Mit welchem Gerät Musik hören?

[Pfarrer Kraus]

Werte Brettmitglieder,

Das neue IchTelefon 5 von Apfel soll sehr gut für den Musikgenuss unterwegs sein.

Beratend,
Pfarrer Kraus

[Sören Korschio]

Herr Kraus!

Was wollen Sie mit einem Apfel-Telefon!? Jedem Bürger ist dieses Gerät prinzipiell nicht zu empfehlen, da man damit der Verführung des Leibhaftigen besonders leicht erliegt: Unzuchtseiten lassen sich damit immer und überall öffnen - außerdem kostet es viel Geld, dass bei einer christlichen Institution besser aufgehoben wäre.

Skeptisch,
Sören Korschio

[Ludwig Segensreich]

Werte Herren

Wenn meine Enkel töfte Kirchenlieder singen nehme ich das
immer mit meinem Tonbandgerät auf. Dieses dient auch zum
Abspielen der Musik.

Sehen Sie hier mein Tonbandgerät:



Ihr Ludwig Segensreich

[Der Friedrich]

Herr Dieter

Sind Sie noch zu retten? Diese Platten dürfen auf keinen Fall weiter verbreitet werden. Der Vorschlag des werten Herrn rauschebart Rauschebartist die einzig richtige Vorgangsweise Vorgehensweise.

Segen
Alberto Bonappetito

"Werter" Herr Albrecht guten Appetit,

Ihre Einstellung scheint zwar recht löblich, doch sind sie der deutschen Sprechgewandheit nicht mächtig?!
Scheinbar scheinen sie selbst nicht viel Wert auf ihr christliches Erscheinungsbild zu legen, da sie sonst ihren Namen sehr wohl in einen redlich deutschen Namen hier an diesem Brette angeben würden!

Vor Fremdscham den Blick abwendend und die Kopf schütteld,

Der Friedrich

[Stephan Schmid]

Friedrich

Anstatt den ehrenwerten Herrn Bonappetito in diesem Brett dämlich aussehen lassen zu wollen, würden Sie besser einen konstruktiven Beitrag schreiben.
Andererseits werden Sie hier nur von kurzer Dauer erwünscht sein!

Den Bübchen mit dem Rohrstock bearbeitend

Stephan Schmid

[Jared v. Stock]

Depp Friedrich,

und die Kopf schütteld? Haben Sie Ihren eigenen Deppenduden erfunden und spielen hier nun den Lektor?

Den Bart anklebend und zu meinen Urenkeln eilend

v. Stock

[Karl Heinz Wolfgang]

Werte Brettmitglieder,

meine selbst ausgewählte Musik höre ich mit folgendem Gerät:

MP3-Spieler


Herzliche Grüße

Karl

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Wolfgang,
ich habe mir erlaubt, Ihren Schreibfehler zu korrigieren. Das knorke Format aus Erlangen und Nürnberg ist sinnvoll, um unlöblicher Speicherverschwendung entgegenzuwirken.
Letztlich zählt aber, was man hört. Metall- und sonstige Radaumusik sind unabhängig vom Speichermedium abzulehnen.
Eine Heinoplatte auflegend,
Schnabel

[Karl Heinz Wolfgang]

Werter Herr von Schnabel,

vielen Dank für Ihre nette Geste, doch gestatten Sie mir die Frage - warum sind
auf diesem Brett Anglizismen nicht zu benutzen; warum sind sie nicht gern gesehen und quasi verboten?

Fragend,
Karl

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Wolfgang,
jene Frage wurde bisher in, grob geschätzt, 51934 Fäden diskutiert. Die überwiegende Mehrzahl hiervon wurde jedoch bereits gelöscht, nicht wenige von mir persönlich. Benutzen Sie bitte die löbliche Brettsuche.
Hinweisend,
Schnabel

[Otto Crowley]

Werte Gemeinde,
Unsere Familie musiziert gemeinsam (nur christliche Lieder), weil der Klang viel realistischer als bei technischen Geräten ist. Natürlich gehen wir auch regelmäßig in die Kirche.

Über die Qualität von Musik sinnierend,
Otto Crowley

[Christliche-Mara]

Werte Mitglieder,

ich persönlich halte von Abspielgeräten derzeit relativ wenig. Am besten sind immernoch die Orginalklänge einer schönen Orgel aus der Zeit des Barok
Damals war Musik noch Musik und mit Genuss zu vernehmen

[Marcell Davis]

Werte Herren,

zur Zeit ist es bei mir üblich, unterwegs Musik mit meinem Eischlauschnurlostelefon (unredl. iPhone) Musik zu konsumieren.

Es ist für mich jedoch denkbar, aufgrund von höherer Speicherkapazität auf einen Eierbecher (unredl. iPod) umzusteigen, da es ein solcher ermöglicht, mehr als 64 Riesenbiß Musik zu speichern.


Voll empfangend,

Marcell Davis

[Laborchef Dr Klenk]

Aber Herr Davis,

von Ihnen hätte ich dies am wenigsten erwarten. Sie hören Musik mit einem Konkurrenzgerät? Und dann noch altmodisch per Festplatte? Heutzutage wird dies alles in der Wolke (unredl. Cloud) gespeichert oder geströmt (unredl gestreamt).

nicht begreifend,

Laborchef Dr Klenk

[Marcell Davis]

Werter Herr Dr. Klenk,

auch ich möchte mich auch dann noch beschallen können, wenn ich einmal nicht vollen Empfang habe. Außerdem bieten Breitband Pauschaltarife für den Zugang zum Internetz für Tragbare Geräte (unredl. UMTS Flatrate) nur eine Begrenzte Datenmenge, weshalb ich meinerseits auf Wolkenlösungen weitestgehend verzicht ausübe.


Derzeit voll empfangend,

Marcell Davis