolutionslehre macht die Bibel (nur die Schöpfungsgeschichte) hinfällig.

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Frage:
Was hat es mit Wespen auf sich?

Antwort:
Vielleicht wird man in einigen hundert oder tausend Jahren dort eine Veränderung sehen. Aber wie gesagt ist die Evolution kein willentlich gesteuerter Prozess, sondern ein ständiges Herumexperimentieren mit neuen Möglichkeiten.

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Frage:
Wie konnte sich Kain mit seiner Schwester fortpflanzen, wenn die Evolutionslehre stimmt?

Antwort:
Hier möchte ich sie auf eine Seite weiterleiten, schalten sie bitte hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Purging

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Frage:
Einzeller?

Antwort:
Es gibt nur Singular und Plural. Wenn eine Zelle erst einmal das Verhalten erworben hat, sich zu teilen, aber die ZEllen zu behalten, dann hört sie wohl nicht bei zwei Zellen auf. Aber genau so gut können sie Fragen, weshalb die Vielzelligen Lebewesen soviele Zellen haben, wie sie nun mal haben.

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Frage:
Warum denken Chemikalien nicht?

Antwort:
Auf der Molekularebene, wo die Chemikalien miteinader agieren, macht es keinen Unterschied ob die Chemikalien sich zu einer Struktur wie unserem Gehirn angeordnet sind oder ob sie den Inhalt einer Sprühdose darstellen. Komplexe formen gibt es quasi nicht, es ist nur eine Illusion unseres Gehirns. Es ist auch einfach nur das Ergebnis einer langen Zeit des Ausprobierens.

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Frage:
Warum wachsen uns keine Kleider?

Antwort:
Weil es für unseren Körper praktisch unmöglich ist, sich in einigen wenigen tausend Jahren soweit zu entwickeln, dass er Baumwolle, Leder oder Polyester als Fläche aus der Haut sprießen zu lassen. Selbst in vielen millionen Jahren werden unsere Nachkommen wohl kaum in diesen Genuss kommen.

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Frage:
Wo liegt der evolutionäre Vorteil bei Lebewesen, die von einem Dämon besessen sind?

Antwort:
Auch wenn ich weder an Luzifer noch an Dämonen glaube:
Wenn es besessen ist, dann hat dies nichts mit seinen Genen zu tun, also auch nichts mit der Evolution.

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Frage:
Denken Sie, dass Jesus weniger angepasst und weniger stark war, als heutige Sandwürmer?

Antwort:
Nein. Jesus ist zwar tot, aber die Sandwürmer von vor 2000 Jahren auch. Die Menschen von damals haben sich weiterentwickelt, die Sandwürmer von damals auch. beide haben nicht wirklich etwas mit ihrem Tod zu tun.

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Frage:
Aus was haben sich die Felsen und Licht entwickelt?

Antwort:
Die Evolutionslehre sagt nirgendwo, dass sich Leben aus Steinen und Licht entwickelt hat.

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Das ist zwar keine Frage, aber egal:
Rechtfertigen Sie die Physik!

Antwort:
Bitte erklären sie dies genauer. Beispiele, vielleicht sogar Skizzen und etwas ausführlicher Formuliert.

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Frage:
Wo sind unsere Vorfahren?

Antwort:
Nun ja, falls wir nicht zufällig welche finden sollten, ausgestorben. Und es gibt genug Beweise dass es sie gegeben hat. vergleichen sie frühe menschliche Skelette mit denen eines heutigen Menschen.

Ich hoffe auf eine vernünftige und sachliche Antwort, und eine aufregende Debatte.
Zusätzlich würde ich um darum bitten, nicht meinen Benutzernamen zu verhunzen oder mich ein Deppenkind, Knabbub, Trottel, Depp, nominierter "Depp des Monats" oder ähnliches zu nennen. Nochmals bitte ich darum, eventuelle Rechtschreibfehler zu übersehen.

mit freundlichen Grüßen

Hypopheralcus
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