Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

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Luzius Drosselbart
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Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Luzius Drosselbart »

Geehrte Brettgemeinde,

als Theologe und Kenner des Katechismus hatte ich des Öfteren Gelegenheit, meine Ansichten der Glaubenskongregation darzulegen.
Dieser löblichen Brettgemeinde möchte ich meine keuschen Schriften nicht länger vorenthalten und werde diese nach und nach auf meiner töften Heimseite anschnur veröffentlichen.


Dies verkündend und ein freudiges „Hosianna in der Höh'“ anstimmend,

Dr. theol. Luzius Drosselbart
Und der Herr lächelte fein.
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Eichenherz
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Eichenherz »

Geschätzter Herr Drosselbart,

welch freudige Botschaft! Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf Ihre sicherlich redlichen Schriften, auch wenn ich bisher leider nichts von Ihnen gehört habe.
Vielen Dank also für die Arbeit, die Sie bereits leisteten und für die, die Sie nun auf sich nehmen!

Jauchzend,
Helmut
Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn. Wer ihn liebt, sollte ihn schon von klein auf züchtigen. (Spr 13,24)
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Nachfolgender »

Verehrter Herr Dr. theol. Drosselbart,

mit großen Interesse harre ich auf Ihre Schriften, da es mir stest Gewinn war Schriften großer Theologen zu studieren.
Ähnlich wie Herr Eichenherz habe ich leider auch noch nichts von Ihnen gehört, darum bin ich um so mehr gespannt auf Ihre Lehre.
Darf ich fragen, wo Sie Ihren Doktorentitel verliehen bekommen haben?

Mi Hochachtung,

Jacob Miller
Nimm dich in Acht.
Nimm dich in Acht vor der mangelnden Erfahrung der Jugend, damit du nicht auf falschen Wegen gehst.
Doch nimm dich genau so in Acht vor der Sturheit des Alters, die dich blind für die Realität macht.
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Luzius Drosselbart
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Luzius Drosselbart »

Nachfolgender hat geschrieben:[...] mit großen Interesse harre ich auf Ihre Schriften, da es mir stest Gewinn war Schriften großer Theologen zu studieren.
[...] Darf ich fragen, wo Sie Ihren Doktorentitel verliehen bekommen haben?

Mi Hochachtung,

Jacob Miller
Lieber Herr Miller,

selbstverständlich dürfen Sie! Meinen Titel erhielt ich an der Theologischen Fakultät Fulda.
Meine Schriften finden Sie unter meiner töften Heimseite: www.anschnur.bplatziert.netz (unredl. bplaced.net).


Freudig antwortend,

Dr. theol. Luzius Drosselbart
Und der Herr lächelte fein.
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Nachfolgender »

Herr Drosselbart,

wie kommt es, dass die Theologische Fakultät zu Fulda nichts über Sie weiß?
Wie kommt es, dass Ihre Stellungnahme an die Glaubenskongregation nur auf Ihrer Seite, und sonst nirgendwo anders zu finden ist, von Ihrer Person als Doktor der Theologie einmal ganz abgesehen?
Und wie kommt es, dass Ihre Stellungnahme jegliche Standards der theologisch-wissenschaftlichen biblischen Exegese fehlt? Ihr Geschreibsel kann sich jeder mit ein wenig Ahnung aus dem Internetz zusammensuchen.

Ich hoffe, Sie haben darauf eine plausible Erklärung. Eine Warnung anbei: Amtsanmaßung und Betrug durch Verwendung eines Titels stehen unter Strafe.

Einen Fakir witternd,

Jacob Miller
Nimm dich in Acht.
Nimm dich in Acht vor der mangelnden Erfahrung der Jugend, damit du nicht auf falschen Wegen gehst.
Doch nimm dich genau so in Acht vor der Sturheit des Alters, die dich blind für die Realität macht.
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Konrad Juckreiz
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Konrad Juckreiz »

Provozieragent Nachzügler,
Nachfolgender hat geschrieben:Herr Drosselbart,
wie kommt es, dass die Theologische Fakultät zu Fulda nichts über Sie weiß?
Wie kommt es, daß Sie zu wissen glauben, was man an der Fakultät von Fulda weiss ? Sogar an der Universität von Wien kennt und schätzt man die Werke des Dr. Drosselbart: http://www.unet.univie.ac.at/~a9808800/Theologie/, aber von Ihnen hat man dort, wie auch in Fulda, noch nie etwas gehört, Sie Hochstapler !
Nachfolgender hat geschrieben:Wie kommt es, dass Ihre Stellungnahme an die Glaubenskongregation nur auf Ihrer Seite, und sonst nirgendwo anders zu finden ist, von Ihrer Person als Doktor der Theologie einmal ganz abgesehen?
Herr Drosselbart ist, im Gegensatz zu Ihnen, wohl kein Dosenfleischer. Warum sollte er denselben Text an 87 verschiedenen Orten briefen, wenn er dies auch auf seiner Anschnurpräsenz tun kann ? Wer suchet, der findet - auch im Internetz !
Nachfolgender hat geschrieben:Und wie kommt es, dass Ihre Stellungnahme jegliche Standards der theologisch-wissenschaftlichen biblischen Exegese fehlt? Ihr Geschreibsel kann sich jeder mit ein wenig Ahnung aus dem Internetz zusammensuchen.
Ihr Geschmiere sagt mehr über Sie aus, als über jenen, auf den es sich bezieht.
Nachfolgender hat geschrieben:Ich hoffe, Sie haben darauf eine plausible Erklärung. Eine Warnung anbei: Amtsanmaßung und Betrug durch Verwendung eines Titels stehen unter Strafe.
An Ihrer Stelle würde ich mich eher über die Strafen, die auf üble Nachrede und Verleumdung stehen, Gedanken machen.
Nachfolgender hat geschrieben:Einen Fakir witternd
Sie wittern sich selbst - vielleicht sollten Sie sich hin und wieder waschen.

Die Drahtbürste in Chlorreiniger einlegend,
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Nachfolgender »

Konrad Juckreiz hat geschrieben: Wie kommt es, daß Sie zu wissen glauben, was man an der Fakultät von Fulda weiss ? Sogar in Wien kennt und schätzt man die Werke des Dr. Drosselbart, aber von Ihnen hat man dort, wie auch in Fulda, noch nie etwas gehört !
Herr Juckreiz,

ich weiß es, weil mir die Vorstellung suspekt vorkam und ich eine telefonische Anfrage an die Fakultät gestellt habe.
Herr Drosselbart ist dort nicht bekannt.
Konrad Juckreiz hat geschrieben: Herr Drosselbart ist, im Gegensatz zu Ihnen, wohl kein Dosenfleischer. Warum sollte er denselben Text an 87 verschiedenen Orten briefen, wenn er dies auch auf seiner Anschnurpräsenz tun kann ? Wer suchet, der findet - auch im Internetz !
Ja, besagtes Dokument ist die Verlautbarung der Glaubenskongregation. Dort befinden sich angeblich Ausszüge aus dem Dokument des Herrn Drosselbart. Nur handelt es sich bei der Verlautbarung um ein Dokument der katholischen Kirche, und dieses findet sich anschnur. Die Verlautbarung des Herrn Drosselbart findet sich nur auf seiner Seite.
Konrad Juckreiz hat geschrieben: Ihr Geschmiere sagt mehr über Sie aus, aus über jenen, auf den es sich bezieht.
Haben Sie eine theologische Grundausbildung? Ich vermute nicht, denn dann würden Sie mir zustimmen. Jegliche Standards einer angemessenen theologischen Arbeit fehlen bei Herrn Drosselbart. Dazu gehören bei biblischen Themen eine Kontextanalyse, eine Wortanalyse mit dazugehörigen Vergleichen, ein gesamtbiblischer Überblick zu dem Thema, die Bewertung des Mikro und Makrokontext und die darauf folgende ethische Überlegung. Diese Punkte sind unerlässlich in jeder Predigt. Und bei einem Brief an die Glaubenskongregation sollte das ja wohl erst recht dabei sein.
Da die Punkte aber fehlen ist es eindeutig. Welcher ernsthafte Theologe würde so ein Dokument einer Glaubenskongregation vorlegen?
Im Grunde handelt es sich um eine Aussage, die Bibelstellen, die von Homosexualität berichten und eine Warnung.
Eine Kongregation bespricht aber Dokumente, die auf Grundlage von exegetischen und dogmatischen Analysen beruhen. Da beides komplett fehlt, ist es offensichtlich.

Von der Rechtschreibung mal ganz abgesehen - hier mag das Nutzen von Anglizismen verboten sein, aber das Wort "homosexuell" nachträglich falsch als "homosechsuell" zu schreiben spricht ebenfalls eine deutliche Sprache.
Konrad Juckreiz hat geschrieben: An Ihrer Stelle würde ich mich eher über die Strafen, die auf üble Nachrede und Verleumdung stehen, Gedanken machen.
Der Satz macht keinen Sinn.

Auf jeden Fall ist hier eindeutig Betrug zu vermelden.
Mich wundert, dass ein scharfsinniger Beobachter des Forums wie Sie es sind nicht stutzig wird.

Enttäuscht,

Jacob Miller
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Konrad Juckreiz
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Konrad Juckreiz »

Gossenakademiker Nachfallender.
Nachfolgender hat geschrieben:Jegliche Standards einer angemessenen theologischen Arbeit fehlen bei Herrn Drosselbart.
Das sagen ausgerechnet Sie, dessen Beiträge hier schlechter nicht sein könnten. Warum wird das Werk von Herrn Drosselbart wohl an der theologischen Universität als hochdotierte Pflichtlektüre geführt: http://www.unet.univie.ac.at/~a9808800/Theologie/1978, während nach Ihnen schon zu Ihren Lebzeiten kein Hahn kräht ? Wenn Sie Ihre eigene Reputation verbessern wollen, dann sollten Sie lieber selber töfte Texte schreiben, anstatt zu versuchen, die Errungenschaften anderer schlechtzureden.

Ihnen puren Neid unterstellend,
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Opa Rauschebart
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr Juckreiz!


Bitte echauvieren Sie sich nicht unnötig. Sehen Sie, das Kindelein gehört zur unsäglich großen Gruppe der Klugfäkalisten. Das Deppenkind ist nur neidisch auf die Eloquenz und den sprühenden Geist der löblichen Nutzer hier und hat bisher in seinem erbärmlichen Leben nichts, aber auch rein gar nichts, zustande gebracht. Nun erhebt es sein kleines Fingerchen und schreit, gleich den Busen der Mutter suchend, daß es etwas wisse oder vermeint entdeckt zu haben.
Bis zur vollzogenen Operation (Kotisierung) ist es das Beste, das Bübelein zu ignorieren.

Ratend

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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Nachfolgender »

Herr Juckreiz,

anscheinend können Sie sich anschließen, da Sie auch nur mit dem Finger auf andere deuten.
Wie schon gesagt, es geht hier nicht um meine Beiträge sondern um das Fehlen der Standards in einem angeblichen Dokument an die Kongregation.
Auf der Seite der Fakultät Wien gibt es keine Hinweise zum Herrn Drosselbart. Ihre Verknüpfung lässt sich recht einfach erstellen.
Wäre die Lektüre wirklich so wichtig, wäre sie auf der Seite zu finden. Doch auch hier ergibt die Suche keine Treffer:
http://ktf.univie.ac.at/site/search_lis ... 1352652845

Ich kann natürlich auch gerne am morgigen Tag mal dort anrufen und nachfragen, das Ergebnis wird sicherlich wie in Fulda sein.
Aber die Thematik lässt sich ja ganz leicht nachweisen - der Herr Drosselbart kann ja seine Habilitationsschriften präsentieren.
Die müssten ja in Fulda vorliegen und dürften auch zugänglich sein.

Der Vorwurf des Klugfäkalisten ist in diesem Brett schon recht absurd, wenn man bedenkt, dass hier argwöhnisch auf jeden geschaut wird. Aber anscheinend sind die blinden Flecke im Auge dann doch größer, sonst würden Sie einen Fakir nicht decken.

Ihre Unterstellung ist ebenfalls typisch für Sie - persönlich angreifend, und völlig nichtssagend. Warum sollte ich auf einen Fakir neidig sein? Beweise liefern konnte er und Sie bisher ja nicht. Und besagtes Dokument ist von so schlechter Qualität, darauf neidisch zu sein wäre wohl doch übertrieben.

Auf Beweise wartend,

Jacob Miller,


Herr Rauschebart,

wie schon erwähnt - lassen Sie uns einen Termin ausmachen, wenn die Mitglieder angeblich in ganz Deutschland unterwegs sind. Wir können uns treffen, gerne auch mit Herrn Juckreiz dazu, und dann können Sie mir all das von Angesicht zu Angesicht sagen.
Ohne das Sie sich hinter Monitoren verstecken.
Vielleicht gelingt Ihnen es dann auch, Ihre Behandlung an mir durchzuführen.
Ich bin sehr gespannt, wie Sie das anstellen.

In freudiger Erwartung,

Jacob Miller
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Luzius Drosselbart
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Luzius Drosselbart »

Jacob Miller,

Sie Trottel! Nach Ihrer Vorstellung http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... 405#p40405 auf diesem töften Plauderbrett wundert mich rein gar nichts mehr! Meinen Sie nicht, sie sind mit ihren 27 Lenzen noch zu jung für diese Gemeinde?
Was meine Schriften und Titel anbelangt, kann ich Ihnen versichern, dass ich es im Gegensatz zu Ihnen, Sie Depp, nicht nötig habe, irgendjemandem etwas zu beweisen und schon gar nicht einem so dahergelaufenen Idioten, wie Sie einer sind!

Außer Ihnen, Sie Schwachkopf, kenne ich kein intelligentes Geschöpf, das an einer Universität anruft, um Herrn Dr. theol. Luzius Drosselbart persönlich zu sprechen. Glauben Sie Depp denn ernsthaft, ich hätte meine Zeit gestohlen?
Außerdem sind Sie doch nur so erbost, weil Sie Dilettant es nicht fertigbringen, mein Elektrobrief-Konto zu knacken. Sie Narr werden sehr lange damit Freude haben, denn 30 Mrd. Jahre sind eine Menge Zeit. Selbst wenn Sie die vorzüglichen Regenbogen-Knack-Tabellen benutzen würden – es wären selbst dann noch 24 Millionen Jahre.


Ihnen den Weg weisend,

Dr. theol. Luzius Drosselbart
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Nachfolgender »

Herr Drosselbart,

wie Sie sicherlich wissen, ist das Erreichen des 25. Lebensjahres die Grundvorraussetzung um hier in dieser Gemeinde zu sein.

Mir ist schleierhaft, woher Sie entnehmen, ich hätte in der Universität nach Ihnen verlangt. Lesen Sie nochmal: Ich habe in der Fakultät Fulda (Fakultät, nicht Universität, oder haben Sie das etwa schon vergessen, wo Sie Ihren Titel angeblich herhaben?) angerufen und in der Verwaltung nachgefragt, ob Ihr Name bekannt ist. Den Schwachkopf können Sie sich also sparen, denn jede Instanz, die Titel verleiht, darf angefragt werden. So auch eine Fakultät. Und wie schon geschrieben - Fulda kennt Sie nicht.

Da ich Ihre E Briefadresse und damit keine Daten zu Ihrem Konto habe ist Ihre Unterstellung nur noch lächerlicher. Wie soll ich das den knacken?
Abgesehen davon benutze ich, im Gegensatz zu Ihnen, keine illegalen Methoden.
Ebenfalls sehe ich sogar keinen Sinn Ihr Konto zu knacken. Den Beweis Ihrer Betrügerei liegt in Fulda vor und in Ihrer Ausführung, die jedem Doktor der Theologie spottet.
Und da Sie ihren Standpunkt nicht beweisen können und es auch nicht wollen, ist die Sache doch recht eindeutig.

Sich nicht von Blinden den Weg weisen lassend,

Jacob Miller
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Konrad Juckreiz »

Herr Nachtragender,
Nachfolgender hat geschrieben:wie Sie sicherlich wissen, ist das Erreichen des 25. Lebensjahres die Grundvorraussetzung um hier in dieser Gemeinde zu sein.
Deshalb benehmen Sie sich nicht wie ein aufmüpfiger Rotzlöffel, der erst am Anfang seiner Pubertät steht'!
Nachfolgender hat geschrieben:Fulda kennt Sie nicht.
Vermutlich haben Sie sich verwählt, oder mit der Putzfrau gesprochen.
Nachfolgender hat geschrieben:Da ich Ihre E Briefadresse [...] habe ist [...] Ihr Konto zu knacken.
Ein Anschnurkrimineller sind Sie also auch noch'?

Alarm schlagend,
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Nachfolgender »

Konrad Juckreiz hat geschrieben:Herr Nachtragender,
Herr Juckreiz,

bitte bleiben Sie entweder bei meinem richtigen Namen, oder schreiben sie meinen Forenname richtig.
Ich nenne sie ja auch nicht Brechreiz.
Konrad Juckreiz hat geschrieben:Vermutlich haben Sie sich verwählt, oder mit der Putzfrau gesprochen.
Wenn ich die Nummer anrufe, die sich auf der anschnur Seite der Fakultät Fulda befindet wird mit Sicherheit nicht die Putzfrau rangehen.
Aber weichen Sie vom Thema ab.
Konrad Juckreiz hat geschrieben:Ein Anschnurkrimineller sind Sie also auch noch
Oh, jetzt gehen Sie noch weiter und zitieren mich nur bruchstückhaft.
Eine recht simple Manipulation - gehen Ihnen die Ideen aus? Diese Täuschtaktik erlebte ich zuletzt bei infantilen Lausebengeln, die dem Hipf-Hüpf verfallen sind. Sie scheinen dieses Verhalten recht gut zu imitieren - sollten Sie vielleicht etwa auch Hipf-Hüpf hören?

Abgesehen davon haben Herr Drosselbart und meine Wenigkeit diesen Disput, ich verstehe nicht warum Sie sich immer einmischen müssen?

Sehr schade, dass wir uns nicht persönlich treffen - ich bin sicher, dass sie im echten Leben ganz anders sind.

Über den billigen Manipulationsversuch lachend,

Jacob Miller
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Doch nimm dich genau so in Acht vor der Sturheit des Alters, die dich blind für die Realität macht.
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Re: Schriften des Dr. theol. Luzius Drosselbart

Beitrag von Lancelotta »

Nachfolgender hat geschrieben: Sehr schade, dass wir uns nicht persönlich treffen
Herr Miller!
Jetzt hören Sie aber auf mit Ihren parfümierten Annäherungsversuchen!

Stirnrunzelnd
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handranate
Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen!
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