Das beantwortet meine Frage nicht. Wollen Sie etwa behaupten, wir Menschen seien die Land-Haie? Ich dachte, dass wir laut darwinistischen Fehlgeleiteten, eigentlich Affen wären?Hypopheralcus hat geschrieben:Es stimmt, nach der gängigen Evolutionstheorie nahm das Leben seinen Anfang im Meer. Aber nur durch Zufall konnten in grauer Vorzeit Lebewesen kurzzeitig auf dem Land überleben. Da es dort für die erste Art Amphibien weder Fressfeinde noch anderweitige Konkurrenz gab, konnten sie sich dort ohne Probleme ausbreiten und sich massiv vermehren. Aber es war eher die Ausnahme der Regel, dass sich Lebewesen so drastisch veränderten. Lebewesen, die im Wasser lebten und auf andere Lebewesen angewiesen waren, um zu überleben ("Fleisch"fresser), konnten sich besser gegen ihre Artgenossen durchsetzen, wenn sie mehr oder weniger so blieben wie sie bisher waren, sprich im Wasser blieben. Als dann aber das Land recht stark besiedelt war, gab es dort Beute für Raubtiere, die sich lohnte. Daher gibt es sowohl auf dem Lande als auch im Meer Räuber.
Aha. Also besagt die Evolutionstheorie eigentlich gar nicht, dass Lebewesen immer intelligenter werden sondern nur angepasster? Sollte dem so sein verstehe ich nicht, warum wir nicht gleich alle Einzeller geblieben sind. Nichts könnte besser an seine Umgebung angepasst sein. Da die Darwinisten aber behaupten wir wären von "dummen Affen" zu "intelligenten Menschen" geworden, kann Ihre Antwort hier nicht ganz richtig sein.Hypopheralcus hat geschrieben:Nach der Evolutionstheorie überleben im Endeffekt die Angepasstesten und Besten, aber eigentlich setzen sich an bestimmte Lebenssituationen besser angepasste nur durch, weil sie zum Beispiel besser als andere einen Partner finden, Nahrung beschaffen können etc., wodurch diese schlechter Angepasste verdrängen. Man ist aber nur besser oder schlechter angepasst, da man sich irgendwie von seinem Ursprung unterscheidet. Bei Einzellern nur durch zufällige Mutation bei der Zellteilung, bei den sich sechsuell vermehrenden Lebensformen durch dei Vermischung des Erbgutes beider Elternteile. Daher wird es immer Individuen geben, welche, verglichen mit den Anderen, Deppen, Genies, besonders Stark, fett oder sonstiges sind.
In allen Fällen kann sich ein Kind mit einem dritten Arm in Ihrer Darstellung nicht vermehren. Wenn man der Evolutionstheorie glauben schenken darf, hatten wir mal gar keine Arme. Dann hatte plötzlich ein Kind einen Arm und dann ganz viele Kinder, bis jeder einen Arm hatte. Dann kam ein zweiter Arm dazu und wieder funktionierte die Ausbreitung dieser Extremität. Wie kommt es, dass der Schritt zum dritten Arm plötzlich so große Probleme bereiten soll, wenn sich doch niemand am Sprung von nur einem Arm zu zwei Armen gestört hat?Hypopheralcus hat geschrieben:(...)
Falsch. Würde die Evolution derartige Gedanken hervorbringen, gäbe es uns doch gar nicht. Schließlich würden wir dann ständig unsere Kinder umbringen, bis wir irgendwann keine Nachfolgegeneration mehr hätten. Ihrer Erklärung nach dürfte es uns, gäbe es die Evolution wirklich, also gar nicht geben.Hypopheralcus hat geschrieben:Auch wenn ich selbst generell gegen Abtreibung bin, ist dies im Grunde nur eine ethische Frage. Aber diese ist für jeden Menschen anders ausgelegt, da jeder Mensch eine andere Entwicklung durchläuft und ein einzigartiges Hirn besitzt. Und gerade die Evolution bringt solche Unterschiede hervor, egal ob "gut" oder "schlecht".
Das ist eine ganz schön gewagte und irre Theorie. Ich bezweifle, dass Sie dafür Beweise haben. Außerdem kann man Ihren Kreislauf leicht vereinfachen ohne Ihre Logik zu brechen: Eine Kuh ist Gras und stoßt Kot ab. Aus diesem Kot wächst wieder Gras und wird wieder abgestoßen. Schon beantwortet es meine Frage nicht mehr. Außerdem wächst Gras nicht aus Kot sondern aus Erde.Hypopheralcus hat geschrieben:Es existieren auf der Erde grob sieben milliarden Menschen. Aber Wenn ein Lebewesen stirbt, wird sein Körper von allen möglichen anderen Lebewesen als Nahrungsquelle/Dünger verwendet. Das heißt wenn man einige wenige Moleküle beobachtet, welche zum Anfang der Beobachtung zum Beispiel zu einer Hand gehörten, dann wandern diese durch diesen "Kreislauf des Lebens" von Lebewesen zu Lebewesen. Zum Beispiel ein Wolf frisst diese Hand auf, und auf dessen Kot wächst Gras, welches von einer Kuh gefressen wird, welche dann bei Ihnen auf dem Teller landet. So werden wir nicht von den Leichen begraben, wir sind die Leichen.
Engel und Dämonen sind allen anderen Lebewesen überlegen und waren es von Anfang an. Wie konnte so eine Entwicklung zustande kommen, wo es doch laut Darwinisten anfänglich noch gar keinen Grund gab, sich so überlegen zu "entwickeln"? (Das ist natürlich eine völlig schwachsinnige Überlegung, da der HERR die Engel und Dämonen schuf, niemand sonst.)Hypopheralcus hat geschrieben:Abgesehen davon, dass wenn man von der Evolutionstheorie überzeugt ist, nicht an die Existenz von Engeln und Dämonen glaubt, würde ich mich freuen wenn Sie mich bitte aufklären, ob Engel und Dämonen Lebewesen aus Zellen sind.
Nein, der Kreationismus wird eben NICHT über den Haufen geworfen, da die Evolution zu viele Fragen offen lässt, die sich einfach nicht beantworten lassen. Das sehen Sie ja hier. Es ist erwiesen und zu 100% wahr, dass Schlangen sprechen konnten und es heute nicht mehr tun!Hypopheralcus hat geschrieben:Durch die Evolution wird der komplette Kreationismus über den Haufen geworfen, und daher gab es außerhalb der Bibel diese Situation niemals. Daher haben Schlangen niemals gesprochen, weshalb sie auch nie die Befähigung dazu verloren haben.
Abgesehen davon ist zum Sprechen eine dazu geeignete Physiologie vonnöten, zusätzlich zu einem Hirn mit den nötigen Kapazitäten und einem Sprachzentrum.
Das beantwortet die Frage nur teilweise. Ich habe noch nie einen Baum gesehen, der höher als 30 Meter gewachsen ist. Nun ist es aber so, dass Bäume auf einer Meereshöhe von 200 Metern genau gleich klein bleiben, wie auf einer Meereshöhe von 1000 Metern. Das ist absolut unlogisch und zeigt die Widersprüchlichkeiten der Evolutionstheorie klar auf.Hypopheralcus hat geschrieben:Bäume benötigen außer Sonnenlicht auch noch Kohlenstoffdioxid, welches in den Blättern zusammen mit Wasser und Sonnenlicht Glucose bildet. Diesen Stoff braucht der Baum, um zu wachsen und tote Zellen ersetzen zu können. Da es aber ab einer gewissen Höhe keine ausreichend dichte Atmosphäre mehr gibt, wachsen Bäume nicht bis dort hin.
Darwinisten behaupten, dass sich unser Erbgut (ich bin auf Ihren kleinen Genetikexkurs vorhin nicht eingegangen wie Sie bemerkt haben) zu 98% mit dem eines Affen deckt. Wenn Sie von Ihren DNS und RNS-Lehren so überzeugt sind, sollte die Frage für Sie noch lange nicht erledigt sein - nein es wirft sogar neue Fragen auf: Warum sehen wir nicht aus wie Affen? Warum haben wir keine Läuse in den Haaren? Warum hassen Menschen Bananen?Hypopheralcus hat geschrieben:Wir stammen nicht vom Affen ab. Sie stammen auch nicht von ihrem Bruder ab, nur weil er ihr nächster Verwandter ist, wenn ihre Eltern sterben. Damit ist meiner Meinung nach die Frage erledigt.
Wollen Sie damit sagen, Affen sind die Brüder des Menschen, obwohl sie nicht einmal die gleiche Spezies sind? Der Vergleich ist doch vollkommen schwachsinnig. Gerade WEIL Affen ein anderer Zweig der Entwicklung sind, müssten sie der Evolutionstheorie nach eigentlich schon lange ausgestorben sein, da der Mensch besser, höher entwickelt und intelligenter ist, als der Affe.Hypopheralcus hat geschrieben:Nein, das sagt sie nicht. Sie sagt, dass wir uns besser fortpflanzen als sie, oder uns besser die Bedingungen zur Fortpflanzung beschaffen. Das ist nicht zwingend die Auslöschung der anderen Rasse. Aber es führt eigentlich immer zum Aussterben der schwächeren Art. Und es gibt noch Affen, da sie ein anderer Zweig der Entwicklung unserer gemeinsamen Vorfahren sind. Nur weil sie und ihr Bruder von der selben Mutter kommen, muss ihr Bruder nicht sterben.
Hier widersprechen Sie sich selber. Ich dachte "unsere Brüder" sterben nicht? Wären es die Menschen, die die Arten auf dieser Erde ausrotten, gäbe es keine Affen. Das haben wir doch oben schon besprochen!Hypopheralcus hat geschrieben:Weil seit "neustem" die Menschheit viele Arten ausrottet, direkt oder indirekt.
Und wie bei obiger Frage sage ich Ihnen, dass Sie das nicht tut. Sie können eine erwiesene Wahrheit nicht durch eine völlig widersprüchliche Lüge (die all diese Fragen hier offen lässt) ersetzen und dann behaupten, es sei die Wahrheit.Hypopheralcus hat geschrieben:So ziemlich die gleiche Antwort wie bei der Frage "Wie konnte die Schlange im Garten Eden sprechen?". Die Evolutionslehre macht die Bibel (nur die Schöpfungsgeschichte) hinfällig.
Wenn die Erde erst 6000 Jahre alt ist, die Evolution für eine Veränderung aber mehrere tausend Jahre benötigt, ist sie sogar zu langsam um einen Stein hervorzubringen!Hypopheralcus hat geschrieben:Vielleicht wird man in einigen hundert oder tausend Jahren dort eine Veränderung sehen. Aber wie gesagt ist die Evolution kein willentlich gesteuerter Prozess, sondern ein ständiges Herumexperimentieren mit neuen Möglichkeiten.
Scheinbar hat man sich für fast jedes Problem eine (zur restlichen Theorie widersprüchliche) Ausnahme definiert. Ich frage Sie: Was für einen Wert hat eine Theorie, die jedes mal, wenn sie in Bedrängnis kommt, flux eine neue Regel erfindet, die den Strick wieder etwas weiter macht?Hypopheralcus hat geschrieben:Hier möchte ich sie auf eine Seite weiterleiten, schalten sie bitte hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Purging
Warum hören sie nicht auf? Wenn ein Evolutionsschritt für die Größe von einer Art gemacht werden muss, müssen dafür mehrere Zellen geteilt werden, oder nicht? Dementsprechend bedeutet jeder Evolutionsschritt eine Zellteilung mehr. Also eine Zelle mehr. Sie argumentieren nicht logisch.Hypopheralcus hat geschrieben:Es gibt nur Singular und Plural. Wenn eine Zelle erst einmal das Verhalten erworben hat, sich zu teilen, aber die ZEllen zu behalten, dann hört sie wohl nicht bei zwei Zellen auf. Aber genau so gut können sie Fragen, weshalb die Vielzelligen Lebewesen soviele Zellen haben, wie sie nun mal haben.
Behaupten Sie gerade, der Haarsprüh meiner Frau Hildegard kann denken?Hypopheralcus hat geschrieben:Auf der Molekularebene, wo die Chemikalien miteinader agieren, macht es keinen Unterschied ob die Chemikalien sich zu einer Struktur wie unserem Gehirn angeordnet sind oder ob sie den Inhalt einer Sprühdose darstellen. Komplexe formen gibt es quasi nicht, es ist nur eine Illusion unseres Gehirns. Es ist auch einfach nur das Ergebnis einer langen Zeit des Ausprobierens.
Also ist es uns möglich von einem unsichtbaren Einzeller zu einem intelligenten, denkenden Menschen zu werden, aber eine etwas dickere Kleidungs-Haut ist ein Ding der Unmöglichkeit? Wollen Sie mich veräppeln?Hypopheralcus hat geschrieben:Weil es für unseren Körper praktisch unmöglich ist, sich in einigen wenigen tausend Jahren soweit zu entwickeln, dass er Baumwolle, Leder oder Polyester als Fläche aus der Haut sprießen zu lassen. Selbst in vielen millionen Jahren werden unsere Nachkommen wohl kaum in diesen Genuss kommen.
Eine besessene Mutter bringt auch besessene Kinder zur Welt, das ist bewiesen. Oder warum denken Sie haben rothaarige Mütter auch rothaarige Kinder?Hypopheralcus hat geschrieben:Auch wenn ich weder an Luzifer noch an Dämonen glaube:
Wenn es besessen ist, dann hat dies nichts mit seinen Genen zu tun, also auch nichts mit der Evolution.
Also sind die heutigen Sandwürmer DOCH besser entwickelt als die Menschen vor 2000 Jahren, einfach weil sie länger Zeit hatten? Wollen Sie das sagen?Hypopheralcus hat geschrieben:Nein. Jesus ist zwar tot, aber die Sandwürmer von vor 2000 Jahren auch. Die Menschen von damals haben sich weiterentwickelt, die Sandwürmer von damals auch. beide haben nicht wirklich etwas mit ihrem Tod zu tun.
Doch, das tut sie:Hypopheralcus hat geschrieben:Die Evolutionslehre sagt nirgendwo, dass sich Leben aus Steinen und Licht entwickelt hat.
Vor dem Energiegewinnungsprozess (der sich evolutionär entwickelte), war das Leben nur in Steinen.In addition to maintaining normal levels of oxygen in the atmosphere, photosynthesis is the source of energy for nearly all life on earth, either directly, through primary production, or indirectly, as the ultimate source of the energy in their food, the exceptions being chemoautotrophs that live in rocks or around deep sea hydrothermal vents.
(Quelle)
Wie entwickelte sich die Schwerkraft, die Materie und die Strahlung?Hypopheralcus hat geschrieben:Bitte erklären sie dies genauer. Beispiele, vielleicht sogar Skizzen und etwas ausführlicher Formuliert.
Unsere Vorfahren sind also ausgestorben, Affen aber nicht? Das ist ja wohl ein schlechter Scherz?Hypopheralcus hat geschrieben:Nun ja, falls wir nicht zufällig welche finden sollten, ausgestorben. Und es gibt genug Beweise dass es sie gegeben hat. vergleichen sie frühe menschliche Skelette mit denen eines heutigen Menschen.
Bitte denken Sie etwas mehr nach, bevor Sie sich hier lächerlich machen. Die Evolutionslehre ist so widersprüchlich und falsch, wie jedes andere anti-christliche Gedankengut auch!
Aufklärend,
Sören Korschio